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DANKE!
Für eine soziale Politik in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde.

Sie unterstützen mit Ihrer Spende meinen Wahlkampf für die Landtagswahl 2024 und helfen mir, mein Direktmandat ein weiteren Mal zu verteidigen. Eines kann ich versprechen: Ihre Spende kommt an, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

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Land führt Schulbudget ein | 24.1.24

Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

Übersicht Schulbudget für Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde:  Anlage Schulbudget

 


Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

von links nach rechts: Staatssekretär Benjamin Grimm, Björn Lüttmann, Martin Siegler


Aktuelles | 8.1.24

Statement zu „Bauern“-Protesten

Seitdem ich im Landtag Brandenburg bin, gibt es meine „Bauerntour“, bei der ich regelmäßig unsere Höfe besuche. Im Laufe der Jahre habe ich so viele Betriebe in Oberhavel kennengelernt und den Stolz, aber auch die Nöte, der Landwirtinnen und Landwirte kennengelernt. Einig waren wir uns immer, dass es notwendig ist, die Produktion hier vor Ort zu erhalten und auch die Absatzmärkte für regionale Produkte zu verbessern. Das Wichtigste aber ist, dass die Bäuerinnen und Bauern endlich einen realen Preis für ihre Waren bekommen, dass Regionalität und Qualität der Produkte belohnt wird. Außerdem braucht unsere Landwirtschaft verlässliche Entscheidungen, die ihnen ermöglichen, das Jahr zu planen.

Und genau deshalb war auch die kurzfristige Sparvorgabe der Bundesregierung so fatal: Eine Anpassung war, wenn überhaupt, gar nicht mehr möglich. Hinzu kommt, dass der internationale Wettbewerb groß ist und wir haben am Ende nichts erreicht, wenn wir landwirtschaftliche Produkte nur noch aus der anonymen Großproduktion anderer Staaten beziehen. Deshalb muss die deutsche Landwirtschaft immer weiter entwickelt werden, auch Subventionen müssen an der einen oder anderen Stelle verändert werden. Aber dies alles sollte im Dialog miteinander und so geschehen, dass nicht noch mehr Betriebe aufgeben, als das in den letzten Jahren eh schon der Fall war. Denn funktionierende landwirtschaftliche Betriebe sichern nicht nur unsere Ernährung, sie sind – gemeinsam etwa mit der Feuerwehr – auch ein Rückgrat des dörflichen Lebens und damit auch der Demokratie im ländlichen Raum. Deshalb sollten bald politische Kompromisse gefunden werden, die die Zukunft der Landwirtschaft in Deutschland sichern!


Spendenübergabe | 19.12.23

3.800 Euro für die „Oranienburger Tafel“

Über eine Weihnachtsspende in Höhe von 3800 Euro konnte sich heute die „Oranienburger Tafel“ freuen. 3000 Euro spendete der Kirchenkreis Oberes Havelland, weitere 800 Euro sammelte die Kirchengemeinde Leegebruch. Als Schirmherr der Tafel bedanke ich mich gemeinsam mit Herrn Aßmann, Mitarbeiter des Arbeitslosenservice, für diese große finanzielle Unterstützung! Genutzt wird das Geld vor allem, um Energie- und Benzinkosten zu decken oder um Reparaturen der Tafel-Transporter zu bezahlen.

Die „Oranienburger Tafel“ versorgt mehr als 800 Haushalte über die Ausgabestellen in Oranienburg, Hennigsdorf und Liebenwalde mit Lebensmittelspenden. Traditionell unterstützen viele regionale Unternehmen und auch Einzelpersonen die Tafel, das hält das Tafel-System seit vielen Jahren am Laufen. Zu Gute kommt dies Menschen mit wenig Einkommen, die gegen ein kleines Entgelt noch gut erhaltene Lebensmittel bekommen. Aber auch die weiteren Angebote wie die „Fundgrube“, in der es Kleidung oder Spielzeuge für Kinder gibt, und auch Beratungsangebote werden gut angenommen. Das Abholen, Sortieren und Ausgeben der Lebensmittelmittelspenden übernehmen aktuell 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 23 Ehrenamtliche. Auch Ihnen möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen!


Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Land führt Schulbudget ein | 24.1.24

Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

Übersicht Schulbudget für Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde:  Anlage Schulbudget

 


Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

von links nach rechts: Staatssekretär Benjamin Grimm, Björn Lüttmann, Martin Siegler


Aktuelles | 8.1.24

Statement zu „Bauern“-Protesten

Seitdem ich im Landtag Brandenburg bin, gibt es meine „Bauerntour“, bei der ich regelmäßig unsere Höfe besuche. Im Laufe der Jahre habe ich so viele Betriebe in Oberhavel kennengelernt und den Stolz, aber auch die Nöte, der Landwirtinnen und Landwirte kennengelernt. Einig waren wir uns immer, dass es notwendig ist, die Produktion hier vor Ort zu erhalten und auch die Absatzmärkte für regionale Produkte zu verbessern. Das Wichtigste aber ist, dass die Bäuerinnen und Bauern endlich einen realen Preis für ihre Waren bekommen, dass Regionalität und Qualität der Produkte belohnt wird. Außerdem braucht unsere Landwirtschaft verlässliche Entscheidungen, die ihnen ermöglichen, das Jahr zu planen.

Und genau deshalb war auch die kurzfristige Sparvorgabe der Bundesregierung so fatal: Eine Anpassung war, wenn überhaupt, gar nicht mehr möglich. Hinzu kommt, dass der internationale Wettbewerb groß ist und wir haben am Ende nichts erreicht, wenn wir landwirtschaftliche Produkte nur noch aus der anonymen Großproduktion anderer Staaten beziehen. Deshalb muss die deutsche Landwirtschaft immer weiter entwickelt werden, auch Subventionen müssen an der einen oder anderen Stelle verändert werden. Aber dies alles sollte im Dialog miteinander und so geschehen, dass nicht noch mehr Betriebe aufgeben, als das in den letzten Jahren eh schon der Fall war. Denn funktionierende landwirtschaftliche Betriebe sichern nicht nur unsere Ernährung, sie sind – gemeinsam etwa mit der Feuerwehr – auch ein Rückgrat des dörflichen Lebens und damit auch der Demokratie im ländlichen Raum. Deshalb sollten bald politische Kompromisse gefunden werden, die die Zukunft der Landwirtschaft in Deutschland sichern!


Spendenübergabe | 19.12.23

3.800 Euro für die „Oranienburger Tafel“

Über eine Weihnachtsspende in Höhe von 3800 Euro konnte sich heute die „Oranienburger Tafel“ freuen. 3000 Euro spendete der Kirchenkreis Oberes Havelland, weitere 800 Euro sammelte die Kirchengemeinde Leegebruch. Als Schirmherr der Tafel bedanke ich mich gemeinsam mit Herrn Aßmann, Mitarbeiter des Arbeitslosenservice, für diese große finanzielle Unterstützung! Genutzt wird das Geld vor allem, um Energie- und Benzinkosten zu decken oder um Reparaturen der Tafel-Transporter zu bezahlen.

Die „Oranienburger Tafel“ versorgt mehr als 800 Haushalte über die Ausgabestellen in Oranienburg, Hennigsdorf und Liebenwalde mit Lebensmittelspenden. Traditionell unterstützen viele regionale Unternehmen und auch Einzelpersonen die Tafel, das hält das Tafel-System seit vielen Jahren am Laufen. Zu Gute kommt dies Menschen mit wenig Einkommen, die gegen ein kleines Entgelt noch gut erhaltene Lebensmittel bekommen. Aber auch die weiteren Angebote wie die „Fundgrube“, in der es Kleidung oder Spielzeuge für Kinder gibt, und auch Beratungsangebote werden gut angenommen. Das Abholen, Sortieren und Ausgeben der Lebensmittelmittelspenden übernehmen aktuell 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 23 Ehrenamtliche. Auch Ihnen möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen!


Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Land führt Schulbudget ein | 24.1.24

Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

Übersicht Schulbudget für Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde:  Anlage Schulbudget

 


Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

von links nach rechts: Staatssekretär Benjamin Grimm, Björn Lüttmann, Martin Siegler


Aktuelles | 8.1.24

Statement zu „Bauern“-Protesten

Seitdem ich im Landtag Brandenburg bin, gibt es meine „Bauerntour“, bei der ich regelmäßig unsere Höfe besuche. Im Laufe der Jahre habe ich so viele Betriebe in Oberhavel kennengelernt und den Stolz, aber auch die Nöte, der Landwirtinnen und Landwirte kennengelernt. Einig waren wir uns immer, dass es notwendig ist, die Produktion hier vor Ort zu erhalten und auch die Absatzmärkte für regionale Produkte zu verbessern. Das Wichtigste aber ist, dass die Bäuerinnen und Bauern endlich einen realen Preis für ihre Waren bekommen, dass Regionalität und Qualität der Produkte belohnt wird. Außerdem braucht unsere Landwirtschaft verlässliche Entscheidungen, die ihnen ermöglichen, das Jahr zu planen.

Und genau deshalb war auch die kurzfristige Sparvorgabe der Bundesregierung so fatal: Eine Anpassung war, wenn überhaupt, gar nicht mehr möglich. Hinzu kommt, dass der internationale Wettbewerb groß ist und wir haben am Ende nichts erreicht, wenn wir landwirtschaftliche Produkte nur noch aus der anonymen Großproduktion anderer Staaten beziehen. Deshalb muss die deutsche Landwirtschaft immer weiter entwickelt werden, auch Subventionen müssen an der einen oder anderen Stelle verändert werden. Aber dies alles sollte im Dialog miteinander und so geschehen, dass nicht noch mehr Betriebe aufgeben, als das in den letzten Jahren eh schon der Fall war. Denn funktionierende landwirtschaftliche Betriebe sichern nicht nur unsere Ernährung, sie sind – gemeinsam etwa mit der Feuerwehr – auch ein Rückgrat des dörflichen Lebens und damit auch der Demokratie im ländlichen Raum. Deshalb sollten bald politische Kompromisse gefunden werden, die die Zukunft der Landwirtschaft in Deutschland sichern!


Spendenübergabe | 19.12.23

3.800 Euro für die „Oranienburger Tafel“

Über eine Weihnachtsspende in Höhe von 3800 Euro konnte sich heute die „Oranienburger Tafel“ freuen. 3000 Euro spendete der Kirchenkreis Oberes Havelland, weitere 800 Euro sammelte die Kirchengemeinde Leegebruch. Als Schirmherr der Tafel bedanke ich mich gemeinsam mit Herrn Aßmann, Mitarbeiter des Arbeitslosenservice, für diese große finanzielle Unterstützung! Genutzt wird das Geld vor allem, um Energie- und Benzinkosten zu decken oder um Reparaturen der Tafel-Transporter zu bezahlen.

Die „Oranienburger Tafel“ versorgt mehr als 800 Haushalte über die Ausgabestellen in Oranienburg, Hennigsdorf und Liebenwalde mit Lebensmittelspenden. Traditionell unterstützen viele regionale Unternehmen und auch Einzelpersonen die Tafel, das hält das Tafel-System seit vielen Jahren am Laufen. Zu Gute kommt dies Menschen mit wenig Einkommen, die gegen ein kleines Entgelt noch gut erhaltene Lebensmittel bekommen. Aber auch die weiteren Angebote wie die „Fundgrube“, in der es Kleidung oder Spielzeuge für Kinder gibt, und auch Beratungsangebote werden gut angenommen. Das Abholen, Sortieren und Ausgeben der Lebensmittelmittelspenden übernehmen aktuell 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 23 Ehrenamtliche. Auch Ihnen möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen!


Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Land führt Schulbudget ein | 24.1.24

Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

Übersicht Schulbudget für Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde:  Anlage Schulbudget

 


Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

von links nach rechts: Staatssekretär Benjamin Grimm, Björn Lüttmann, Martin Siegler


Aktuelles | 8.1.24

Statement zu „Bauern“-Protesten

Seitdem ich im Landtag Brandenburg bin, gibt es meine „Bauerntour“, bei der ich regelmäßig unsere Höfe besuche. Im Laufe der Jahre habe ich so viele Betriebe in Oberhavel kennengelernt und den Stolz, aber auch die Nöte, der Landwirtinnen und Landwirte kennengelernt. Einig waren wir uns immer, dass es notwendig ist, die Produktion hier vor Ort zu erhalten und auch die Absatzmärkte für regionale Produkte zu verbessern. Das Wichtigste aber ist, dass die Bäuerinnen und Bauern endlich einen realen Preis für ihre Waren bekommen, dass Regionalität und Qualität der Produkte belohnt wird. Außerdem braucht unsere Landwirtschaft verlässliche Entscheidungen, die ihnen ermöglichen, das Jahr zu planen.

Und genau deshalb war auch die kurzfristige Sparvorgabe der Bundesregierung so fatal: Eine Anpassung war, wenn überhaupt, gar nicht mehr möglich. Hinzu kommt, dass der internationale Wettbewerb groß ist und wir haben am Ende nichts erreicht, wenn wir landwirtschaftliche Produkte nur noch aus der anonymen Großproduktion anderer Staaten beziehen. Deshalb muss die deutsche Landwirtschaft immer weiter entwickelt werden, auch Subventionen müssen an der einen oder anderen Stelle verändert werden. Aber dies alles sollte im Dialog miteinander und so geschehen, dass nicht noch mehr Betriebe aufgeben, als das in den letzten Jahren eh schon der Fall war. Denn funktionierende landwirtschaftliche Betriebe sichern nicht nur unsere Ernährung, sie sind – gemeinsam etwa mit der Feuerwehr – auch ein Rückgrat des dörflichen Lebens und damit auch der Demokratie im ländlichen Raum. Deshalb sollten bald politische Kompromisse gefunden werden, die die Zukunft der Landwirtschaft in Deutschland sichern!


Spendenübergabe | 19.12.23

3.800 Euro für die „Oranienburger Tafel“

Über eine Weihnachtsspende in Höhe von 3800 Euro konnte sich heute die „Oranienburger Tafel“ freuen. 3000 Euro spendete der Kirchenkreis Oberes Havelland, weitere 800 Euro sammelte die Kirchengemeinde Leegebruch. Als Schirmherr der Tafel bedanke ich mich gemeinsam mit Herrn Aßmann, Mitarbeiter des Arbeitslosenservice, für diese große finanzielle Unterstützung! Genutzt wird das Geld vor allem, um Energie- und Benzinkosten zu decken oder um Reparaturen der Tafel-Transporter zu bezahlen.

Die „Oranienburger Tafel“ versorgt mehr als 800 Haushalte über die Ausgabestellen in Oranienburg, Hennigsdorf und Liebenwalde mit Lebensmittelspenden. Traditionell unterstützen viele regionale Unternehmen und auch Einzelpersonen die Tafel, das hält das Tafel-System seit vielen Jahren am Laufen. Zu Gute kommt dies Menschen mit wenig Einkommen, die gegen ein kleines Entgelt noch gut erhaltene Lebensmittel bekommen. Aber auch die weiteren Angebote wie die „Fundgrube“, in der es Kleidung oder Spielzeuge für Kinder gibt, und auch Beratungsangebote werden gut angenommen. Das Abholen, Sortieren und Ausgeben der Lebensmittelmittelspenden übernehmen aktuell 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 23 Ehrenamtliche. Auch Ihnen möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen!


Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Land führt Schulbudget ein | 24.1.24

Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

Übersicht Schulbudget für Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde:  Anlage Schulbudget

 


Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

von links nach rechts: Staatssekretär Benjamin Grimm, Björn Lüttmann, Martin Siegler


Aktuelles | 8.1.24

Statement zu „Bauern“-Protesten

Seitdem ich im Landtag Brandenburg bin, gibt es meine „Bauerntour“, bei der ich regelmäßig unsere Höfe besuche. Im Laufe der Jahre habe ich so viele Betriebe in Oberhavel kennengelernt und den Stolz, aber auch die Nöte, der Landwirtinnen und Landwirte kennengelernt. Einig waren wir uns immer, dass es notwendig ist, die Produktion hier vor Ort zu erhalten und auch die Absatzmärkte für regionale Produkte zu verbessern. Das Wichtigste aber ist, dass die Bäuerinnen und Bauern endlich einen realen Preis für ihre Waren bekommen, dass Regionalität und Qualität der Produkte belohnt wird. Außerdem braucht unsere Landwirtschaft verlässliche Entscheidungen, die ihnen ermöglichen, das Jahr zu planen.

Und genau deshalb war auch die kurzfristige Sparvorgabe der Bundesregierung so fatal: Eine Anpassung war, wenn überhaupt, gar nicht mehr möglich. Hinzu kommt, dass der internationale Wettbewerb groß ist und wir haben am Ende nichts erreicht, wenn wir landwirtschaftliche Produkte nur noch aus der anonymen Großproduktion anderer Staaten beziehen. Deshalb muss die deutsche Landwirtschaft immer weiter entwickelt werden, auch Subventionen müssen an der einen oder anderen Stelle verändert werden. Aber dies alles sollte im Dialog miteinander und so geschehen, dass nicht noch mehr Betriebe aufgeben, als das in den letzten Jahren eh schon der Fall war. Denn funktionierende landwirtschaftliche Betriebe sichern nicht nur unsere Ernährung, sie sind – gemeinsam etwa mit der Feuerwehr – auch ein Rückgrat des dörflichen Lebens und damit auch der Demokratie im ländlichen Raum. Deshalb sollten bald politische Kompromisse gefunden werden, die die Zukunft der Landwirtschaft in Deutschland sichern!


Spendenübergabe | 19.12.23

3.800 Euro für die „Oranienburger Tafel“

Über eine Weihnachtsspende in Höhe von 3800 Euro konnte sich heute die „Oranienburger Tafel“ freuen. 3000 Euro spendete der Kirchenkreis Oberes Havelland, weitere 800 Euro sammelte die Kirchengemeinde Leegebruch. Als Schirmherr der Tafel bedanke ich mich gemeinsam mit Herrn Aßmann, Mitarbeiter des Arbeitslosenservice, für diese große finanzielle Unterstützung! Genutzt wird das Geld vor allem, um Energie- und Benzinkosten zu decken oder um Reparaturen der Tafel-Transporter zu bezahlen.

Die „Oranienburger Tafel“ versorgt mehr als 800 Haushalte über die Ausgabestellen in Oranienburg, Hennigsdorf und Liebenwalde mit Lebensmittelspenden. Traditionell unterstützen viele regionale Unternehmen und auch Einzelpersonen die Tafel, das hält das Tafel-System seit vielen Jahren am Laufen. Zu Gute kommt dies Menschen mit wenig Einkommen, die gegen ein kleines Entgelt noch gut erhaltene Lebensmittel bekommen. Aber auch die weiteren Angebote wie die „Fundgrube“, in der es Kleidung oder Spielzeuge für Kinder gibt, und auch Beratungsangebote werden gut angenommen. Das Abholen, Sortieren und Ausgeben der Lebensmittelmittelspenden übernehmen aktuell 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 23 Ehrenamtliche. Auch Ihnen möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen!


Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Land führt Schulbudget ein | 24.1.24

Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

Übersicht Schulbudget für Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde:  Anlage Schulbudget

 


Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

von links nach rechts: Staatssekretär Benjamin Grimm, Björn Lüttmann, Martin Siegler


Aktuelles | 8.1.24

Statement zu „Bauern“-Protesten

Seitdem ich im Landtag Brandenburg bin, gibt es meine „Bauerntour“, bei der ich regelmäßig unsere Höfe besuche. Im Laufe der Jahre habe ich so viele Betriebe in Oberhavel kennengelernt und den Stolz, aber auch die Nöte, der Landwirtinnen und Landwirte kennengelernt. Einig waren wir uns immer, dass es notwendig ist, die Produktion hier vor Ort zu erhalten und auch die Absatzmärkte für regionale Produkte zu verbessern. Das Wichtigste aber ist, dass die Bäuerinnen und Bauern endlich einen realen Preis für ihre Waren bekommen, dass Regionalität und Qualität der Produkte belohnt wird. Außerdem braucht unsere Landwirtschaft verlässliche Entscheidungen, die ihnen ermöglichen, das Jahr zu planen.

Und genau deshalb war auch die kurzfristige Sparvorgabe der Bundesregierung so fatal: Eine Anpassung war, wenn überhaupt, gar nicht mehr möglich. Hinzu kommt, dass der internationale Wettbewerb groß ist und wir haben am Ende nichts erreicht, wenn wir landwirtschaftliche Produkte nur noch aus der anonymen Großproduktion anderer Staaten beziehen. Deshalb muss die deutsche Landwirtschaft immer weiter entwickelt werden, auch Subventionen müssen an der einen oder anderen Stelle verändert werden. Aber dies alles sollte im Dialog miteinander und so geschehen, dass nicht noch mehr Betriebe aufgeben, als das in den letzten Jahren eh schon der Fall war. Denn funktionierende landwirtschaftliche Betriebe sichern nicht nur unsere Ernährung, sie sind – gemeinsam etwa mit der Feuerwehr – auch ein Rückgrat des dörflichen Lebens und damit auch der Demokratie im ländlichen Raum. Deshalb sollten bald politische Kompromisse gefunden werden, die die Zukunft der Landwirtschaft in Deutschland sichern!


Spendenübergabe | 19.12.23

3.800 Euro für die „Oranienburger Tafel“

Über eine Weihnachtsspende in Höhe von 3800 Euro konnte sich heute die „Oranienburger Tafel“ freuen. 3000 Euro spendete der Kirchenkreis Oberes Havelland, weitere 800 Euro sammelte die Kirchengemeinde Leegebruch. Als Schirmherr der Tafel bedanke ich mich gemeinsam mit Herrn Aßmann, Mitarbeiter des Arbeitslosenservice, für diese große finanzielle Unterstützung! Genutzt wird das Geld vor allem, um Energie- und Benzinkosten zu decken oder um Reparaturen der Tafel-Transporter zu bezahlen.

Die „Oranienburger Tafel“ versorgt mehr als 800 Haushalte über die Ausgabestellen in Oranienburg, Hennigsdorf und Liebenwalde mit Lebensmittelspenden. Traditionell unterstützen viele regionale Unternehmen und auch Einzelpersonen die Tafel, das hält das Tafel-System seit vielen Jahren am Laufen. Zu Gute kommt dies Menschen mit wenig Einkommen, die gegen ein kleines Entgelt noch gut erhaltene Lebensmittel bekommen. Aber auch die weiteren Angebote wie die „Fundgrube“, in der es Kleidung oder Spielzeuge für Kinder gibt, und auch Beratungsangebote werden gut angenommen. Das Abholen, Sortieren und Ausgeben der Lebensmittelmittelspenden übernehmen aktuell 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 23 Ehrenamtliche. Auch Ihnen möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen!


Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Land führt Schulbudget ein | 24.1.24

Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

Übersicht Schulbudget für Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde:  Anlage Schulbudget

 


Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

von links nach rechts: Staatssekretär Benjamin Grimm, Björn Lüttmann, Martin Siegler


Aktuelles | 8.1.24

Statement zu „Bauern“-Protesten

Seitdem ich im Landtag Brandenburg bin, gibt es meine „Bauerntour“, bei der ich regelmäßig unsere Höfe besuche. Im Laufe der Jahre habe ich so viele Betriebe in Oberhavel kennengelernt und den Stolz, aber auch die Nöte, der Landwirtinnen und Landwirte kennengelernt. Einig waren wir uns immer, dass es notwendig ist, die Produktion hier vor Ort zu erhalten und auch die Absatzmärkte für regionale Produkte zu verbessern. Das Wichtigste aber ist, dass die Bäuerinnen und Bauern endlich einen realen Preis für ihre Waren bekommen, dass Regionalität und Qualität der Produkte belohnt wird. Außerdem braucht unsere Landwirtschaft verlässliche Entscheidungen, die ihnen ermöglichen, das Jahr zu planen.

Und genau deshalb war auch die kurzfristige Sparvorgabe der Bundesregierung so fatal: Eine Anpassung war, wenn überhaupt, gar nicht mehr möglich. Hinzu kommt, dass der internationale Wettbewerb groß ist und wir haben am Ende nichts erreicht, wenn wir landwirtschaftliche Produkte nur noch aus der anonymen Großproduktion anderer Staaten beziehen. Deshalb muss die deutsche Landwirtschaft immer weiter entwickelt werden, auch Subventionen müssen an der einen oder anderen Stelle verändert werden. Aber dies alles sollte im Dialog miteinander und so geschehen, dass nicht noch mehr Betriebe aufgeben, als das in den letzten Jahren eh schon der Fall war. Denn funktionierende landwirtschaftliche Betriebe sichern nicht nur unsere Ernährung, sie sind – gemeinsam etwa mit der Feuerwehr – auch ein Rückgrat des dörflichen Lebens und damit auch der Demokratie im ländlichen Raum. Deshalb sollten bald politische Kompromisse gefunden werden, die die Zukunft der Landwirtschaft in Deutschland sichern!


Spendenübergabe | 19.12.23

3.800 Euro für die „Oranienburger Tafel“

Über eine Weihnachtsspende in Höhe von 3800 Euro konnte sich heute die „Oranienburger Tafel“ freuen. 3000 Euro spendete der Kirchenkreis Oberes Havelland, weitere 800 Euro sammelte die Kirchengemeinde Leegebruch. Als Schirmherr der Tafel bedanke ich mich gemeinsam mit Herrn Aßmann, Mitarbeiter des Arbeitslosenservice, für diese große finanzielle Unterstützung! Genutzt wird das Geld vor allem, um Energie- und Benzinkosten zu decken oder um Reparaturen der Tafel-Transporter zu bezahlen.

Die „Oranienburger Tafel“ versorgt mehr als 800 Haushalte über die Ausgabestellen in Oranienburg, Hennigsdorf und Liebenwalde mit Lebensmittelspenden. Traditionell unterstützen viele regionale Unternehmen und auch Einzelpersonen die Tafel, das hält das Tafel-System seit vielen Jahren am Laufen. Zu Gute kommt dies Menschen mit wenig Einkommen, die gegen ein kleines Entgelt noch gut erhaltene Lebensmittel bekommen. Aber auch die weiteren Angebote wie die „Fundgrube“, in der es Kleidung oder Spielzeuge für Kinder gibt, und auch Beratungsangebote werden gut angenommen. Das Abholen, Sortieren und Ausgeben der Lebensmittelmittelspenden übernehmen aktuell 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 23 Ehrenamtliche. Auch Ihnen möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen!


Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Land führt Schulbudget ein | 24.1.24

Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

Übersicht Schulbudget für Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde:  Anlage Schulbudget

 


Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

von links nach rechts: Staatssekretär Benjamin Grimm, Björn Lüttmann, Martin Siegler


Aktuelles | 8.1.24

Statement zu „Bauern“-Protesten

Seitdem ich im Landtag Brandenburg bin, gibt es meine „Bauerntour“, bei der ich regelmäßig unsere Höfe besuche. Im Laufe der Jahre habe ich so viele Betriebe in Oberhavel kennengelernt und den Stolz, aber auch die Nöte, der Landwirtinnen und Landwirte kennengelernt. Einig waren wir uns immer, dass es notwendig ist, die Produktion hier vor Ort zu erhalten und auch die Absatzmärkte für regionale Produkte zu verbessern. Das Wichtigste aber ist, dass die Bäuerinnen und Bauern endlich einen realen Preis für ihre Waren bekommen, dass Regionalität und Qualität der Produkte belohnt wird. Außerdem braucht unsere Landwirtschaft verlässliche Entscheidungen, die ihnen ermöglichen, das Jahr zu planen.

Und genau deshalb war auch die kurzfristige Sparvorgabe der Bundesregierung so fatal: Eine Anpassung war, wenn überhaupt, gar nicht mehr möglich. Hinzu kommt, dass der internationale Wettbewerb groß ist und wir haben am Ende nichts erreicht, wenn wir landwirtschaftliche Produkte nur noch aus der anonymen Großproduktion anderer Staaten beziehen. Deshalb muss die deutsche Landwirtschaft immer weiter entwickelt werden, auch Subventionen müssen an der einen oder anderen Stelle verändert werden. Aber dies alles sollte im Dialog miteinander und so geschehen, dass nicht noch mehr Betriebe aufgeben, als das in den letzten Jahren eh schon der Fall war. Denn funktionierende landwirtschaftliche Betriebe sichern nicht nur unsere Ernährung, sie sind – gemeinsam etwa mit der Feuerwehr – auch ein Rückgrat des dörflichen Lebens und damit auch der Demokratie im ländlichen Raum. Deshalb sollten bald politische Kompromisse gefunden werden, die die Zukunft der Landwirtschaft in Deutschland sichern!


Spendenübergabe | 19.12.23

3.800 Euro für die „Oranienburger Tafel“

Über eine Weihnachtsspende in Höhe von 3800 Euro konnte sich heute die „Oranienburger Tafel“ freuen. 3000 Euro spendete der Kirchenkreis Oberes Havelland, weitere 800 Euro sammelte die Kirchengemeinde Leegebruch. Als Schirmherr der Tafel bedanke ich mich gemeinsam mit Herrn Aßmann, Mitarbeiter des Arbeitslosenservice, für diese große finanzielle Unterstützung! Genutzt wird das Geld vor allem, um Energie- und Benzinkosten zu decken oder um Reparaturen der Tafel-Transporter zu bezahlen.

Die „Oranienburger Tafel“ versorgt mehr als 800 Haushalte über die Ausgabestellen in Oranienburg, Hennigsdorf und Liebenwalde mit Lebensmittelspenden. Traditionell unterstützen viele regionale Unternehmen und auch Einzelpersonen die Tafel, das hält das Tafel-System seit vielen Jahren am Laufen. Zu Gute kommt dies Menschen mit wenig Einkommen, die gegen ein kleines Entgelt noch gut erhaltene Lebensmittel bekommen. Aber auch die weiteren Angebote wie die „Fundgrube“, in der es Kleidung oder Spielzeuge für Kinder gibt, und auch Beratungsangebote werden gut angenommen. Das Abholen, Sortieren und Ausgeben der Lebensmittelmittelspenden übernehmen aktuell 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 23 Ehrenamtliche. Auch Ihnen möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen!


Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Land führt Schulbudget ein | 24.1.24

Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

Übersicht Schulbudget für Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde:  Anlage Schulbudget

 


Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

von links nach rechts: Staatssekretär Benjamin Grimm, Björn Lüttmann, Martin Siegler


Aktuelles | 8.1.24

Statement zu „Bauern“-Protesten

Seitdem ich im Landtag Brandenburg bin, gibt es meine „Bauerntour“, bei der ich regelmäßig unsere Höfe besuche. Im Laufe der Jahre habe ich so viele Betriebe in Oberhavel kennengelernt und den Stolz, aber auch die Nöte, der Landwirtinnen und Landwirte kennengelernt. Einig waren wir uns immer, dass es notwendig ist, die Produktion hier vor Ort zu erhalten und auch die Absatzmärkte für regionale Produkte zu verbessern. Das Wichtigste aber ist, dass die Bäuerinnen und Bauern endlich einen realen Preis für ihre Waren bekommen, dass Regionalität und Qualität der Produkte belohnt wird. Außerdem braucht unsere Landwirtschaft verlässliche Entscheidungen, die ihnen ermöglichen, das Jahr zu planen.

Und genau deshalb war auch die kurzfristige Sparvorgabe der Bundesregierung so fatal: Eine Anpassung war, wenn überhaupt, gar nicht mehr möglich. Hinzu kommt, dass der internationale Wettbewerb groß ist und wir haben am Ende nichts erreicht, wenn wir landwirtschaftliche Produkte nur noch aus der anonymen Großproduktion anderer Staaten beziehen. Deshalb muss die deutsche Landwirtschaft immer weiter entwickelt werden, auch Subventionen müssen an der einen oder anderen Stelle verändert werden. Aber dies alles sollte im Dialog miteinander und so geschehen, dass nicht noch mehr Betriebe aufgeben, als das in den letzten Jahren eh schon der Fall war. Denn funktionierende landwirtschaftliche Betriebe sichern nicht nur unsere Ernährung, sie sind – gemeinsam etwa mit der Feuerwehr – auch ein Rückgrat des dörflichen Lebens und damit auch der Demokratie im ländlichen Raum. Deshalb sollten bald politische Kompromisse gefunden werden, die die Zukunft der Landwirtschaft in Deutschland sichern!


Spendenübergabe | 19.12.23

3.800 Euro für die „Oranienburger Tafel“

Über eine Weihnachtsspende in Höhe von 3800 Euro konnte sich heute die „Oranienburger Tafel“ freuen. 3000 Euro spendete der Kirchenkreis Oberes Havelland, weitere 800 Euro sammelte die Kirchengemeinde Leegebruch. Als Schirmherr der Tafel bedanke ich mich gemeinsam mit Herrn Aßmann, Mitarbeiter des Arbeitslosenservice, für diese große finanzielle Unterstützung! Genutzt wird das Geld vor allem, um Energie- und Benzinkosten zu decken oder um Reparaturen der Tafel-Transporter zu bezahlen.

Die „Oranienburger Tafel“ versorgt mehr als 800 Haushalte über die Ausgabestellen in Oranienburg, Hennigsdorf und Liebenwalde mit Lebensmittelspenden. Traditionell unterstützen viele regionale Unternehmen und auch Einzelpersonen die Tafel, das hält das Tafel-System seit vielen Jahren am Laufen. Zu Gute kommt dies Menschen mit wenig Einkommen, die gegen ein kleines Entgelt noch gut erhaltene Lebensmittel bekommen. Aber auch die weiteren Angebote wie die „Fundgrube“, in der es Kleidung oder Spielzeuge für Kinder gibt, und auch Beratungsangebote werden gut angenommen. Das Abholen, Sortieren und Ausgeben der Lebensmittelmittelspenden übernehmen aktuell 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 23 Ehrenamtliche. Auch Ihnen möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen!


Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Land führt Schulbudget ein | 24.1.24

Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

Übersicht Schulbudget für Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde:  Anlage Schulbudget

 


Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

von links nach rechts: Staatssekretär Benjamin Grimm, Björn Lüttmann, Martin Siegler


Aktuelles | 8.1.24

Statement zu „Bauern“-Protesten

Seitdem ich im Landtag Brandenburg bin, gibt es meine „Bauerntour“, bei der ich regelmäßig unsere Höfe besuche. Im Laufe der Jahre habe ich so viele Betriebe in Oberhavel kennengelernt und den Stolz, aber auch die Nöte, der Landwirtinnen und Landwirte kennengelernt. Einig waren wir uns immer, dass es notwendig ist, die Produktion hier vor Ort zu erhalten und auch die Absatzmärkte für regionale Produkte zu verbessern. Das Wichtigste aber ist, dass die Bäuerinnen und Bauern endlich einen realen Preis für ihre Waren bekommen, dass Regionalität und Qualität der Produkte belohnt wird. Außerdem braucht unsere Landwirtschaft verlässliche Entscheidungen, die ihnen ermöglichen, das Jahr zu planen.

Und genau deshalb war auch die kurzfristige Sparvorgabe der Bundesregierung so fatal: Eine Anpassung war, wenn überhaupt, gar nicht mehr möglich. Hinzu kommt, dass der internationale Wettbewerb groß ist und wir haben am Ende nichts erreicht, wenn wir landwirtschaftliche Produkte nur noch aus der anonymen Großproduktion anderer Staaten beziehen. Deshalb muss die deutsche Landwirtschaft immer weiter entwickelt werden, auch Subventionen müssen an der einen oder anderen Stelle verändert werden. Aber dies alles sollte im Dialog miteinander und so geschehen, dass nicht noch mehr Betriebe aufgeben, als das in den letzten Jahren eh schon der Fall war. Denn funktionierende landwirtschaftliche Betriebe sichern nicht nur unsere Ernährung, sie sind – gemeinsam etwa mit der Feuerwehr – auch ein Rückgrat des dörflichen Lebens und damit auch der Demokratie im ländlichen Raum. Deshalb sollten bald politische Kompromisse gefunden werden, die die Zukunft der Landwirtschaft in Deutschland sichern!


Spendenübergabe | 19.12.23

3.800 Euro für die „Oranienburger Tafel“

Über eine Weihnachtsspende in Höhe von 3800 Euro konnte sich heute die „Oranienburger Tafel“ freuen. 3000 Euro spendete der Kirchenkreis Oberes Havelland, weitere 800 Euro sammelte die Kirchengemeinde Leegebruch. Als Schirmherr der Tafel bedanke ich mich gemeinsam mit Herrn Aßmann, Mitarbeiter des Arbeitslosenservice, für diese große finanzielle Unterstützung! Genutzt wird das Geld vor allem, um Energie- und Benzinkosten zu decken oder um Reparaturen der Tafel-Transporter zu bezahlen.

Die „Oranienburger Tafel“ versorgt mehr als 800 Haushalte über die Ausgabestellen in Oranienburg, Hennigsdorf und Liebenwalde mit Lebensmittelspenden. Traditionell unterstützen viele regionale Unternehmen und auch Einzelpersonen die Tafel, das hält das Tafel-System seit vielen Jahren am Laufen. Zu Gute kommt dies Menschen mit wenig Einkommen, die gegen ein kleines Entgelt noch gut erhaltene Lebensmittel bekommen. Aber auch die weiteren Angebote wie die „Fundgrube“, in der es Kleidung oder Spielzeuge für Kinder gibt, und auch Beratungsangebote werden gut angenommen. Das Abholen, Sortieren und Ausgeben der Lebensmittelmittelspenden übernehmen aktuell 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 23 Ehrenamtliche. Auch Ihnen möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen!


Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.