Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.

DANKE!
Für eine soziale Politik in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde.

Sie unterstützen mit Ihrer Spende meinen Wahlkampf für die Landtagswahl 2024 und helfen mir, mein Direktmandat ein weiteren Mal zu verteidigen. Eines kann ich versprechen: Ihre Spende kommt an, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

DANKE!
Für eine soziale Politik in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde.

Sie unterstützen mit Ihrer Spende meinen Wahlkampf für die Landtagswahl 2024 und helfen mir, mein Direktmandat ein weiteren Mal zu verteidigen. Eines kann ich versprechen: Ihre Spende kommt an, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.


Filme zur Landtagswahl 2024

Meine Ziele für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde

Es geht um Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde bei der Landtagswahl am 22. September. Wofür ich mich in meinem Wahlkreis bisher eingesetzt habe und was meine Ziele für die Zukunft sind, erfahren Sie in kurzen Filmen zu Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde. Sie finden sie auf meinem YouTube-Kanal.

Björn Lüttmann zu Oranienburg

 


Lüttmann öffnet “AnsprechBar” | 24.7.24

Einfach vorbei kommen – ins Gespräch kommen

Ab Ende Juli wird der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann für zwei Wochen noch einfacher zu sprechen sein als sonst: Vom 29. Juli bis zum 9. August 2024 öffnet er seine „AnsprechBar“ direkt vor dem SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52. Ohne Voranmeldung und ohne festgelegtes Thema können Bürgerinnen und Bürger dort mit ihm ins Gespräch kommen. Björn Lüttmann wird für jeden Gast ein offenes Ohr haben.

In beiden Wochen ist die „Bar“ am Montag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 13 Uhr sowie am Dienstag und Donnerstag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Am letzten Tag der beiden Aktionswochen – Freitag, 9. August – sind die Besucher der „AnsprechBar“ zur Mittagszeit vor dem Bürgerbüro zu einem Burger eingeladen. Kaffee gibt es an allen Tagen gratis.

Björn Lüttmann lädt herzlich ein und sagt: “Wir haben in den letzten fünf Jahren viel geschafft, trotz vieler unvorhersehbarer Krisen. Auch für die nächste Wahlperiode stehen einige unserer Ziele schon fest. Wie wir als SPD-Fraktion im Landtag die gute Entwicklung Brandenburgs auch in Zukunft gestalten wollen, dazu möchte ich gerne mit den Menschen ins Gespräch kommen.“

 


Gedenkort KZ Oranienburg | 15.7.24

Bundesförderung macht Weg frei für Neugestaltung

280.000 Euro aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ fließen nach Oranienburg. Die Bundesmittel sollen für die Neugestaltung des Gedenkortes KZ Oranienburg in der Berliner Straße eingesetzt werden. Die Entscheidung für Oranienburg fiel in der letzten Woche in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2024, wie die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher mitteilte.

Bereits 2019 wurde der Prozess der Neugestaltung des Gedenkortes auf Initiative von Björn Lüttmann in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg angestoßen. Seitdem engagiert sich eine Projektgruppe aus Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung, der Stadtverwaltung, des Brandenburgischen Landesbetriebes für Liegenschaften und Bauen, der Gedenkstätte Sachsenhausen sowie interessierten Oranienburgerinnen und Oranienburgern für eine würdige Neugestaltung.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter: „Das sind tolle Nachrichten, die dem Projekt einen deutlichen Schub geben. Mit der Bundesförderung kann die Konzeption für die Neugestaltung umgesetzt werden, die auch schon der Stadtverordnetenversammlung vorgestellt wurde. Dank der finanziellen Unterstützung des Bundes und weiteren Zehntausenden Euro aus dem Stadthaushalt geht es in großen Schritten Richtung Fertigstellung.

Das Wunschziel der Projekt-AG war es, den neu gestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können. Eine vollständige Fertigstellung bis dahin wird zeitlich wahrscheinlich nicht ganz klappen. Wenn es nun aber mit Tempo losgeht, ist es jedoch sehr realistisch, zumindest erste sichtbare Ergebnisse der Umgestaltung präsentieren zu können. Ich danke allen Engagierten der Projektgruppe und der Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher, die sich auf Bundesebene für das Projekt eingesetzt hat.“

Hintergrund Gedenkort KZ Oranienburg:

Am 13.1.2020 hat die Stadtverordnetenversammlung Oranienburg den Antrag der Fraktionen SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen „Für eine würdige Neugestaltung des Gedenkortes zum KZ Oranienburg“ beschlossen. Das KZ Oranienburg wurde errichtet am 21. März 1933 im ehemaligen Verwaltungs- und Fabrikgebäude der Kindl-Brauerei in der Berliner Straße und wurde bis Juli 1934 genutzt. Es war das erste staatliche Konzentrationslager Preußens. Zwischen 1933 und 1934 waren im KZ Oranienburg etwa 3.000 Menschen, darunter auch Jugendliche, inhaftiert. Auf dem Gelände angrenzend an den Gedenkort entsteht derzeit das neue Wohnheim für Studierende der Hochschule der Polizei.

Foto: Besichtigung des Gedenkortes mit Katrin Lange, Ministerin für Finanzen und Europa des Landes Brandenburg

 


Baubergfest DLRG-Ausbildungszentrum | 11.7.24

Das ist ein Meilenstein für Oranienburg und das ganze Land

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe Oranienburg e.V. (DLRG) feierte Baubergfest ihres neuen Einsatz- und Ausbildungszentrums in der Heidelberger Straße in Oranienburg. Möglich wurde der Neubau der neuen Geschäftsstelle durch eine Landesförderung aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ in Höhe von rund einer Million Euro sowie einer Projektförderung aus der Stadtkasse in Höhe von 200.000 Euro.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Landtagsabgeordneter und Stadtverordneter: „Seit der Fördermittelübergabe im letzten Jahr wächst der Neubau von Woche zu Woche. Das ist schön zu sehen, da auch immer greifbarer wird, welche neuen Möglichkeiten sich für die Vereinsarbeit der DLRG in Oranienburg ergeben. Ohne die hohe Fördermittelzusage des Landes – für die ich mich auch persönlich eingesetzt habe – hätte das Projekt nicht realisiert werden können. Vergleichbare Fördersummen hat bisher keine DLRG Ortsgruppe im Land erhalten. Deshalb ist dieses Projekt etwas Besonderes und ein Meilenstein für die DLRG in Oranienburg und das ganze Land.

Mit dem Neubau wird zum einen der Bedeutung der Arbeit des Vereins für die Schwimmausbildung, die Rettungsschwimmerausbildung oder dem Absichern von Sportveranstaltungen Rechnung getragen. Zum anderen ist dies auch eine Anerkennung des Engagements der Ehrenamtlichen, die sich neben ihrem Beruf in der Freizeit für den Verein und damit für uns als Gesellschaft einsetzen.“

 

 


ORAFOL – Eine Erfolgsgeschichte | 3.7.24

Unternehmensentwicklungen müssen konstruktiv begleitet werden

Es gab in den letzten Monaten einige Diskussionen über die Dauer von Baugenehmigungsverfahren bei der Firma ORAFOL in Oranienburg. Ich habe mich klar positioniert: Unternehmen wie ORAFOL, die Millionen von Euro in Brandenburg investieren wollen, müssen sich auf schnelle und rechtssichere Genehmigungsverfahren verlassen können. Genehmigungsunterlagen für Betriebserweiterungen sind, insbesondere in Wasserschutzgebieten, natürlich gründlich zu prüfen. Zuständige Behörden müssen aber auch konstruktiv beraten und ein möglichst schnelles Verfahren unterstützen. Bald drei Jahre Verfahren sind angesichts einer weiteren, wichtigen 170-Millionen-Euro-Investition einfach zu lange.

Ich freue mich, dass ich ein bisschen vermitteln konnte zwischen ORAFOL und Landes- sowie Bundesregierung. Zuletzt fand ein sehr konstruktives Treffen von Orafol-Chef Holger Loclair, Senior Vice President Catherine Loclair mit dem Ostbeauftragten der Bundesregierung Carsten Schneider und mir statt. Wir bleiben im Gespräch!


Betriebsbesuch bei ERV Fehrbellin | 2.7.24

Marktführer beim Fettrecycling made in Oberhavel

Hochinteressante Einblicke in die Kreislaufwirtschaft gewährte mir Peter Heydenbluth von der ERV GmbH (Entsorgung, Recycling, Verwertung) am Firmenstandort in Fehrbellin. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Separierung von gewerblichen organischen Fettabscheiderinhalten aus gastronomischen Einrichtungen, die dann für die Produktion von Biodiesel verwendet werden. Durch die Beimischung zu Diesel werden Treibhausgas-Emissionen so bis zu 80 Prozent gemindert. Ich konnte mir ein Bild davon machen, welch innovative Technik am Standort eingesetzt wird. ERV gehört zu den Marktführern in Berlin-Brandenburg. Ein Verdienst des langjährigen Geschäftsführers Peter Heydenbluth, der in den zurückliegenden 30 Jahren das Unternehmen leitete.

Foto: Peter Heydenbluth, Björn Lüttmann

 


Filme zur Landtagswahl 2024

Meine Ziele für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde

Es geht um Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde bei der Landtagswahl am 22. September. Wofür ich mich in meinem Wahlkreis bisher eingesetzt habe und was meine Ziele für die Zukunft sind, erfahren Sie in kurzen Filmen zu Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde. Sie finden sie auf meinem YouTube-Kanal.

Björn Lüttmann zu Oranienburg

 


Lüttmann öffnet “AnsprechBar” | 24.7.24

Einfach vorbei kommen – ins Gespräch kommen

Ab Ende Juli wird der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann für zwei Wochen noch einfacher zu sprechen sein als sonst: Vom 29. Juli bis zum 9. August 2024 öffnet er seine „AnsprechBar“ direkt vor dem SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52. Ohne Voranmeldung und ohne festgelegtes Thema können Bürgerinnen und Bürger dort mit ihm ins Gespräch kommen. Björn Lüttmann wird für jeden Gast ein offenes Ohr haben.

In beiden Wochen ist die „Bar“ am Montag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 13 Uhr sowie am Dienstag und Donnerstag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Am letzten Tag der beiden Aktionswochen – Freitag, 9. August – sind die Besucher der „AnsprechBar“ zur Mittagszeit vor dem Bürgerbüro zu einem Burger eingeladen. Kaffee gibt es an allen Tagen gratis.

Björn Lüttmann lädt herzlich ein und sagt: “Wir haben in den letzten fünf Jahren viel geschafft, trotz vieler unvorhersehbarer Krisen. Auch für die nächste Wahlperiode stehen einige unserer Ziele schon fest. Wie wir als SPD-Fraktion im Landtag die gute Entwicklung Brandenburgs auch in Zukunft gestalten wollen, dazu möchte ich gerne mit den Menschen ins Gespräch kommen.“

 


Gedenkort KZ Oranienburg | 15.7.24

Bundesförderung macht Weg frei für Neugestaltung

280.000 Euro aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ fließen nach Oranienburg. Die Bundesmittel sollen für die Neugestaltung des Gedenkortes KZ Oranienburg in der Berliner Straße eingesetzt werden. Die Entscheidung für Oranienburg fiel in der letzten Woche in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2024, wie die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher mitteilte.

Bereits 2019 wurde der Prozess der Neugestaltung des Gedenkortes auf Initiative von Björn Lüttmann in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg angestoßen. Seitdem engagiert sich eine Projektgruppe aus Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung, der Stadtverwaltung, des Brandenburgischen Landesbetriebes für Liegenschaften und Bauen, der Gedenkstätte Sachsenhausen sowie interessierten Oranienburgerinnen und Oranienburgern für eine würdige Neugestaltung.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter: „Das sind tolle Nachrichten, die dem Projekt einen deutlichen Schub geben. Mit der Bundesförderung kann die Konzeption für die Neugestaltung umgesetzt werden, die auch schon der Stadtverordnetenversammlung vorgestellt wurde. Dank der finanziellen Unterstützung des Bundes und weiteren Zehntausenden Euro aus dem Stadthaushalt geht es in großen Schritten Richtung Fertigstellung.

Das Wunschziel der Projekt-AG war es, den neu gestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können. Eine vollständige Fertigstellung bis dahin wird zeitlich wahrscheinlich nicht ganz klappen. Wenn es nun aber mit Tempo losgeht, ist es jedoch sehr realistisch, zumindest erste sichtbare Ergebnisse der Umgestaltung präsentieren zu können. Ich danke allen Engagierten der Projektgruppe und der Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher, die sich auf Bundesebene für das Projekt eingesetzt hat.“

Hintergrund Gedenkort KZ Oranienburg:

Am 13.1.2020 hat die Stadtverordnetenversammlung Oranienburg den Antrag der Fraktionen SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen „Für eine würdige Neugestaltung des Gedenkortes zum KZ Oranienburg“ beschlossen. Das KZ Oranienburg wurde errichtet am 21. März 1933 im ehemaligen Verwaltungs- und Fabrikgebäude der Kindl-Brauerei in der Berliner Straße und wurde bis Juli 1934 genutzt. Es war das erste staatliche Konzentrationslager Preußens. Zwischen 1933 und 1934 waren im KZ Oranienburg etwa 3.000 Menschen, darunter auch Jugendliche, inhaftiert. Auf dem Gelände angrenzend an den Gedenkort entsteht derzeit das neue Wohnheim für Studierende der Hochschule der Polizei.

Foto: Besichtigung des Gedenkortes mit Katrin Lange, Ministerin für Finanzen und Europa des Landes Brandenburg

 


Baubergfest DLRG-Ausbildungszentrum | 11.7.24

Das ist ein Meilenstein für Oranienburg und das ganze Land

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe Oranienburg e.V. (DLRG) feierte Baubergfest ihres neuen Einsatz- und Ausbildungszentrums in der Heidelberger Straße in Oranienburg. Möglich wurde der Neubau der neuen Geschäftsstelle durch eine Landesförderung aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ in Höhe von rund einer Million Euro sowie einer Projektförderung aus der Stadtkasse in Höhe von 200.000 Euro.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Landtagsabgeordneter und Stadtverordneter: „Seit der Fördermittelübergabe im letzten Jahr wächst der Neubau von Woche zu Woche. Das ist schön zu sehen, da auch immer greifbarer wird, welche neuen Möglichkeiten sich für die Vereinsarbeit der DLRG in Oranienburg ergeben. Ohne die hohe Fördermittelzusage des Landes – für die ich mich auch persönlich eingesetzt habe – hätte das Projekt nicht realisiert werden können. Vergleichbare Fördersummen hat bisher keine DLRG Ortsgruppe im Land erhalten. Deshalb ist dieses Projekt etwas Besonderes und ein Meilenstein für die DLRG in Oranienburg und das ganze Land.

Mit dem Neubau wird zum einen der Bedeutung der Arbeit des Vereins für die Schwimmausbildung, die Rettungsschwimmerausbildung oder dem Absichern von Sportveranstaltungen Rechnung getragen. Zum anderen ist dies auch eine Anerkennung des Engagements der Ehrenamtlichen, die sich neben ihrem Beruf in der Freizeit für den Verein und damit für uns als Gesellschaft einsetzen.“

 

 


ORAFOL – Eine Erfolgsgeschichte | 3.7.24

Unternehmensentwicklungen müssen konstruktiv begleitet werden

Es gab in den letzten Monaten einige Diskussionen über die Dauer von Baugenehmigungsverfahren bei der Firma ORAFOL in Oranienburg. Ich habe mich klar positioniert: Unternehmen wie ORAFOL, die Millionen von Euro in Brandenburg investieren wollen, müssen sich auf schnelle und rechtssichere Genehmigungsverfahren verlassen können. Genehmigungsunterlagen für Betriebserweiterungen sind, insbesondere in Wasserschutzgebieten, natürlich gründlich zu prüfen. Zuständige Behörden müssen aber auch konstruktiv beraten und ein möglichst schnelles Verfahren unterstützen. Bald drei Jahre Verfahren sind angesichts einer weiteren, wichtigen 170-Millionen-Euro-Investition einfach zu lange.

Ich freue mich, dass ich ein bisschen vermitteln konnte zwischen ORAFOL und Landes- sowie Bundesregierung. Zuletzt fand ein sehr konstruktives Treffen von Orafol-Chef Holger Loclair, Senior Vice President Catherine Loclair mit dem Ostbeauftragten der Bundesregierung Carsten Schneider und mir statt. Wir bleiben im Gespräch!


Betriebsbesuch bei ERV Fehrbellin | 2.7.24

Marktführer beim Fettrecycling made in Oberhavel

Hochinteressante Einblicke in die Kreislaufwirtschaft gewährte mir Peter Heydenbluth von der ERV GmbH (Entsorgung, Recycling, Verwertung) am Firmenstandort in Fehrbellin. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Separierung von gewerblichen organischen Fettabscheiderinhalten aus gastronomischen Einrichtungen, die dann für die Produktion von Biodiesel verwendet werden. Durch die Beimischung zu Diesel werden Treibhausgas-Emissionen so bis zu 80 Prozent gemindert. Ich konnte mir ein Bild davon machen, welch innovative Technik am Standort eingesetzt wird. ERV gehört zu den Marktführern in Berlin-Brandenburg. Ein Verdienst des langjährigen Geschäftsführers Peter Heydenbluth, der in den zurückliegenden 30 Jahren das Unternehmen leitete.

Foto: Peter Heydenbluth, Björn Lüttmann

 


Filme zur Landtagswahl 2024

Meine Ziele für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde

Es geht um Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde bei der Landtagswahl am 22. September. Wofür ich mich in meinem Wahlkreis bisher eingesetzt habe und was meine Ziele für die Zukunft sind, erfahren Sie in kurzen Filmen zu Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde. Sie finden sie auf meinem YouTube-Kanal.

Björn Lüttmann zu Oranienburg

 


Lüttmann öffnet “AnsprechBar” | 24.7.24

Einfach vorbei kommen – ins Gespräch kommen

Ab Ende Juli wird der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann für zwei Wochen noch einfacher zu sprechen sein als sonst: Vom 29. Juli bis zum 9. August 2024 öffnet er seine „AnsprechBar“ direkt vor dem SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52. Ohne Voranmeldung und ohne festgelegtes Thema können Bürgerinnen und Bürger dort mit ihm ins Gespräch kommen. Björn Lüttmann wird für jeden Gast ein offenes Ohr haben.

In beiden Wochen ist die „Bar“ am Montag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 13 Uhr sowie am Dienstag und Donnerstag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Am letzten Tag der beiden Aktionswochen – Freitag, 9. August – sind die Besucher der „AnsprechBar“ zur Mittagszeit vor dem Bürgerbüro zu einem Burger eingeladen. Kaffee gibt es an allen Tagen gratis.

Björn Lüttmann lädt herzlich ein und sagt: “Wir haben in den letzten fünf Jahren viel geschafft, trotz vieler unvorhersehbarer Krisen. Auch für die nächste Wahlperiode stehen einige unserer Ziele schon fest. Wie wir als SPD-Fraktion im Landtag die gute Entwicklung Brandenburgs auch in Zukunft gestalten wollen, dazu möchte ich gerne mit den Menschen ins Gespräch kommen.“

 


Gedenkort KZ Oranienburg | 15.7.24

Bundesförderung macht Weg frei für Neugestaltung

280.000 Euro aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ fließen nach Oranienburg. Die Bundesmittel sollen für die Neugestaltung des Gedenkortes KZ Oranienburg in der Berliner Straße eingesetzt werden. Die Entscheidung für Oranienburg fiel in der letzten Woche in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2024, wie die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher mitteilte.

Bereits 2019 wurde der Prozess der Neugestaltung des Gedenkortes auf Initiative von Björn Lüttmann in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg angestoßen. Seitdem engagiert sich eine Projektgruppe aus Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung, der Stadtverwaltung, des Brandenburgischen Landesbetriebes für Liegenschaften und Bauen, der Gedenkstätte Sachsenhausen sowie interessierten Oranienburgerinnen und Oranienburgern für eine würdige Neugestaltung.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter: „Das sind tolle Nachrichten, die dem Projekt einen deutlichen Schub geben. Mit der Bundesförderung kann die Konzeption für die Neugestaltung umgesetzt werden, die auch schon der Stadtverordnetenversammlung vorgestellt wurde. Dank der finanziellen Unterstützung des Bundes und weiteren Zehntausenden Euro aus dem Stadthaushalt geht es in großen Schritten Richtung Fertigstellung.

Das Wunschziel der Projekt-AG war es, den neu gestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können. Eine vollständige Fertigstellung bis dahin wird zeitlich wahrscheinlich nicht ganz klappen. Wenn es nun aber mit Tempo losgeht, ist es jedoch sehr realistisch, zumindest erste sichtbare Ergebnisse der Umgestaltung präsentieren zu können. Ich danke allen Engagierten der Projektgruppe und der Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher, die sich auf Bundesebene für das Projekt eingesetzt hat.“

Hintergrund Gedenkort KZ Oranienburg:

Am 13.1.2020 hat die Stadtverordnetenversammlung Oranienburg den Antrag der Fraktionen SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen „Für eine würdige Neugestaltung des Gedenkortes zum KZ Oranienburg“ beschlossen. Das KZ Oranienburg wurde errichtet am 21. März 1933 im ehemaligen Verwaltungs- und Fabrikgebäude der Kindl-Brauerei in der Berliner Straße und wurde bis Juli 1934 genutzt. Es war das erste staatliche Konzentrationslager Preußens. Zwischen 1933 und 1934 waren im KZ Oranienburg etwa 3.000 Menschen, darunter auch Jugendliche, inhaftiert. Auf dem Gelände angrenzend an den Gedenkort entsteht derzeit das neue Wohnheim für Studierende der Hochschule der Polizei.

Foto: Besichtigung des Gedenkortes mit Katrin Lange, Ministerin für Finanzen und Europa des Landes Brandenburg

 


Baubergfest DLRG-Ausbildungszentrum | 11.7.24

Das ist ein Meilenstein für Oranienburg und das ganze Land

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe Oranienburg e.V. (DLRG) feierte Baubergfest ihres neuen Einsatz- und Ausbildungszentrums in der Heidelberger Straße in Oranienburg. Möglich wurde der Neubau der neuen Geschäftsstelle durch eine Landesförderung aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ in Höhe von rund einer Million Euro sowie einer Projektförderung aus der Stadtkasse in Höhe von 200.000 Euro.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Landtagsabgeordneter und Stadtverordneter: „Seit der Fördermittelübergabe im letzten Jahr wächst der Neubau von Woche zu Woche. Das ist schön zu sehen, da auch immer greifbarer wird, welche neuen Möglichkeiten sich für die Vereinsarbeit der DLRG in Oranienburg ergeben. Ohne die hohe Fördermittelzusage des Landes – für die ich mich auch persönlich eingesetzt habe – hätte das Projekt nicht realisiert werden können. Vergleichbare Fördersummen hat bisher keine DLRG Ortsgruppe im Land erhalten. Deshalb ist dieses Projekt etwas Besonderes und ein Meilenstein für die DLRG in Oranienburg und das ganze Land.

Mit dem Neubau wird zum einen der Bedeutung der Arbeit des Vereins für die Schwimmausbildung, die Rettungsschwimmerausbildung oder dem Absichern von Sportveranstaltungen Rechnung getragen. Zum anderen ist dies auch eine Anerkennung des Engagements der Ehrenamtlichen, die sich neben ihrem Beruf in der Freizeit für den Verein und damit für uns als Gesellschaft einsetzen.“

 

 


ORAFOL – Eine Erfolgsgeschichte | 3.7.24

Unternehmensentwicklungen müssen konstruktiv begleitet werden

Es gab in den letzten Monaten einige Diskussionen über die Dauer von Baugenehmigungsverfahren bei der Firma ORAFOL in Oranienburg. Ich habe mich klar positioniert: Unternehmen wie ORAFOL, die Millionen von Euro in Brandenburg investieren wollen, müssen sich auf schnelle und rechtssichere Genehmigungsverfahren verlassen können. Genehmigungsunterlagen für Betriebserweiterungen sind, insbesondere in Wasserschutzgebieten, natürlich gründlich zu prüfen. Zuständige Behörden müssen aber auch konstruktiv beraten und ein möglichst schnelles Verfahren unterstützen. Bald drei Jahre Verfahren sind angesichts einer weiteren, wichtigen 170-Millionen-Euro-Investition einfach zu lange.

Ich freue mich, dass ich ein bisschen vermitteln konnte zwischen ORAFOL und Landes- sowie Bundesregierung. Zuletzt fand ein sehr konstruktives Treffen von Orafol-Chef Holger Loclair, Senior Vice President Catherine Loclair mit dem Ostbeauftragten der Bundesregierung Carsten Schneider und mir statt. Wir bleiben im Gespräch!


Betriebsbesuch bei ERV Fehrbellin | 2.7.24

Marktführer beim Fettrecycling made in Oberhavel

Hochinteressante Einblicke in die Kreislaufwirtschaft gewährte mir Peter Heydenbluth von der ERV GmbH (Entsorgung, Recycling, Verwertung) am Firmenstandort in Fehrbellin. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Separierung von gewerblichen organischen Fettabscheiderinhalten aus gastronomischen Einrichtungen, die dann für die Produktion von Biodiesel verwendet werden. Durch die Beimischung zu Diesel werden Treibhausgas-Emissionen so bis zu 80 Prozent gemindert. Ich konnte mir ein Bild davon machen, welch innovative Technik am Standort eingesetzt wird. ERV gehört zu den Marktführern in Berlin-Brandenburg. Ein Verdienst des langjährigen Geschäftsführers Peter Heydenbluth, der in den zurückliegenden 30 Jahren das Unternehmen leitete.

Foto: Peter Heydenbluth, Björn Lüttmann

 


Filme zur Landtagswahl 2024

Meine Ziele für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde

Es geht um Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde bei der Landtagswahl am 22. September. Wofür ich mich in meinem Wahlkreis bisher eingesetzt habe und was meine Ziele für die Zukunft sind, erfahren Sie in kurzen Filmen zu Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde. Sie finden sie auf meinem YouTube-Kanal.

Björn Lüttmann zu Oranienburg

 


Lüttmann öffnet “AnsprechBar” | 24.7.24

Einfach vorbei kommen – ins Gespräch kommen

Ab Ende Juli wird der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann für zwei Wochen noch einfacher zu sprechen sein als sonst: Vom 29. Juli bis zum 9. August 2024 öffnet er seine „AnsprechBar“ direkt vor dem SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52. Ohne Voranmeldung und ohne festgelegtes Thema können Bürgerinnen und Bürger dort mit ihm ins Gespräch kommen. Björn Lüttmann wird für jeden Gast ein offenes Ohr haben.

In beiden Wochen ist die „Bar“ am Montag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 13 Uhr sowie am Dienstag und Donnerstag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Am letzten Tag der beiden Aktionswochen – Freitag, 9. August – sind die Besucher der „AnsprechBar“ zur Mittagszeit vor dem Bürgerbüro zu einem Burger eingeladen. Kaffee gibt es an allen Tagen gratis.

Björn Lüttmann lädt herzlich ein und sagt: “Wir haben in den letzten fünf Jahren viel geschafft, trotz vieler unvorhersehbarer Krisen. Auch für die nächste Wahlperiode stehen einige unserer Ziele schon fest. Wie wir als SPD-Fraktion im Landtag die gute Entwicklung Brandenburgs auch in Zukunft gestalten wollen, dazu möchte ich gerne mit den Menschen ins Gespräch kommen.“

 


Gedenkort KZ Oranienburg | 15.7.24

Bundesförderung macht Weg frei für Neugestaltung

280.000 Euro aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ fließen nach Oranienburg. Die Bundesmittel sollen für die Neugestaltung des Gedenkortes KZ Oranienburg in der Berliner Straße eingesetzt werden. Die Entscheidung für Oranienburg fiel in der letzten Woche in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2024, wie die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher mitteilte.

Bereits 2019 wurde der Prozess der Neugestaltung des Gedenkortes auf Initiative von Björn Lüttmann in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg angestoßen. Seitdem engagiert sich eine Projektgruppe aus Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung, der Stadtverwaltung, des Brandenburgischen Landesbetriebes für Liegenschaften und Bauen, der Gedenkstätte Sachsenhausen sowie interessierten Oranienburgerinnen und Oranienburgern für eine würdige Neugestaltung.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter: „Das sind tolle Nachrichten, die dem Projekt einen deutlichen Schub geben. Mit der Bundesförderung kann die Konzeption für die Neugestaltung umgesetzt werden, die auch schon der Stadtverordnetenversammlung vorgestellt wurde. Dank der finanziellen Unterstützung des Bundes und weiteren Zehntausenden Euro aus dem Stadthaushalt geht es in großen Schritten Richtung Fertigstellung.

Das Wunschziel der Projekt-AG war es, den neu gestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können. Eine vollständige Fertigstellung bis dahin wird zeitlich wahrscheinlich nicht ganz klappen. Wenn es nun aber mit Tempo losgeht, ist es jedoch sehr realistisch, zumindest erste sichtbare Ergebnisse der Umgestaltung präsentieren zu können. Ich danke allen Engagierten der Projektgruppe und der Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher, die sich auf Bundesebene für das Projekt eingesetzt hat.“

Hintergrund Gedenkort KZ Oranienburg:

Am 13.1.2020 hat die Stadtverordnetenversammlung Oranienburg den Antrag der Fraktionen SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen „Für eine würdige Neugestaltung des Gedenkortes zum KZ Oranienburg“ beschlossen. Das KZ Oranienburg wurde errichtet am 21. März 1933 im ehemaligen Verwaltungs- und Fabrikgebäude der Kindl-Brauerei in der Berliner Straße und wurde bis Juli 1934 genutzt. Es war das erste staatliche Konzentrationslager Preußens. Zwischen 1933 und 1934 waren im KZ Oranienburg etwa 3.000 Menschen, darunter auch Jugendliche, inhaftiert. Auf dem Gelände angrenzend an den Gedenkort entsteht derzeit das neue Wohnheim für Studierende der Hochschule der Polizei.

Foto: Besichtigung des Gedenkortes mit Katrin Lange, Ministerin für Finanzen und Europa des Landes Brandenburg

 


Baubergfest DLRG-Ausbildungszentrum | 11.7.24

Das ist ein Meilenstein für Oranienburg und das ganze Land

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe Oranienburg e.V. (DLRG) feierte Baubergfest ihres neuen Einsatz- und Ausbildungszentrums in der Heidelberger Straße in Oranienburg. Möglich wurde der Neubau der neuen Geschäftsstelle durch eine Landesförderung aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ in Höhe von rund einer Million Euro sowie einer Projektförderung aus der Stadtkasse in Höhe von 200.000 Euro.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Landtagsabgeordneter und Stadtverordneter: „Seit der Fördermittelübergabe im letzten Jahr wächst der Neubau von Woche zu Woche. Das ist schön zu sehen, da auch immer greifbarer wird, welche neuen Möglichkeiten sich für die Vereinsarbeit der DLRG in Oranienburg ergeben. Ohne die hohe Fördermittelzusage des Landes – für die ich mich auch persönlich eingesetzt habe – hätte das Projekt nicht realisiert werden können. Vergleichbare Fördersummen hat bisher keine DLRG Ortsgruppe im Land erhalten. Deshalb ist dieses Projekt etwas Besonderes und ein Meilenstein für die DLRG in Oranienburg und das ganze Land.

Mit dem Neubau wird zum einen der Bedeutung der Arbeit des Vereins für die Schwimmausbildung, die Rettungsschwimmerausbildung oder dem Absichern von Sportveranstaltungen Rechnung getragen. Zum anderen ist dies auch eine Anerkennung des Engagements der Ehrenamtlichen, die sich neben ihrem Beruf in der Freizeit für den Verein und damit für uns als Gesellschaft einsetzen.“

 

 


ORAFOL – Eine Erfolgsgeschichte | 3.7.24

Unternehmensentwicklungen müssen konstruktiv begleitet werden

Es gab in den letzten Monaten einige Diskussionen über die Dauer von Baugenehmigungsverfahren bei der Firma ORAFOL in Oranienburg. Ich habe mich klar positioniert: Unternehmen wie ORAFOL, die Millionen von Euro in Brandenburg investieren wollen, müssen sich auf schnelle und rechtssichere Genehmigungsverfahren verlassen können. Genehmigungsunterlagen für Betriebserweiterungen sind, insbesondere in Wasserschutzgebieten, natürlich gründlich zu prüfen. Zuständige Behörden müssen aber auch konstruktiv beraten und ein möglichst schnelles Verfahren unterstützen. Bald drei Jahre Verfahren sind angesichts einer weiteren, wichtigen 170-Millionen-Euro-Investition einfach zu lange.

Ich freue mich, dass ich ein bisschen vermitteln konnte zwischen ORAFOL und Landes- sowie Bundesregierung. Zuletzt fand ein sehr konstruktives Treffen von Orafol-Chef Holger Loclair, Senior Vice President Catherine Loclair mit dem Ostbeauftragten der Bundesregierung Carsten Schneider und mir statt. Wir bleiben im Gespräch!


Betriebsbesuch bei ERV Fehrbellin | 2.7.24

Marktführer beim Fettrecycling made in Oberhavel

Hochinteressante Einblicke in die Kreislaufwirtschaft gewährte mir Peter Heydenbluth von der ERV GmbH (Entsorgung, Recycling, Verwertung) am Firmenstandort in Fehrbellin. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Separierung von gewerblichen organischen Fettabscheiderinhalten aus gastronomischen Einrichtungen, die dann für die Produktion von Biodiesel verwendet werden. Durch die Beimischung zu Diesel werden Treibhausgas-Emissionen so bis zu 80 Prozent gemindert. Ich konnte mir ein Bild davon machen, welch innovative Technik am Standort eingesetzt wird. ERV gehört zu den Marktführern in Berlin-Brandenburg. Ein Verdienst des langjährigen Geschäftsführers Peter Heydenbluth, der in den zurückliegenden 30 Jahren das Unternehmen leitete.

Foto: Peter Heydenbluth, Björn Lüttmann

 


Filme zur Landtagswahl 2024

Meine Ziele für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde

Es geht um Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde bei der Landtagswahl am 22. September. Wofür ich mich in meinem Wahlkreis bisher eingesetzt habe und was meine Ziele für die Zukunft sind, erfahren Sie in kurzen Filmen zu Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde. Sie finden sie auf meinem YouTube-Kanal.

Björn Lüttmann zu Oranienburg

 


Lüttmann öffnet “AnsprechBar” | 24.7.24

Einfach vorbei kommen – ins Gespräch kommen

Ab Ende Juli wird der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann für zwei Wochen noch einfacher zu sprechen sein als sonst: Vom 29. Juli bis zum 9. August 2024 öffnet er seine „AnsprechBar“ direkt vor dem SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52. Ohne Voranmeldung und ohne festgelegtes Thema können Bürgerinnen und Bürger dort mit ihm ins Gespräch kommen. Björn Lüttmann wird für jeden Gast ein offenes Ohr haben.

In beiden Wochen ist die „Bar“ am Montag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 13 Uhr sowie am Dienstag und Donnerstag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Am letzten Tag der beiden Aktionswochen – Freitag, 9. August – sind die Besucher der „AnsprechBar“ zur Mittagszeit vor dem Bürgerbüro zu einem Burger eingeladen. Kaffee gibt es an allen Tagen gratis.

Björn Lüttmann lädt herzlich ein und sagt: “Wir haben in den letzten fünf Jahren viel geschafft, trotz vieler unvorhersehbarer Krisen. Auch für die nächste Wahlperiode stehen einige unserer Ziele schon fest. Wie wir als SPD-Fraktion im Landtag die gute Entwicklung Brandenburgs auch in Zukunft gestalten wollen, dazu möchte ich gerne mit den Menschen ins Gespräch kommen.“

 


Gedenkort KZ Oranienburg | 15.7.24

Bundesförderung macht Weg frei für Neugestaltung

280.000 Euro aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ fließen nach Oranienburg. Die Bundesmittel sollen für die Neugestaltung des Gedenkortes KZ Oranienburg in der Berliner Straße eingesetzt werden. Die Entscheidung für Oranienburg fiel in der letzten Woche in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2024, wie die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher mitteilte.

Bereits 2019 wurde der Prozess der Neugestaltung des Gedenkortes auf Initiative von Björn Lüttmann in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg angestoßen. Seitdem engagiert sich eine Projektgruppe aus Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung, der Stadtverwaltung, des Brandenburgischen Landesbetriebes für Liegenschaften und Bauen, der Gedenkstätte Sachsenhausen sowie interessierten Oranienburgerinnen und Oranienburgern für eine würdige Neugestaltung.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter: „Das sind tolle Nachrichten, die dem Projekt einen deutlichen Schub geben. Mit der Bundesförderung kann die Konzeption für die Neugestaltung umgesetzt werden, die auch schon der Stadtverordnetenversammlung vorgestellt wurde. Dank der finanziellen Unterstützung des Bundes und weiteren Zehntausenden Euro aus dem Stadthaushalt geht es in großen Schritten Richtung Fertigstellung.

Das Wunschziel der Projekt-AG war es, den neu gestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können. Eine vollständige Fertigstellung bis dahin wird zeitlich wahrscheinlich nicht ganz klappen. Wenn es nun aber mit Tempo losgeht, ist es jedoch sehr realistisch, zumindest erste sichtbare Ergebnisse der Umgestaltung präsentieren zu können. Ich danke allen Engagierten der Projektgruppe und der Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher, die sich auf Bundesebene für das Projekt eingesetzt hat.“

Hintergrund Gedenkort KZ Oranienburg:

Am 13.1.2020 hat die Stadtverordnetenversammlung Oranienburg den Antrag der Fraktionen SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen „Für eine würdige Neugestaltung des Gedenkortes zum KZ Oranienburg“ beschlossen. Das KZ Oranienburg wurde errichtet am 21. März 1933 im ehemaligen Verwaltungs- und Fabrikgebäude der Kindl-Brauerei in der Berliner Straße und wurde bis Juli 1934 genutzt. Es war das erste staatliche Konzentrationslager Preußens. Zwischen 1933 und 1934 waren im KZ Oranienburg etwa 3.000 Menschen, darunter auch Jugendliche, inhaftiert. Auf dem Gelände angrenzend an den Gedenkort entsteht derzeit das neue Wohnheim für Studierende der Hochschule der Polizei.

Foto: Besichtigung des Gedenkortes mit Katrin Lange, Ministerin für Finanzen und Europa des Landes Brandenburg

 


Baubergfest DLRG-Ausbildungszentrum | 11.7.24

Das ist ein Meilenstein für Oranienburg und das ganze Land

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe Oranienburg e.V. (DLRG) feierte Baubergfest ihres neuen Einsatz- und Ausbildungszentrums in der Heidelberger Straße in Oranienburg. Möglich wurde der Neubau der neuen Geschäftsstelle durch eine Landesförderung aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ in Höhe von rund einer Million Euro sowie einer Projektförderung aus der Stadtkasse in Höhe von 200.000 Euro.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Landtagsabgeordneter und Stadtverordneter: „Seit der Fördermittelübergabe im letzten Jahr wächst der Neubau von Woche zu Woche. Das ist schön zu sehen, da auch immer greifbarer wird, welche neuen Möglichkeiten sich für die Vereinsarbeit der DLRG in Oranienburg ergeben. Ohne die hohe Fördermittelzusage des Landes – für die ich mich auch persönlich eingesetzt habe – hätte das Projekt nicht realisiert werden können. Vergleichbare Fördersummen hat bisher keine DLRG Ortsgruppe im Land erhalten. Deshalb ist dieses Projekt etwas Besonderes und ein Meilenstein für die DLRG in Oranienburg und das ganze Land.

Mit dem Neubau wird zum einen der Bedeutung der Arbeit des Vereins für die Schwimmausbildung, die Rettungsschwimmerausbildung oder dem Absichern von Sportveranstaltungen Rechnung getragen. Zum anderen ist dies auch eine Anerkennung des Engagements der Ehrenamtlichen, die sich neben ihrem Beruf in der Freizeit für den Verein und damit für uns als Gesellschaft einsetzen.“

 

 


ORAFOL – Eine Erfolgsgeschichte | 3.7.24

Unternehmensentwicklungen müssen konstruktiv begleitet werden

Es gab in den letzten Monaten einige Diskussionen über die Dauer von Baugenehmigungsverfahren bei der Firma ORAFOL in Oranienburg. Ich habe mich klar positioniert: Unternehmen wie ORAFOL, die Millionen von Euro in Brandenburg investieren wollen, müssen sich auf schnelle und rechtssichere Genehmigungsverfahren verlassen können. Genehmigungsunterlagen für Betriebserweiterungen sind, insbesondere in Wasserschutzgebieten, natürlich gründlich zu prüfen. Zuständige Behörden müssen aber auch konstruktiv beraten und ein möglichst schnelles Verfahren unterstützen. Bald drei Jahre Verfahren sind angesichts einer weiteren, wichtigen 170-Millionen-Euro-Investition einfach zu lange.

Ich freue mich, dass ich ein bisschen vermitteln konnte zwischen ORAFOL und Landes- sowie Bundesregierung. Zuletzt fand ein sehr konstruktives Treffen von Orafol-Chef Holger Loclair, Senior Vice President Catherine Loclair mit dem Ostbeauftragten der Bundesregierung Carsten Schneider und mir statt. Wir bleiben im Gespräch!


Betriebsbesuch bei ERV Fehrbellin | 2.7.24

Marktführer beim Fettrecycling made in Oberhavel

Hochinteressante Einblicke in die Kreislaufwirtschaft gewährte mir Peter Heydenbluth von der ERV GmbH (Entsorgung, Recycling, Verwertung) am Firmenstandort in Fehrbellin. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Separierung von gewerblichen organischen Fettabscheiderinhalten aus gastronomischen Einrichtungen, die dann für die Produktion von Biodiesel verwendet werden. Durch die Beimischung zu Diesel werden Treibhausgas-Emissionen so bis zu 80 Prozent gemindert. Ich konnte mir ein Bild davon machen, welch innovative Technik am Standort eingesetzt wird. ERV gehört zu den Marktführern in Berlin-Brandenburg. Ein Verdienst des langjährigen Geschäftsführers Peter Heydenbluth, der in den zurückliegenden 30 Jahren das Unternehmen leitete.

Foto: Peter Heydenbluth, Björn Lüttmann

 


Filme zur Landtagswahl 2024

Meine Ziele für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde

Es geht um Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde bei der Landtagswahl am 22. September. Wofür ich mich in meinem Wahlkreis bisher eingesetzt habe und was meine Ziele für die Zukunft sind, erfahren Sie in kurzen Filmen zu Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde. Sie finden sie auf meinem YouTube-Kanal.

Björn Lüttmann zu Oranienburg

 


Lüttmann öffnet “AnsprechBar” | 24.7.24

Einfach vorbei kommen – ins Gespräch kommen

Ab Ende Juli wird der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann für zwei Wochen noch einfacher zu sprechen sein als sonst: Vom 29. Juli bis zum 9. August 2024 öffnet er seine „AnsprechBar“ direkt vor dem SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52. Ohne Voranmeldung und ohne festgelegtes Thema können Bürgerinnen und Bürger dort mit ihm ins Gespräch kommen. Björn Lüttmann wird für jeden Gast ein offenes Ohr haben.

In beiden Wochen ist die „Bar“ am Montag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 13 Uhr sowie am Dienstag und Donnerstag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Am letzten Tag der beiden Aktionswochen – Freitag, 9. August – sind die Besucher der „AnsprechBar“ zur Mittagszeit vor dem Bürgerbüro zu einem Burger eingeladen. Kaffee gibt es an allen Tagen gratis.

Björn Lüttmann lädt herzlich ein und sagt: “Wir haben in den letzten fünf Jahren viel geschafft, trotz vieler unvorhersehbarer Krisen. Auch für die nächste Wahlperiode stehen einige unserer Ziele schon fest. Wie wir als SPD-Fraktion im Landtag die gute Entwicklung Brandenburgs auch in Zukunft gestalten wollen, dazu möchte ich gerne mit den Menschen ins Gespräch kommen.“

 


Gedenkort KZ Oranienburg | 15.7.24

Bundesförderung macht Weg frei für Neugestaltung

280.000 Euro aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ fließen nach Oranienburg. Die Bundesmittel sollen für die Neugestaltung des Gedenkortes KZ Oranienburg in der Berliner Straße eingesetzt werden. Die Entscheidung für Oranienburg fiel in der letzten Woche in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2024, wie die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher mitteilte.

Bereits 2019 wurde der Prozess der Neugestaltung des Gedenkortes auf Initiative von Björn Lüttmann in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg angestoßen. Seitdem engagiert sich eine Projektgruppe aus Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung, der Stadtverwaltung, des Brandenburgischen Landesbetriebes für Liegenschaften und Bauen, der Gedenkstätte Sachsenhausen sowie interessierten Oranienburgerinnen und Oranienburgern für eine würdige Neugestaltung.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter: „Das sind tolle Nachrichten, die dem Projekt einen deutlichen Schub geben. Mit der Bundesförderung kann die Konzeption für die Neugestaltung umgesetzt werden, die auch schon der Stadtverordnetenversammlung vorgestellt wurde. Dank der finanziellen Unterstützung des Bundes und weiteren Zehntausenden Euro aus dem Stadthaushalt geht es in großen Schritten Richtung Fertigstellung.

Das Wunschziel der Projekt-AG war es, den neu gestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können. Eine vollständige Fertigstellung bis dahin wird zeitlich wahrscheinlich nicht ganz klappen. Wenn es nun aber mit Tempo losgeht, ist es jedoch sehr realistisch, zumindest erste sichtbare Ergebnisse der Umgestaltung präsentieren zu können. Ich danke allen Engagierten der Projektgruppe und der Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher, die sich auf Bundesebene für das Projekt eingesetzt hat.“

Hintergrund Gedenkort KZ Oranienburg:

Am 13.1.2020 hat die Stadtverordnetenversammlung Oranienburg den Antrag der Fraktionen SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen „Für eine würdige Neugestaltung des Gedenkortes zum KZ Oranienburg“ beschlossen. Das KZ Oranienburg wurde errichtet am 21. März 1933 im ehemaligen Verwaltungs- und Fabrikgebäude der Kindl-Brauerei in der Berliner Straße und wurde bis Juli 1934 genutzt. Es war das erste staatliche Konzentrationslager Preußens. Zwischen 1933 und 1934 waren im KZ Oranienburg etwa 3.000 Menschen, darunter auch Jugendliche, inhaftiert. Auf dem Gelände angrenzend an den Gedenkort entsteht derzeit das neue Wohnheim für Studierende der Hochschule der Polizei.

Foto: Besichtigung des Gedenkortes mit Katrin Lange, Ministerin für Finanzen und Europa des Landes Brandenburg

 


Baubergfest DLRG-Ausbildungszentrum | 11.7.24

Das ist ein Meilenstein für Oranienburg und das ganze Land

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe Oranienburg e.V. (DLRG) feierte Baubergfest ihres neuen Einsatz- und Ausbildungszentrums in der Heidelberger Straße in Oranienburg. Möglich wurde der Neubau der neuen Geschäftsstelle durch eine Landesförderung aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ in Höhe von rund einer Million Euro sowie einer Projektförderung aus der Stadtkasse in Höhe von 200.000 Euro.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Landtagsabgeordneter und Stadtverordneter: „Seit der Fördermittelübergabe im letzten Jahr wächst der Neubau von Woche zu Woche. Das ist schön zu sehen, da auch immer greifbarer wird, welche neuen Möglichkeiten sich für die Vereinsarbeit der DLRG in Oranienburg ergeben. Ohne die hohe Fördermittelzusage des Landes – für die ich mich auch persönlich eingesetzt habe – hätte das Projekt nicht realisiert werden können. Vergleichbare Fördersummen hat bisher keine DLRG Ortsgruppe im Land erhalten. Deshalb ist dieses Projekt etwas Besonderes und ein Meilenstein für die DLRG in Oranienburg und das ganze Land.

Mit dem Neubau wird zum einen der Bedeutung der Arbeit des Vereins für die Schwimmausbildung, die Rettungsschwimmerausbildung oder dem Absichern von Sportveranstaltungen Rechnung getragen. Zum anderen ist dies auch eine Anerkennung des Engagements der Ehrenamtlichen, die sich neben ihrem Beruf in der Freizeit für den Verein und damit für uns als Gesellschaft einsetzen.“

 

 


ORAFOL – Eine Erfolgsgeschichte | 3.7.24

Unternehmensentwicklungen müssen konstruktiv begleitet werden

Es gab in den letzten Monaten einige Diskussionen über die Dauer von Baugenehmigungsverfahren bei der Firma ORAFOL in Oranienburg. Ich habe mich klar positioniert: Unternehmen wie ORAFOL, die Millionen von Euro in Brandenburg investieren wollen, müssen sich auf schnelle und rechtssichere Genehmigungsverfahren verlassen können. Genehmigungsunterlagen für Betriebserweiterungen sind, insbesondere in Wasserschutzgebieten, natürlich gründlich zu prüfen. Zuständige Behörden müssen aber auch konstruktiv beraten und ein möglichst schnelles Verfahren unterstützen. Bald drei Jahre Verfahren sind angesichts einer weiteren, wichtigen 170-Millionen-Euro-Investition einfach zu lange.

Ich freue mich, dass ich ein bisschen vermitteln konnte zwischen ORAFOL und Landes- sowie Bundesregierung. Zuletzt fand ein sehr konstruktives Treffen von Orafol-Chef Holger Loclair, Senior Vice President Catherine Loclair mit dem Ostbeauftragten der Bundesregierung Carsten Schneider und mir statt. Wir bleiben im Gespräch!


Betriebsbesuch bei ERV Fehrbellin | 2.7.24

Marktführer beim Fettrecycling made in Oberhavel

Hochinteressante Einblicke in die Kreislaufwirtschaft gewährte mir Peter Heydenbluth von der ERV GmbH (Entsorgung, Recycling, Verwertung) am Firmenstandort in Fehrbellin. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Separierung von gewerblichen organischen Fettabscheiderinhalten aus gastronomischen Einrichtungen, die dann für die Produktion von Biodiesel verwendet werden. Durch die Beimischung zu Diesel werden Treibhausgas-Emissionen so bis zu 80 Prozent gemindert. Ich konnte mir ein Bild davon machen, welch innovative Technik am Standort eingesetzt wird. ERV gehört zu den Marktführern in Berlin-Brandenburg. Ein Verdienst des langjährigen Geschäftsführers Peter Heydenbluth, der in den zurückliegenden 30 Jahren das Unternehmen leitete.

Foto: Peter Heydenbluth, Björn Lüttmann

 


Filme zur Landtagswahl 2024

Meine Ziele für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde

Es geht um Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde bei der Landtagswahl am 22. September. Wofür ich mich in meinem Wahlkreis bisher eingesetzt habe und was meine Ziele für die Zukunft sind, erfahren Sie in kurzen Filmen zu Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde. Sie finden sie auf meinem YouTube-Kanal.

Björn Lüttmann zu Oranienburg

 


Lüttmann öffnet “AnsprechBar” | 24.7.24

Einfach vorbei kommen – ins Gespräch kommen

Ab Ende Juli wird der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann für zwei Wochen noch einfacher zu sprechen sein als sonst: Vom 29. Juli bis zum 9. August 2024 öffnet er seine „AnsprechBar“ direkt vor dem SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52. Ohne Voranmeldung und ohne festgelegtes Thema können Bürgerinnen und Bürger dort mit ihm ins Gespräch kommen. Björn Lüttmann wird für jeden Gast ein offenes Ohr haben.

In beiden Wochen ist die „Bar“ am Montag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 13 Uhr sowie am Dienstag und Donnerstag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Am letzten Tag der beiden Aktionswochen – Freitag, 9. August – sind die Besucher der „AnsprechBar“ zur Mittagszeit vor dem Bürgerbüro zu einem Burger eingeladen. Kaffee gibt es an allen Tagen gratis.

Björn Lüttmann lädt herzlich ein und sagt: “Wir haben in den letzten fünf Jahren viel geschafft, trotz vieler unvorhersehbarer Krisen. Auch für die nächste Wahlperiode stehen einige unserer Ziele schon fest. Wie wir als SPD-Fraktion im Landtag die gute Entwicklung Brandenburgs auch in Zukunft gestalten wollen, dazu möchte ich gerne mit den Menschen ins Gespräch kommen.“

 


Gedenkort KZ Oranienburg | 15.7.24

Bundesförderung macht Weg frei für Neugestaltung

280.000 Euro aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ fließen nach Oranienburg. Die Bundesmittel sollen für die Neugestaltung des Gedenkortes KZ Oranienburg in der Berliner Straße eingesetzt werden. Die Entscheidung für Oranienburg fiel in der letzten Woche in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2024, wie die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher mitteilte.

Bereits 2019 wurde der Prozess der Neugestaltung des Gedenkortes auf Initiative von Björn Lüttmann in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg angestoßen. Seitdem engagiert sich eine Projektgruppe aus Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung, der Stadtverwaltung, des Brandenburgischen Landesbetriebes für Liegenschaften und Bauen, der Gedenkstätte Sachsenhausen sowie interessierten Oranienburgerinnen und Oranienburgern für eine würdige Neugestaltung.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter: „Das sind tolle Nachrichten, die dem Projekt einen deutlichen Schub geben. Mit der Bundesförderung kann die Konzeption für die Neugestaltung umgesetzt werden, die auch schon der Stadtverordnetenversammlung vorgestellt wurde. Dank der finanziellen Unterstützung des Bundes und weiteren Zehntausenden Euro aus dem Stadthaushalt geht es in großen Schritten Richtung Fertigstellung.

Das Wunschziel der Projekt-AG war es, den neu gestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können. Eine vollständige Fertigstellung bis dahin wird zeitlich wahrscheinlich nicht ganz klappen. Wenn es nun aber mit Tempo losgeht, ist es jedoch sehr realistisch, zumindest erste sichtbare Ergebnisse der Umgestaltung präsentieren zu können. Ich danke allen Engagierten der Projektgruppe und der Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher, die sich auf Bundesebene für das Projekt eingesetzt hat.“

Hintergrund Gedenkort KZ Oranienburg:

Am 13.1.2020 hat die Stadtverordnetenversammlung Oranienburg den Antrag der Fraktionen SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen „Für eine würdige Neugestaltung des Gedenkortes zum KZ Oranienburg“ beschlossen. Das KZ Oranienburg wurde errichtet am 21. März 1933 im ehemaligen Verwaltungs- und Fabrikgebäude der Kindl-Brauerei in der Berliner Straße und wurde bis Juli 1934 genutzt. Es war das erste staatliche Konzentrationslager Preußens. Zwischen 1933 und 1934 waren im KZ Oranienburg etwa 3.000 Menschen, darunter auch Jugendliche, inhaftiert. Auf dem Gelände angrenzend an den Gedenkort entsteht derzeit das neue Wohnheim für Studierende der Hochschule der Polizei.

Foto: Besichtigung des Gedenkortes mit Katrin Lange, Ministerin für Finanzen und Europa des Landes Brandenburg

 


Baubergfest DLRG-Ausbildungszentrum | 11.7.24

Das ist ein Meilenstein für Oranienburg und das ganze Land

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe Oranienburg e.V. (DLRG) feierte Baubergfest ihres neuen Einsatz- und Ausbildungszentrums in der Heidelberger Straße in Oranienburg. Möglich wurde der Neubau der neuen Geschäftsstelle durch eine Landesförderung aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ in Höhe von rund einer Million Euro sowie einer Projektförderung aus der Stadtkasse in Höhe von 200.000 Euro.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Landtagsabgeordneter und Stadtverordneter: „Seit der Fördermittelübergabe im letzten Jahr wächst der Neubau von Woche zu Woche. Das ist schön zu sehen, da auch immer greifbarer wird, welche neuen Möglichkeiten sich für die Vereinsarbeit der DLRG in Oranienburg ergeben. Ohne die hohe Fördermittelzusage des Landes – für die ich mich auch persönlich eingesetzt habe – hätte das Projekt nicht realisiert werden können. Vergleichbare Fördersummen hat bisher keine DLRG Ortsgruppe im Land erhalten. Deshalb ist dieses Projekt etwas Besonderes und ein Meilenstein für die DLRG in Oranienburg und das ganze Land.

Mit dem Neubau wird zum einen der Bedeutung der Arbeit des Vereins für die Schwimmausbildung, die Rettungsschwimmerausbildung oder dem Absichern von Sportveranstaltungen Rechnung getragen. Zum anderen ist dies auch eine Anerkennung des Engagements der Ehrenamtlichen, die sich neben ihrem Beruf in der Freizeit für den Verein und damit für uns als Gesellschaft einsetzen.“

 

 


ORAFOL – Eine Erfolgsgeschichte | 3.7.24

Unternehmensentwicklungen müssen konstruktiv begleitet werden

Es gab in den letzten Monaten einige Diskussionen über die Dauer von Baugenehmigungsverfahren bei der Firma ORAFOL in Oranienburg. Ich habe mich klar positioniert: Unternehmen wie ORAFOL, die Millionen von Euro in Brandenburg investieren wollen, müssen sich auf schnelle und rechtssichere Genehmigungsverfahren verlassen können. Genehmigungsunterlagen für Betriebserweiterungen sind, insbesondere in Wasserschutzgebieten, natürlich gründlich zu prüfen. Zuständige Behörden müssen aber auch konstruktiv beraten und ein möglichst schnelles Verfahren unterstützen. Bald drei Jahre Verfahren sind angesichts einer weiteren, wichtigen 170-Millionen-Euro-Investition einfach zu lange.

Ich freue mich, dass ich ein bisschen vermitteln konnte zwischen ORAFOL und Landes- sowie Bundesregierung. Zuletzt fand ein sehr konstruktives Treffen von Orafol-Chef Holger Loclair, Senior Vice President Catherine Loclair mit dem Ostbeauftragten der Bundesregierung Carsten Schneider und mir statt. Wir bleiben im Gespräch!


Betriebsbesuch bei ERV Fehrbellin | 2.7.24

Marktführer beim Fettrecycling made in Oberhavel

Hochinteressante Einblicke in die Kreislaufwirtschaft gewährte mir Peter Heydenbluth von der ERV GmbH (Entsorgung, Recycling, Verwertung) am Firmenstandort in Fehrbellin. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Separierung von gewerblichen organischen Fettabscheiderinhalten aus gastronomischen Einrichtungen, die dann für die Produktion von Biodiesel verwendet werden. Durch die Beimischung zu Diesel werden Treibhausgas-Emissionen so bis zu 80 Prozent gemindert. Ich konnte mir ein Bild davon machen, welch innovative Technik am Standort eingesetzt wird. ERV gehört zu den Marktführern in Berlin-Brandenburg. Ein Verdienst des langjährigen Geschäftsführers Peter Heydenbluth, der in den zurückliegenden 30 Jahren das Unternehmen leitete.

Foto: Peter Heydenbluth, Björn Lüttmann

 


Filme zur Landtagswahl 2024

Meine Ziele für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde

Es geht um Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde bei der Landtagswahl am 22. September. Wofür ich mich in meinem Wahlkreis bisher eingesetzt habe und was meine Ziele für die Zukunft sind, erfahren Sie in kurzen Filmen zu Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde. Sie finden sie auf meinem YouTube-Kanal.

Björn Lüttmann zu Oranienburg

 


Lüttmann öffnet “AnsprechBar” | 24.7.24

Einfach vorbei kommen – ins Gespräch kommen

Ab Ende Juli wird der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann für zwei Wochen noch einfacher zu sprechen sein als sonst: Vom 29. Juli bis zum 9. August 2024 öffnet er seine „AnsprechBar“ direkt vor dem SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52. Ohne Voranmeldung und ohne festgelegtes Thema können Bürgerinnen und Bürger dort mit ihm ins Gespräch kommen. Björn Lüttmann wird für jeden Gast ein offenes Ohr haben.

In beiden Wochen ist die „Bar“ am Montag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 13 Uhr sowie am Dienstag und Donnerstag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Am letzten Tag der beiden Aktionswochen – Freitag, 9. August – sind die Besucher der „AnsprechBar“ zur Mittagszeit vor dem Bürgerbüro zu einem Burger eingeladen. Kaffee gibt es an allen Tagen gratis.

Björn Lüttmann lädt herzlich ein und sagt: “Wir haben in den letzten fünf Jahren viel geschafft, trotz vieler unvorhersehbarer Krisen. Auch für die nächste Wahlperiode stehen einige unserer Ziele schon fest. Wie wir als SPD-Fraktion im Landtag die gute Entwicklung Brandenburgs auch in Zukunft gestalten wollen, dazu möchte ich gerne mit den Menschen ins Gespräch kommen.“

 


Gedenkort KZ Oranienburg | 15.7.24

Bundesförderung macht Weg frei für Neugestaltung

280.000 Euro aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ fließen nach Oranienburg. Die Bundesmittel sollen für die Neugestaltung des Gedenkortes KZ Oranienburg in der Berliner Straße eingesetzt werden. Die Entscheidung für Oranienburg fiel in der letzten Woche in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2024, wie die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher mitteilte.

Bereits 2019 wurde der Prozess der Neugestaltung des Gedenkortes auf Initiative von Björn Lüttmann in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg angestoßen. Seitdem engagiert sich eine Projektgruppe aus Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung, der Stadtverwaltung, des Brandenburgischen Landesbetriebes für Liegenschaften und Bauen, der Gedenkstätte Sachsenhausen sowie interessierten Oranienburgerinnen und Oranienburgern für eine würdige Neugestaltung.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter: „Das sind tolle Nachrichten, die dem Projekt einen deutlichen Schub geben. Mit der Bundesförderung kann die Konzeption für die Neugestaltung umgesetzt werden, die auch schon der Stadtverordnetenversammlung vorgestellt wurde. Dank der finanziellen Unterstützung des Bundes und weiteren Zehntausenden Euro aus dem Stadthaushalt geht es in großen Schritten Richtung Fertigstellung.

Das Wunschziel der Projekt-AG war es, den neu gestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können. Eine vollständige Fertigstellung bis dahin wird zeitlich wahrscheinlich nicht ganz klappen. Wenn es nun aber mit Tempo losgeht, ist es jedoch sehr realistisch, zumindest erste sichtbare Ergebnisse der Umgestaltung präsentieren zu können. Ich danke allen Engagierten der Projektgruppe und der Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher, die sich auf Bundesebene für das Projekt eingesetzt hat.“

Hintergrund Gedenkort KZ Oranienburg:

Am 13.1.2020 hat die Stadtverordnetenversammlung Oranienburg den Antrag der Fraktionen SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen „Für eine würdige Neugestaltung des Gedenkortes zum KZ Oranienburg“ beschlossen. Das KZ Oranienburg wurde errichtet am 21. März 1933 im ehemaligen Verwaltungs- und Fabrikgebäude der Kindl-Brauerei in der Berliner Straße und wurde bis Juli 1934 genutzt. Es war das erste staatliche Konzentrationslager Preußens. Zwischen 1933 und 1934 waren im KZ Oranienburg etwa 3.000 Menschen, darunter auch Jugendliche, inhaftiert. Auf dem Gelände angrenzend an den Gedenkort entsteht derzeit das neue Wohnheim für Studierende der Hochschule der Polizei.

Foto: Besichtigung des Gedenkortes mit Katrin Lange, Ministerin für Finanzen und Europa des Landes Brandenburg

 


Baubergfest DLRG-Ausbildungszentrum | 11.7.24

Das ist ein Meilenstein für Oranienburg und das ganze Land

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe Oranienburg e.V. (DLRG) feierte Baubergfest ihres neuen Einsatz- und Ausbildungszentrums in der Heidelberger Straße in Oranienburg. Möglich wurde der Neubau der neuen Geschäftsstelle durch eine Landesförderung aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ in Höhe von rund einer Million Euro sowie einer Projektförderung aus der Stadtkasse in Höhe von 200.000 Euro.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Landtagsabgeordneter und Stadtverordneter: „Seit der Fördermittelübergabe im letzten Jahr wächst der Neubau von Woche zu Woche. Das ist schön zu sehen, da auch immer greifbarer wird, welche neuen Möglichkeiten sich für die Vereinsarbeit der DLRG in Oranienburg ergeben. Ohne die hohe Fördermittelzusage des Landes – für die ich mich auch persönlich eingesetzt habe – hätte das Projekt nicht realisiert werden können. Vergleichbare Fördersummen hat bisher keine DLRG Ortsgruppe im Land erhalten. Deshalb ist dieses Projekt etwas Besonderes und ein Meilenstein für die DLRG in Oranienburg und das ganze Land.

Mit dem Neubau wird zum einen der Bedeutung der Arbeit des Vereins für die Schwimmausbildung, die Rettungsschwimmerausbildung oder dem Absichern von Sportveranstaltungen Rechnung getragen. Zum anderen ist dies auch eine Anerkennung des Engagements der Ehrenamtlichen, die sich neben ihrem Beruf in der Freizeit für den Verein und damit für uns als Gesellschaft einsetzen.“

 

 


ORAFOL – Eine Erfolgsgeschichte | 3.7.24

Unternehmensentwicklungen müssen konstruktiv begleitet werden

Es gab in den letzten Monaten einige Diskussionen über die Dauer von Baugenehmigungsverfahren bei der Firma ORAFOL in Oranienburg. Ich habe mich klar positioniert: Unternehmen wie ORAFOL, die Millionen von Euro in Brandenburg investieren wollen, müssen sich auf schnelle und rechtssichere Genehmigungsverfahren verlassen können. Genehmigungsunterlagen für Betriebserweiterungen sind, insbesondere in Wasserschutzgebieten, natürlich gründlich zu prüfen. Zuständige Behörden müssen aber auch konstruktiv beraten und ein möglichst schnelles Verfahren unterstützen. Bald drei Jahre Verfahren sind angesichts einer weiteren, wichtigen 170-Millionen-Euro-Investition einfach zu lange.

Ich freue mich, dass ich ein bisschen vermitteln konnte zwischen ORAFOL und Landes- sowie Bundesregierung. Zuletzt fand ein sehr konstruktives Treffen von Orafol-Chef Holger Loclair, Senior Vice President Catherine Loclair mit dem Ostbeauftragten der Bundesregierung Carsten Schneider und mir statt. Wir bleiben im Gespräch!


Betriebsbesuch bei ERV Fehrbellin | 2.7.24

Marktführer beim Fettrecycling made in Oberhavel

Hochinteressante Einblicke in die Kreislaufwirtschaft gewährte mir Peter Heydenbluth von der ERV GmbH (Entsorgung, Recycling, Verwertung) am Firmenstandort in Fehrbellin. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Separierung von gewerblichen organischen Fettabscheiderinhalten aus gastronomischen Einrichtungen, die dann für die Produktion von Biodiesel verwendet werden. Durch die Beimischung zu Diesel werden Treibhausgas-Emissionen so bis zu 80 Prozent gemindert. Ich konnte mir ein Bild davon machen, welch innovative Technik am Standort eingesetzt wird. ERV gehört zu den Marktführern in Berlin-Brandenburg. Ein Verdienst des langjährigen Geschäftsführers Peter Heydenbluth, der in den zurückliegenden 30 Jahren das Unternehmen leitete.

Foto: Peter Heydenbluth, Björn Lüttmann

 


Filme zur Landtagswahl 2024

Meine Ziele für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde

Es geht um Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde bei der Landtagswahl am 22. September. Wofür ich mich in meinem Wahlkreis bisher eingesetzt habe und was meine Ziele für die Zukunft sind, erfahren Sie in kurzen Filmen zu Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde. Sie finden sie auf meinem YouTube-Kanal.

Björn Lüttmann zu Oranienburg

 


Lüttmann öffnet “AnsprechBar” | 24.7.24

Einfach vorbei kommen – ins Gespräch kommen

Ab Ende Juli wird der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann für zwei Wochen noch einfacher zu sprechen sein als sonst: Vom 29. Juli bis zum 9. August 2024 öffnet er seine „AnsprechBar“ direkt vor dem SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52. Ohne Voranmeldung und ohne festgelegtes Thema können Bürgerinnen und Bürger dort mit ihm ins Gespräch kommen. Björn Lüttmann wird für jeden Gast ein offenes Ohr haben.

In beiden Wochen ist die „Bar“ am Montag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 13 Uhr sowie am Dienstag und Donnerstag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Am letzten Tag der beiden Aktionswochen – Freitag, 9. August – sind die Besucher der „AnsprechBar“ zur Mittagszeit vor dem Bürgerbüro zu einem Burger eingeladen. Kaffee gibt es an allen Tagen gratis.

Björn Lüttmann lädt herzlich ein und sagt: “Wir haben in den letzten fünf Jahren viel geschafft, trotz vieler unvorhersehbarer Krisen. Auch für die nächste Wahlperiode stehen einige unserer Ziele schon fest. Wie wir als SPD-Fraktion im Landtag die gute Entwicklung Brandenburgs auch in Zukunft gestalten wollen, dazu möchte ich gerne mit den Menschen ins Gespräch kommen.“

 


Gedenkort KZ Oranienburg | 15.7.24

Bundesförderung macht Weg frei für Neugestaltung

280.000 Euro aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ fließen nach Oranienburg. Die Bundesmittel sollen für die Neugestaltung des Gedenkortes KZ Oranienburg in der Berliner Straße eingesetzt werden. Die Entscheidung für Oranienburg fiel in der letzten Woche in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2024, wie die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher mitteilte.

Bereits 2019 wurde der Prozess der Neugestaltung des Gedenkortes auf Initiative von Björn Lüttmann in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg angestoßen. Seitdem engagiert sich eine Projektgruppe aus Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung, der Stadtverwaltung, des Brandenburgischen Landesbetriebes für Liegenschaften und Bauen, der Gedenkstätte Sachsenhausen sowie interessierten Oranienburgerinnen und Oranienburgern für eine würdige Neugestaltung.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter: „Das sind tolle Nachrichten, die dem Projekt einen deutlichen Schub geben. Mit der Bundesförderung kann die Konzeption für die Neugestaltung umgesetzt werden, die auch schon der Stadtverordnetenversammlung vorgestellt wurde. Dank der finanziellen Unterstützung des Bundes und weiteren Zehntausenden Euro aus dem Stadthaushalt geht es in großen Schritten Richtung Fertigstellung.

Das Wunschziel der Projekt-AG war es, den neu gestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können. Eine vollständige Fertigstellung bis dahin wird zeitlich wahrscheinlich nicht ganz klappen. Wenn es nun aber mit Tempo losgeht, ist es jedoch sehr realistisch, zumindest erste sichtbare Ergebnisse der Umgestaltung präsentieren zu können. Ich danke allen Engagierten der Projektgruppe und der Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher, die sich auf Bundesebene für das Projekt eingesetzt hat.“

Hintergrund Gedenkort KZ Oranienburg:

Am 13.1.2020 hat die Stadtverordnetenversammlung Oranienburg den Antrag der Fraktionen SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen „Für eine würdige Neugestaltung des Gedenkortes zum KZ Oranienburg“ beschlossen. Das KZ Oranienburg wurde errichtet am 21. März 1933 im ehemaligen Verwaltungs- und Fabrikgebäude der Kindl-Brauerei in der Berliner Straße und wurde bis Juli 1934 genutzt. Es war das erste staatliche Konzentrationslager Preußens. Zwischen 1933 und 1934 waren im KZ Oranienburg etwa 3.000 Menschen, darunter auch Jugendliche, inhaftiert. Auf dem Gelände angrenzend an den Gedenkort entsteht derzeit das neue Wohnheim für Studierende der Hochschule der Polizei.

Foto: Besichtigung des Gedenkortes mit Katrin Lange, Ministerin für Finanzen und Europa des Landes Brandenburg

 


Baubergfest DLRG-Ausbildungszentrum | 11.7.24

Das ist ein Meilenstein für Oranienburg und das ganze Land

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe Oranienburg e.V. (DLRG) feierte Baubergfest ihres neuen Einsatz- und Ausbildungszentrums in der Heidelberger Straße in Oranienburg. Möglich wurde der Neubau der neuen Geschäftsstelle durch eine Landesförderung aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ in Höhe von rund einer Million Euro sowie einer Projektförderung aus der Stadtkasse in Höhe von 200.000 Euro.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Landtagsabgeordneter und Stadtverordneter: „Seit der Fördermittelübergabe im letzten Jahr wächst der Neubau von Woche zu Woche. Das ist schön zu sehen, da auch immer greifbarer wird, welche neuen Möglichkeiten sich für die Vereinsarbeit der DLRG in Oranienburg ergeben. Ohne die hohe Fördermittelzusage des Landes – für die ich mich auch persönlich eingesetzt habe – hätte das Projekt nicht realisiert werden können. Vergleichbare Fördersummen hat bisher keine DLRG Ortsgruppe im Land erhalten. Deshalb ist dieses Projekt etwas Besonderes und ein Meilenstein für die DLRG in Oranienburg und das ganze Land.

Mit dem Neubau wird zum einen der Bedeutung der Arbeit des Vereins für die Schwimmausbildung, die Rettungsschwimmerausbildung oder dem Absichern von Sportveranstaltungen Rechnung getragen. Zum anderen ist dies auch eine Anerkennung des Engagements der Ehrenamtlichen, die sich neben ihrem Beruf in der Freizeit für den Verein und damit für uns als Gesellschaft einsetzen.“

 

 


ORAFOL – Eine Erfolgsgeschichte | 3.7.24

Unternehmensentwicklungen müssen konstruktiv begleitet werden

Es gab in den letzten Monaten einige Diskussionen über die Dauer von Baugenehmigungsverfahren bei der Firma ORAFOL in Oranienburg. Ich habe mich klar positioniert: Unternehmen wie ORAFOL, die Millionen von Euro in Brandenburg investieren wollen, müssen sich auf schnelle und rechtssichere Genehmigungsverfahren verlassen können. Genehmigungsunterlagen für Betriebserweiterungen sind, insbesondere in Wasserschutzgebieten, natürlich gründlich zu prüfen. Zuständige Behörden müssen aber auch konstruktiv beraten und ein möglichst schnelles Verfahren unterstützen. Bald drei Jahre Verfahren sind angesichts einer weiteren, wichtigen 170-Millionen-Euro-Investition einfach zu lange.

Ich freue mich, dass ich ein bisschen vermitteln konnte zwischen ORAFOL und Landes- sowie Bundesregierung. Zuletzt fand ein sehr konstruktives Treffen von Orafol-Chef Holger Loclair, Senior Vice President Catherine Loclair mit dem Ostbeauftragten der Bundesregierung Carsten Schneider und mir statt. Wir bleiben im Gespräch!


Betriebsbesuch bei ERV Fehrbellin | 2.7.24

Marktführer beim Fettrecycling made in Oberhavel

Hochinteressante Einblicke in die Kreislaufwirtschaft gewährte mir Peter Heydenbluth von der ERV GmbH (Entsorgung, Recycling, Verwertung) am Firmenstandort in Fehrbellin. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Separierung von gewerblichen organischen Fettabscheiderinhalten aus gastronomischen Einrichtungen, die dann für die Produktion von Biodiesel verwendet werden. Durch die Beimischung zu Diesel werden Treibhausgas-Emissionen so bis zu 80 Prozent gemindert. Ich konnte mir ein Bild davon machen, welch innovative Technik am Standort eingesetzt wird. ERV gehört zu den Marktführern in Berlin-Brandenburg. Ein Verdienst des langjährigen Geschäftsführers Peter Heydenbluth, der in den zurückliegenden 30 Jahren das Unternehmen leitete.

Foto: Peter Heydenbluth, Björn Lüttmann

 


Filme zur Landtagswahl 2024

Meine Ziele für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde

Es geht um Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde bei der Landtagswahl am 22. September. Wofür ich mich in meinem Wahlkreis bisher eingesetzt habe und was meine Ziele für die Zukunft sind, erfahren Sie in kurzen Filmen zu Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde. Sie finden sie auf meinem YouTube-Kanal.

Björn Lüttmann zu Oranienburg

 


Lüttmann öffnet “AnsprechBar” | 24.7.24

Einfach vorbei kommen – ins Gespräch kommen

Ab Ende Juli wird der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann für zwei Wochen noch einfacher zu sprechen sein als sonst: Vom 29. Juli bis zum 9. August 2024 öffnet er seine „AnsprechBar“ direkt vor dem SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52. Ohne Voranmeldung und ohne festgelegtes Thema können Bürgerinnen und Bürger dort mit ihm ins Gespräch kommen. Björn Lüttmann wird für jeden Gast ein offenes Ohr haben.

In beiden Wochen ist die „Bar“ am Montag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 13 Uhr sowie am Dienstag und Donnerstag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Am letzten Tag der beiden Aktionswochen – Freitag, 9. August – sind die Besucher der „AnsprechBar“ zur Mittagszeit vor dem Bürgerbüro zu einem Burger eingeladen. Kaffee gibt es an allen Tagen gratis.

Björn Lüttmann lädt herzlich ein und sagt: “Wir haben in den letzten fünf Jahren viel geschafft, trotz vieler unvorhersehbarer Krisen. Auch für die nächste Wahlperiode stehen einige unserer Ziele schon fest. Wie wir als SPD-Fraktion im Landtag die gute Entwicklung Brandenburgs auch in Zukunft gestalten wollen, dazu möchte ich gerne mit den Menschen ins Gespräch kommen.“

 


Gedenkort KZ Oranienburg | 15.7.24

Bundesförderung macht Weg frei für Neugestaltung

280.000 Euro aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ fließen nach Oranienburg. Die Bundesmittel sollen für die Neugestaltung des Gedenkortes KZ Oranienburg in der Berliner Straße eingesetzt werden. Die Entscheidung für Oranienburg fiel in der letzten Woche in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2024, wie die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher mitteilte.

Bereits 2019 wurde der Prozess der Neugestaltung des Gedenkortes auf Initiative von Björn Lüttmann in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg angestoßen. Seitdem engagiert sich eine Projektgruppe aus Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung, der Stadtverwaltung, des Brandenburgischen Landesbetriebes für Liegenschaften und Bauen, der Gedenkstätte Sachsenhausen sowie interessierten Oranienburgerinnen und Oranienburgern für eine würdige Neugestaltung.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter: „Das sind tolle Nachrichten, die dem Projekt einen deutlichen Schub geben. Mit der Bundesförderung kann die Konzeption für die Neugestaltung umgesetzt werden, die auch schon der Stadtverordnetenversammlung vorgestellt wurde. Dank der finanziellen Unterstützung des Bundes und weiteren Zehntausenden Euro aus dem Stadthaushalt geht es in großen Schritten Richtung Fertigstellung.

Das Wunschziel der Projekt-AG war es, den neu gestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können. Eine vollständige Fertigstellung bis dahin wird zeitlich wahrscheinlich nicht ganz klappen. Wenn es nun aber mit Tempo losgeht, ist es jedoch sehr realistisch, zumindest erste sichtbare Ergebnisse der Umgestaltung präsentieren zu können. Ich danke allen Engagierten der Projektgruppe und der Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher, die sich auf Bundesebene für das Projekt eingesetzt hat.“

Hintergrund Gedenkort KZ Oranienburg:

Am 13.1.2020 hat die Stadtverordnetenversammlung Oranienburg den Antrag der Fraktionen SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen „Für eine würdige Neugestaltung des Gedenkortes zum KZ Oranienburg“ beschlossen. Das KZ Oranienburg wurde errichtet am 21. März 1933 im ehemaligen Verwaltungs- und Fabrikgebäude der Kindl-Brauerei in der Berliner Straße und wurde bis Juli 1934 genutzt. Es war das erste staatliche Konzentrationslager Preußens. Zwischen 1933 und 1934 waren im KZ Oranienburg etwa 3.000 Menschen, darunter auch Jugendliche, inhaftiert. Auf dem Gelände angrenzend an den Gedenkort entsteht derzeit das neue Wohnheim für Studierende der Hochschule der Polizei.

Foto: Besichtigung des Gedenkortes mit Katrin Lange, Ministerin für Finanzen und Europa des Landes Brandenburg

 


Baubergfest DLRG-Ausbildungszentrum | 11.7.24

Das ist ein Meilenstein für Oranienburg und das ganze Land

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe Oranienburg e.V. (DLRG) feierte Baubergfest ihres neuen Einsatz- und Ausbildungszentrums in der Heidelberger Straße in Oranienburg. Möglich wurde der Neubau der neuen Geschäftsstelle durch eine Landesförderung aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ in Höhe von rund einer Million Euro sowie einer Projektförderung aus der Stadtkasse in Höhe von 200.000 Euro.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Landtagsabgeordneter und Stadtverordneter: „Seit der Fördermittelübergabe im letzten Jahr wächst der Neubau von Woche zu Woche. Das ist schön zu sehen, da auch immer greifbarer wird, welche neuen Möglichkeiten sich für die Vereinsarbeit der DLRG in Oranienburg ergeben. Ohne die hohe Fördermittelzusage des Landes – für die ich mich auch persönlich eingesetzt habe – hätte das Projekt nicht realisiert werden können. Vergleichbare Fördersummen hat bisher keine DLRG Ortsgruppe im Land erhalten. Deshalb ist dieses Projekt etwas Besonderes und ein Meilenstein für die DLRG in Oranienburg und das ganze Land.

Mit dem Neubau wird zum einen der Bedeutung der Arbeit des Vereins für die Schwimmausbildung, die Rettungsschwimmerausbildung oder dem Absichern von Sportveranstaltungen Rechnung getragen. Zum anderen ist dies auch eine Anerkennung des Engagements der Ehrenamtlichen, die sich neben ihrem Beruf in der Freizeit für den Verein und damit für uns als Gesellschaft einsetzen.“

 

 


ORAFOL – Eine Erfolgsgeschichte | 3.7.24

Unternehmensentwicklungen müssen konstruktiv begleitet werden

Es gab in den letzten Monaten einige Diskussionen über die Dauer von Baugenehmigungsverfahren bei der Firma ORAFOL in Oranienburg. Ich habe mich klar positioniert: Unternehmen wie ORAFOL, die Millionen von Euro in Brandenburg investieren wollen, müssen sich auf schnelle und rechtssichere Genehmigungsverfahren verlassen können. Genehmigungsunterlagen für Betriebserweiterungen sind, insbesondere in Wasserschutzgebieten, natürlich gründlich zu prüfen. Zuständige Behörden müssen aber auch konstruktiv beraten und ein möglichst schnelles Verfahren unterstützen. Bald drei Jahre Verfahren sind angesichts einer weiteren, wichtigen 170-Millionen-Euro-Investition einfach zu lange.

Ich freue mich, dass ich ein bisschen vermitteln konnte zwischen ORAFOL und Landes- sowie Bundesregierung. Zuletzt fand ein sehr konstruktives Treffen von Orafol-Chef Holger Loclair, Senior Vice President Catherine Loclair mit dem Ostbeauftragten der Bundesregierung Carsten Schneider und mir statt. Wir bleiben im Gespräch!


Betriebsbesuch bei ERV Fehrbellin | 2.7.24

Marktführer beim Fettrecycling made in Oberhavel

Hochinteressante Einblicke in die Kreislaufwirtschaft gewährte mir Peter Heydenbluth von der ERV GmbH (Entsorgung, Recycling, Verwertung) am Firmenstandort in Fehrbellin. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Separierung von gewerblichen organischen Fettabscheiderinhalten aus gastronomischen Einrichtungen, die dann für die Produktion von Biodiesel verwendet werden. Durch die Beimischung zu Diesel werden Treibhausgas-Emissionen so bis zu 80 Prozent gemindert. Ich konnte mir ein Bild davon machen, welch innovative Technik am Standort eingesetzt wird. ERV gehört zu den Marktführern in Berlin-Brandenburg. Ein Verdienst des langjährigen Geschäftsführers Peter Heydenbluth, der in den zurückliegenden 30 Jahren das Unternehmen leitete.

Foto: Peter Heydenbluth, Björn Lüttmann