Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.

DANKE!
Für eine soziale Politik in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde.

Sie unterstützen mit Ihrer Spende meinen Wahlkampf für die Landtagswahl 2024 und helfen mir, mein Direktmandat ein weiteren Mal zu verteidigen. Eines kann ich versprechen: Ihre Spende kommt an, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

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Für eine soziale Politik in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde.

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Björn
Lüttmann

Ihre starke Stimme für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde.

Volle Kraft für Brandenburg!

Liebe Mitmenschen, die Regierungsbildung im Land Brandenburg ist abgeschlossen. Dietmar Woidke wurde erneut zum Ministerpräsidenten gewählt und auch die Regierungsmitglieder sind ernannt. Wer dem neuen Landeskabinett angehört, können Sie hier nachlesen: Landesregierung Brandenburg – 8. Legislaturperiode | Landesregierung BrandenburgHandlungsgrundlage der neuen Regierung sind die im Koalitionsvertrag von SPD und BSW beschlossenen Ziele. Unter folgendem Link finden Sie den Koalitionsvertrag:  Koalitionsvertrag SPD und BSW – 8. Wahlperiode.

Auch für mich ist diese Wahlperiode mit neuen Aufgaben verbunden: Die SPD-Landtagsfraktion wählte mich zum Vorsitzenden. Ich freue mich sehr über das mir entgegengebrachte Vertrauen. Ich möchte meine langjährige Landtagsarbeit und die dabei gewonnene Erfahrung gern in die Führung der Fraktion einbringen. Natürlich weiß ich, mit welchen Herausforderungen die neue Funktion verbunden ist. Ich bin jedoch sehr zuversichtlich, dass wir als SPD-Fraktion zusammenhalten und konstruktiv für Brandenburg arbeiten werden. Wir sind eine starke Fraktion, die eine gute Mischung aus erfahrenen und neuen Abgeordneten, jung und alt sowie Frauen und Männern ist.

Für die Bürgerinnen und Bürger meines Wahlkreises bleibe ich natürlich weiterhin Bindeglied in die Landespolitik. Es war immer mein Anspruch, vor Ort ansprechbar zu sein, politischen Austausch zu ermöglichen und auf Landesebene Aufmerksamkeit auf regionale Themen zu lenken. Diesem Anspruch möchte ich auch weiterhin gerecht werden und vielleicht gelingt mir manches davon in meiner neuen Funktion zukünftig sogar noch besser.

Ihr Björn Lüttmann

Das sind meine Themenschwerpunkte im Wahlkreis:

Oranienburg | Bezahlbarer Wohnraum für alle • Verbesserung des Nahverkehrs • Oranienburg bombenfrei machen

Wir können stolz darauf sein, dass unsere Stadt so attraktiv geworden ist, dass viele Menschen bei uns in Oranienburg wohnen möchten. Dabei ist die Lage im Berliner Umland natürlich Fluch und Segen zugleich.

Was die Anziehungskraft der Stadt steigert, lässt auch den Wohnraum knapp und teurer werden.

Deshalb habe ich mich schon in den letzten Jahren dafür stark gemacht, dass die Ko-Finanzierung des sozialen Wohnungsbaus durch das Land verbessert wird. Ich bin froh, dass die WOBA dies in der Weißen Stadt umsetzt und möchte auch in den nächsten Jahren mithelfen, bezahlbaren Wohnraum in Oranienburg zu schaffen. Außerdem setze ich mich für neue Bus- und Bahnverbindungen sowie eine verbesserte Taktverdichtung bei der S-Bahn und der Regionalbahn ein.

Besonders engagiert habe ich mich in den letzten Jahren auch für unsere Polizei und ihre Hochschule am Standort Oranienburg. Die Ausbildungszahlen sind derzeit auf einem Rekordniveau und für die vielen Studierenden baut das Land bald ein Wohnheim. Ein weiterer Polizeibereich, der auch durch mein Engagement personell deutlich aufgestockt wurde, ist das Team der KampfmittelbeseitigungIch habe im Landtag mit durchgesetzt, dass dafür auch mehr Geld und Technik zur Verfügung steht. Ziel ist es, die Bomben schneller zu beseitigen und Oranienburg damit sicherer zu machen. Das ganze nennt sich nun „Modellregion für Kampfmittelsuche Oranienburg“. 

Ein weiterer persönlicher Erfolg der letzten Jahre war der nun laufende Neubau der Schleuse Friedenthal mit Kofinanzierung durch das Land. Mit ihr wird Oranienburg zu einem „Hotspot“ des Wassertourismus werden. Davon profitieren werden einheimische Unternehmen, Gastronomen sowie das Stadtleben insgesamt, davon bin ich überzeugt!

 


 

Leegebruch | Kitas und Schulen weiter unterstützen • Weitere Fördermittel organisieren 

Die kürzlich 90 Jahre jung gewordene Gemeinde Leegebruch hat sich in den letzten Jahren gut entwickelt. Der Zuzug war groß und auch die Alteingesessenen fühlen sich hier sehr wohl. Dennoch waren es zuletzt auch schwierige Jahre, insbesondere das Jahr 2017, als der Starkregen die Gemeinde wortwörtlich „unter Wasser setzte. Große Hochachtung habe ich vor denen, die viele Stunden – oft ehrenamtlich geholfen haben, die Wassermassen zu bekämpfen. Ich glaube zudem, dass dieses Ereignis das Gemeinschaftsgefühl der Leegebrucher  Bevölkerung gestärkt und damit eine gute Grundlage für das weitere Miteinander im Ort gelegt hat. 

 Als Landtagsabgeordneter konnte ich auch meinen Teil dazu beitragen, dass die Krise überwunden wurde und heute wieder der positive Blick in die Zukunft im Vordergrund steht. Als nach Nothilfe gerufen wurde, konnte ich mit dafür sorgen, dass das Land 150.000 Euro in den Nothilfefonds einzahlte. Darüber hinaus gelang es mir, mein Wahlkampfversprechen von 2014 zu halten: Leegebruch bekam in den letzten fünf Jahren erstmals Landes-Fördermittel von mehr als 600.000 Euro, insbesondere für die Pestalozzi-Grundschule und die Kita „Sonnenschein“. Hierauf möchte ich aufbauen und auch in den nächsten Jahren weitere Unterstützung für Leegebruch im Landtag organisieren!

 


 

Liebenwalde | Heidekrautbahn bis Liebenwalde  •  Förderung Wassertourismus  •  Landwirtschaft unterstützen

Liebenwalde hat sich in den letzten Jahren toll entwickelt, könnte aber samt seiner schönen Ortsteile noch stärker von der Nähe zu Berlin profitieren. Dazu bedarf es insbesondere im Hinblick auf die Anbindung mit Bus und Bahn weiterer Verbesserungen. Ich freue mich insofern, dass ich im Land mit dazu beitragen konnte, dass die Heidekrautbahn perspektivisch wieder auf die Stammstrecke nach Berlin-Gesundbrunnen zurückgeführt wird. Im nächsten Schritt werde ich mich dafür einsetzen, dass auch die alte Stammstrecke nach Liebenwalde wieder angeschlossen wird. Sicher ist dazu eine gemeinsame Kraftanstrengung von Stadt, Land und Bund notwendig, doch die Wiedereinführung eines auch ökologisch sinnvollen Verkehrsmittels sollte es wert sein!   

In den letzten Jahren profitierte Liebenwalde von Fördermitteln des Landes für die Grundschule, Kitas, den Umbau des alten Bahnhofsgebäudes zum Kultur- und Begegnungsort oder für eine neue Freilichtbühne. Diese gute Entwicklung soll weitergehen. Mit dem vom Land unterstützten Neubau des Stadthafens und der Wiederschiffbarmachung des Langen Trödels haben wir in den letzten Jahren eine gute Grundlage für mehr Wassertourismus in Liebenwalde gelegt. Dies möchte ich in den nächsten Jahren weiter befördern.  

Ein weiteres Zukunftsthema für Liebenwalde und seine ländliche Region ist die Entwicklung der Landwirtschaft in den nächsten Jahren. Ich stehe dabei ganz klar für eine ökologische Weiterentwicklung, ohne aber die bestehenden regionalen Betriebe zu gefährden. Dies wird nur gelingen, wenn wir unseren Landwirten die nötige finanzielle Unterstützung anbieten, um regionale und ökologische Lebensmittel zu produzieren! 

AKTUELLES

PRESSE / NEUIGKEITEN / TERMINE


Wassertourismus Thema im Landtag | 19.3.25

Brandenburg ist das Land der Flüsse und Seen. In Brandenburg liegen die attraktivsten Wassersportreviere in ganz Deutschland, was in den letzten Jahren zu einem wahren Boom im Wassertourismus führte. Heute ist der Wassertourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig. Die Bedeutung als regionaler Wirtschaftsmotor kann weiter zunehmen, wenn neue Projekte strategische Wirkung entfalten. Dazu zählt das neue Tourismusgebiet „Brandenburgische Seenplatte“, was die bisherigen Marken „Ruppiner Seenland“ und „Barnimer Land“ vereint. Das Gebiet umfasst die Landkreise Oberhavel, Barnim und Ostprignitz-Ruppin. Damit wird die Stadt Oranienburg Teil eines neuen touristischen Großprojekts, das auch den Wassertourismus voranbringen wird. Der laufende Neubau der Schleuse Friedenthal in Oranienburg ist ein weiterer einzigartiger Meilenstein, wodurch die Oranienburger und Ruppiner Gewässer wieder verbunden werden.

Auf Antrag von SPD und BSW diskutiert der Landtag in der nächsten Woche Zukunftspotenziale im Wassertourismus. Der Koalitionsantrag zielt darauf ab, Ergebnisse aus der aktuellen „Wassertourismusstudie 2024“ zu nutzen, die länderübergreifende Zusammenarbeit mit Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen auszubauen und sich gegenüber dem Bund für die Umsetzung des „Masterplans Freizeitschifffahrt“ einzusetzen. Das Strategiepapier nimmt Entwicklungspotenziale von Wasserstraßen der Sport- und Freizeitschifffahrt in den Blick.

Björn Lüttmann, Fraktionsvorsitzender und Mitglied im Tourismusverein Oranienburg e.V., kommentiert: „Brandenburg ist ein Paradies für Wasserliebhaber. Die Nachfrage bei Kanu- oder Charterbootverleihern ist rasant gestiegen und auch immer mehr Freizeitkapitäne mit eigenem Boot entdecken Brandenburg für sich. Als SPD-Fraktion wollen wir diese guten Entwicklungen weiter fördern, indem wir Investitionen oder die Modernisierung von Wasserwegen anschieben. Gleichzeitig wollen wir die Herausforderungen im Wassertourismus in den Blick nehmen. Der Fachkräftemangel ist wie generell im Tourismus auch hier großes Thema. Wir wollen deshalb auch mögliche Neuausrichtungen besprechen.

Ich sehe in Brandenburg und speziell in meiner Heimatstadt Oranienburg große Potenziale im Wassertourismus. Der Neubau der Schleuse Friedenthal wird starke positive Effekte für den Wassersport, Gastronomie und Einzelhandel bringen. Als Land können wir die Rahmenbedingungen für den Wassertourismus verbessern. Diese Impulse in konkrete Projekte umzusetzen, ist jedoch Aufgabe der Kommunen. Der Schlosshafen sowie die verschiedenen Wassersportvereine in Oranienburg sind erfolgreich. Nun müssen aber die nächsten Schritte gegangen werden. Bereits 2020 hat die Oranienburger Stadtverordnetenversammlung die Anlage eines Hafencamps und die Erweiterung des Schlosshafens beschlossen, umgesetzt hat der Bürgermeister bisher leider nichts davon.“

Wassertourismusregion Brandenburg-Berlin in Zahlen:

  • Über 34.600 Kilometern Fließgewässer und mehr als 3.300 Seen
  • Seit 2014 ist der Jahresumsatz in Berlin und Brandenburg um 100 Millionen Euro auf 300 Millionen Euro angestiegen
  • Über 6.100 Menschen sind direkt im Wassertourismus beschäftigt

 

Hier können Sie den Antrag nachlesen: Antrag SPD und BSW „Wassertourismus stärken“


100 Tage Rot-Lila in Brandenburg | 18.3.25

Wirtschaftsstandort Oranienburg wird gestärkt | 12.3.25

Das ist eine hervorragende Nachricht für Oranienburg und die ganze Region! Mit der Investitionsentscheidung wird der Wirtschaftsstandort Brandenburg insgesamt gestärkt. Gerade in Zeiten, in denen die Herausforderungen für viele Unternehmen groß sind, sind solche Impulse wichtig.

ORAFOL ist einer der größten Arbeitgeber in der Region. Vom angekündigten Investitionsvolumen geht das Signal aus: Arbeitsplätze sind sicher, der Stammsitz des Unternehmens in Oranienburg wird gestärkt und die Landesregierung steht fest an der Seite unserer Unternehmen.

Brandenburgs Wirtschaftsminister Daniel Keller hat gezeigt, dass wir im Land die Bedürfnisse unserer Unternehmen ernst nehmen und uns für ihre Interessen einsetzen. Auch ich bin dazu mit ORAFOL im guten Austausch, denn es ist unser Ziel, unsere Wirtschaft zu stärken und die notwendige Sicherheit für Investitionen zu geben. Dass Minister Keller gleich am Beginn seiner Amtszeit das Gespräch mit ORAFOL sucht, ist Ausdruck von Wertschätzung für die einzigartige Unternehmensgeschichte und bringt die Bedeutung von ORAFOL für den Wirtschaftsstandort Brandenburg zum Ausdruck. Gleichzeitig wird damit das Vertrauen in die Landesregierung als Partner unserer Unternehmen gestärkt. Die Investitionsankündigung ist ein Beleg dafür, dass wir gemeinsam viel erreichen können, wenn Politik und Wirtschaft an einem Strang ziehen.

(Foto von einem früheren Termin mit Carsten Schneider, Zweiter von links. Ganz rechts Catherine Loclair, links daneben Firmenchef und Gründer Holger Loclair.)


Weiter Unterstützung für Bombensuche | 25.2.25

Aus der „Modellregion“ für Kampfmittelsuche Oranienburg soll eine „Kompetenzregion“ werden: Das erklärte Innenministerin Katrin Lange heute am Rande der Kabinettssitzung, in der der Bericht des Ministeriums des Innern und für Kommunales (MIK) zur Evaluierung der Modellregion Oranienburg zur Kenntnis genommen wurde.

Laut dem Bericht wird die klare Empfehlung ausgesprochen, dass die erweiterten Aufgaben und Befugnisse des Kampfmittelbeseitigungsdienstes (KMBD) in Oranienburg fortgeführt werden sollen. Die mit der Einrichtung der Modellregion Oranienburg beabsichtigten Zielstellungen seien erfüllt worden. Die an die Stadt Oranienburg und den KMBD übertragenen Aufgaben und Befugnisse wie die Prüfung der durch die Kampfmittelräumfirmen vorgesehenen technologischen Verfahren oder die Durchführung von Kontrollen zur fachgerechten Ausführung von Kampfmittelbeseitigungsmaßnahmen hätten sich bewährt.

„Die Vorgehensweise bei der Suche nach Kampfmitteln wurde durch die von mir im Landtag vorangetriebene Einführung der Modellregion im Jahr 2019 optimiert und beschleunigt. Die professionelle Einschätzung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KMBD haben dazu geführt, dass die Bearbeitung in den zuständigen Ämtern erheblich erleichtert und vereinfacht wurde. Der Einsatz für die Ausweitung bei der Suche nach Kampfmitteln hat sich gelohnt“, sagt der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann (SPD). Das belegt der Bericht des MIK: „Die Einrichtung der Modellregion Oranienburg verstärkte und beschleunigte die Kampfmittelbeseitigung in der Stadt.“

Björn Lüttmann: „Ich freue mich, dass die Innenministerin heute verkündet hat, dass die im Koalitionsvertrag von SPD und BSW festgeschriebene Überführung der Modellregion in eine Kompetenzregion nun kommt. Nun muss es darum gehen, die Kompetenzregion inhaltlich auszugestalten. Dazu gehört, dass Personal und Budget, die mit der Modellregion ebenfalls erhöht wurden, mindestens erhalten bleiben. Die erweiterten Aufgaben des KMBD bleiben ebenso. Darüber hinaus wünsche ich mir wissenschaftliche Begleitung und einen intensiven Austausch mit anderen kampfmittelbelasteten Regionen, um voneinander zu lernen. Wichtigstes Ziel bleibt aber, die verbliebenen ca. 200 Blindgänger in Oranienburg zu finden und entschärfen, bevor Menschen zu Schaden kommen.“

Hintergrund:

Die Stadt Oranienburg war während des Zweiten Weltkrieges ein Zentrum der Rüstungsindustrie sowie zentraler Verkehrsknotenpunkt und somit ein militärisch wichtiger Standort. Infolge dessen war das Stadtgebiet in den Jahren 1944/45 Ziel alliierter Bombenangriffe. Dabei wurden über 10.000 Sprengbomben über dem Stadtgebiet abgeworfen. Die Besonderheit stellte die Art der abgeworfenen Bomben dar. Hier wurde ein hoher Anteil von Bomben, die mit chemisch-mechanischen Langzeitzündern ausgerüstet waren, abgeworfen. Sie sollten noch Stunden nach Ende des Luftangriffs auch Personen treffen, die ihre Schutzräume verlassen hatten. Viele dieser Bomben detonierten nicht, liegen aber heute noch im Oranienburger Boden. Oranienburg ist die Stadt in Deutschland, die die höchste Belastung von Bomben dieser Bauart aufweist.

Termine

Veranstaltungen / Sitzungen


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25.03.
Sitzung der SPD-Landtagsfraktion

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25.03.
Pressekonferenz der SPD-Landtagsfraktion

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26.03.
Parlamentarischer Abend im Landtag Brandenburg

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26.03.
Sitzung des Landtages
Die Tagesordnung zur Landtagssitzung finden Sie auf den Seiten des Landtages unter folgendem Link: Plenum – Landtag Brandenburg.

Alle Landtagssitzung können per Livestream mitverfolgt werden. Den Link zum Livestream finden Sie hier: Livestreams – Landtag Brandenburg.

Landtagsbesuch: Wenn Sie auch einmal live dabei sein wollen und Diskussionen im Landtag verfolgen möchten, dann melden Sie gerne in meinem Büro. Gerne helfen wir dabei, den Besuch im Landtag für Sie, Ihren Verein oder Ihre Schulklasse zu organisieren.