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Für eine soziale Politik in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde.

Sie unterstützen mit Ihrer Spende meinen Wahlkampf für die Landtagswahl 2024 und helfen mir, mein Direktmandat ein weiteren Mal zu verteidigen. Eines kann ich versprechen: Ihre Spende kommt an, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

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Auf dieser Seite finden Sie Neuigkeiten zu meiner Arbeit im Wahlkreis und im Landtag. Für Presseberichte der regionalen Zeitungen klicken Sie auf die Seite des Oranienburger Generalanzeigers oder der Zeitung Märkische Allgemeine.

AKTUELLES

PRESSE / NEWS


Lüttmanns Lage | 22.5.23

Abschluss Aktionsprogramm „Kommune: Frauen in die Politik!“

Weitere Videos zu Lüttmanns Lage finden Sie hier: Björn Lüttmann – YouTube


Stadtpolitik Oranienburg | 17.5.23

Kein Platz für Rassismus, Hetze und Antisemitismus in städtischen Räumen

„Der Vorschlag der Stadtverwaltung ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung“, sagt Björn Lüttmann zur geplanten Änderung der Nutzungsrichtlinie für städtische Veranstaltungsorte. Auf Initiative der SPD-Stadtfraktion hatte die Stadtverordnetenversammlung beschlossen, die Vermietung städtischer Räume so zu begrenzen, dass dort keine antidemokratischen Aktivitäten erfolgen könnten. Die Stadt schlägt in ihrer Richtlinien-Überarbeitung nun vor, künftig Veranstaltungen noch am Durchführungstag selbst verbieten zu können, auf denen rassistische, antisemitische, antidemokratische, volksverhetzende oder gewaltverherrlichende Inhalte geteilt werden. Im Juli soll die neue Richtlinie in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen werden.

Der Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Die Formulierung ist eine gute Ergänzung der bisherigen Richtlinie, auch wenn ich in der Formulierung gern weiter gehen würde. Mir sind allerdings die gesetzlichen Rahmenbedingungen bekannt, so dass diese Formulierung zunächst ein guter Kompromiss ist. Zwei Dinge bleiben aber wichtig: Erstens, dass der Bürgermeister die neuen Möglichkeiten der Richtlinie künftig auch nutzt. Reine Absichtserklärungen reichen nicht aus, wenn es darum geht, Rassisten oder Extremisten die öffentliche Plattform zu verwehren. Es braucht ein klares „Stoppschild“ als Signal, dass in Oranienburg kein Platz ist für extremistische Hetze. Zweitens bleibt es wichtig, dass künftig auch eine Kontrolle der Inhalte einer Veranstaltung stattfindet. Sprich: Wenn es den Verdacht antidemokratischer Bestrebungen auf einer Veranstaltung gibt, so muss es eine Person geben, die vor Ort ist und dies überprüft. Darüber wird in der Ausschussberatung noch zu reden sein.“

Hintergrund der SPD-Initiative zur Änderung der Nutzungsrichtlinie war eine AfD-Veranstaltung im Bürgerzentrum im letzten Jahr, zu der die AfD-Stadtfraktion den Landtagsabgeordneten Andreas Kalbitz eingeladen hatte. Trotz öffentlicher Kritik wurde die Veranstaltung nicht abgesagt. Die Stadt verwies damals auf die ungenaue Nutzungsrichtlinie und einen mangelnden Handlungsspielraum. Die SPD hatte damals deutlich gemacht, dass die AfD-Stadtfraktion selbstverständlich – wie auch die anderen Fraktionen – ein Nutzungsrecht für städtische Räume hat. Die Einladung eines nach Einschätzung des Verfassungsschutzes erwiesenen Rechtsextremisten habe aber eine andere Qualität.

„Sowohl Andreas Kalbitz wie auch einige weitere Landtagsabgeordnete der AfD sind erwiesene Rechtsextremisten. Die Partei und auch ihre Jugendorganisation werden vom Verfassungsschutz beobachtet. Die AfD arbeitet jeden Tag mit Wort und Tat daran, unsere freiheitliche Demokratie zu einem autoritären System umzubauen oder gar ganz abzuschaffen. Für mich ist deshalb ganz klar: Wer am Stuhl sägt, hat kein Recht, darauf zu sitzen. Deshalb gehört auch die Verteidigung kommunaler Räume für mich zur wehrhaften Demokratie!“


Energie- und Mobilitätswende | 9.5.23

Grünes Licht für Wasserstoffwerk Wensickendorf

Gleich zwei zukunftsweisende Beschlüsse im Bereich Energie- und Mobilitätswende fasste die Stadtverordnetenversammlung Oranienburg: Ein Meilenstein der Energiewende ist das Bauprojekt Wasserstoffwerk im Oranienburger Ortsteil Wensickendorf. Schon ab 2024 soll hier grüner Wasserstoff für die Heidekrautbahn produziert werden. Gestern gab es grünes Licht für die nötige Änderung des Flächennutzungsplans. Darüber hinaus wurde der Bürgermeister beauftragt, mit Landkreis und Niederbarnimer Eisenbahn über einen regelmäßigen täglichen Betrieb der Heidekrautbahn nach Schmachtenhagen und Zehlendorf zu verhandeln. Hierfür sollen auch Gelder zur Kofinanzierung in den nächsten städtischen Haushalt eingestellt werden.

Dazu erklärt Björn Lüttmann, Landtagsabgeordneter und Stadtverordneter:

„Für klimafreundliche Mobilität braucht es die richtige Infrastruktur. Das vom Land und Bund geförderte Vorzeigeprojekt Wasserstoffwerk Wensickendorf hat gestern die nächste Hürde genommen. Bald heißt es dann: Regionaler Wasserstoff statt Diesel. Das ist gut für die Umwelt und ein Oranienburger Beitrag zur Energiewende.

Wer die Mobilitätswende will, muss Angebote schaffen. Deshalb habe ich in den letzten Monaten viele Gespräche zur Streckenoptimierung mit der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) geführt. Das Ziel ist ein dauerhafter Anschluss Zehlendorfs an die Schiene, ohne die Anbindung von Schmachtenhagen zu beeinträchtigen. Eine machbare Variante ist ein wechselseitiger Halt in Zehlendorf und Schmachtenhagen im Zwei-Stunden-Takt. Damit das klappt, muss Oranienburg einen Eigenanteil leisten. Ich freue mich sehr, dass sich die meisten Stadtverordneten für die Angebotsverbesserung ausgesprochen haben. Jetzt ist der Bürgermeister am Zug und muss eine Finanzierungsvereinbarung zwischen Stadt, Landkreis und NEB erarbeiten. Langfristig bleibt meine politische Forderung, auch Liebenwalde wieder an die Schiene anzuschließen.“


Gedenken am Klinkerwerk | 24.4.23

Erinnern anlässlich des 78. Jahrestages der Befreiung

Gedenken an die Opfer des nationalsozialistischen Todeslagers „Klinkerwerk“, welches ein Außenlager des KZ Sachsenhausen war. Zum 78. Jahrestag der Befreiung erinnerten unter anderem der niederländische Botschafter Ronald von Roeden und Bildungsstaatssekretär Steffen Freiberg an die Opfer, von denen viele homosexuelle Menschen gewesen sind. Sie mahnten vor Diskriminierung auf Grund von Geschlecht oder sexueller Orientierung, welche leider noch immer nicht vergangene Geschichte ist.

Im Gegenteil: Neokonservative und rechtspopulistische Regierungen schürten wieder Vorurteile oder verschärften Gesetze. Der niederländische Botschafter berichtete von einer Vervielfachung der Angriffe auf LGBTQ-Community auch in seinem Land. So gilt auch bei diesem Thema: Aus der Geschichte lernen und wachsam bleiben!


Gedenkstätte Sachsenhausen | 23.4.23

Gedenkveranstaltung anlässlich des 78. Jahrestages der Befreiung

„Sie machen ihr Kreuz auf dem Wahlschein bei Rechts- oder Linksextremisten und haben dabei vergessen, wohin das im schlimmsten Fall führen kann: Zu Unfreiheit, Krieg und Konzentrationslagern, wie das NS-KZ Sachsenhausen (1936-45)“, so lautete der Tenor der mahnenden Worte des Präsidenten des Internationalen Sachsenhausenkomitees Dik de Boef heute. Auch die weiteren Ansprachen anlässlich des 78. Jahrestages der Befreiung des KZ Sachsenhausen standen neben dem Gedenken ganz im Zeichen der Sorge vor autoritären und rechtsextremen Tendenzen in Europa, wie etwa in Italien und Ungarn bereits deutlich zu beobachten. Die liberale Demokratie zu stärken und zu verteidigen ist deshalb eine der wichtigsten Lehren der Vergangenheit!


Kreistagswahl 2024 | 22.4.23

SPD Oberhavel stellt Kandidierende auf

Die Aufstellung der Kreistagsliste und die Wahl eines neuen Unterbezirksvorstandes der SPD Oberhavel standen heute im Zentrum unserer Beratungen beim Unterbezirksparteitag in Gransee. Für den Kreistag stellen sich 67 Genossinnen und Genossen zur Wahl, auch ich werde für Oranienburg antreten. Ich freue mich zudem sehr, dass Dr. Benjamin Grimm als Vorsitzender der SPD Oberhavel bestätigt wurde. Ihm und dem neuen Vorstand gratuliere ich sehr herzlich!

TERMINE IM WAHLKREIS & IM LANDTAG


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26.08.
Ansprech-Bar vor dem Bürgerbüro

Besuchen Sie mich gern ab 16 Uhr an der Ansprech-Bar vor meinem Bürgerbüro und kommen Sie zu Ihren Anliegen mit mir ins Gespräch!


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29.08.
19. Oberhavel Verkehrsgespräche

Zu dieser Veranstaltung bin ich als Podiumsgast eingeladen. Genauere Informationen finden Sie hier: DVWG – 19. Oberhavel Verkehrsgespräche .


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29.08.
Ansprech-Bar vor dem Bürgerbüro

Besuchen Sie mich gern ab 9 Uhr an der Ansprech-Bar vor meinem Bürgerbüro und kommen Sie zu Ihren Anliegen mit mir ins Gespräch!

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