Archive: News
800.000 Menschen in Brandenburg sind ehrenamtlich tätig – Danke dafür!

Ob bei der Feuerwehr, in Sportvereinen, beim Schwimmtraining, beim Seniorentreff oder in der Kommunalpolitik – ehrenamtlich engagierte Frauen und Männer, Junge und Alte sind in der Freizeit für andere da. Rund 800.000 Menschen im Land Brandenburg sind freiwillig engagiert. Ihnen allen möchte ich heute meinen Dank aussprechen! Auch in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde konnte ich schon viele Menschen kennenlernen, die sich über Jahre einem Herzensanliegen widmen. Ihr Einsatz macht Mut und gibt Hoffnung, dass Mitmenschlichkeit und der Wunsch, anderen etwas Gutes zu tun, trotz der zum Teil schweren Zeiten in unserer Gesellschaft weiter tief verankert sind. Meiner Anerkennung können die vielen Ehrenamtlichen in unserer Region sich sicher sein.
SPD-Landtagsfraktion begrüßt im Landtag Vertreter der Landwirtschaft

Volles hohes Haus beim Agrarempfang der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg am Montagabend. Wir setzen uns ein für die Menschen, die unsere tägliche Ernährung sichern, so die Botschaft auch unseres Ministerpräsidenten Dr.Dietmar Woidke.
L
and-, Forst- und Fischereiwirtschaft, Gartenbau und Nahrungsmittelwirtschaft sind tragende Säulen der Wirtschaft und prägen unsere ländlichen Regionen. Brandenburg steht für eine moderne, leistungsstarke und an der Nachhaltigkeit orientierte regionale, flächengebundene Landwirtschaft mit vielfältigen und wettbewerbsfähigen Betrieben mit einer breiten Streuung des Eigentums.
Meilensteine auf diesem Weg sind:
- umwelt- und klimagerechter Umbau der Landwirtschaft
- Ausbau der ökologischen Landwirtschaft
- Erhalt der biologischen Vielfalt, Insektenschutz
- tiergerechte Haltungssysteme
- Entbürokratisierung
In diesem Zusammenhang prüft die Regierungskoalition alle Möglichkeiten, die Marktmacht entlang der Wertschöpfungsketten zugunsten der Produktion regionaler Agrarerzeugnisse ausgewogen zu verteilen. Dabei liegt das Augenmerk auf Anreizen, Beratung und Förderung.
Der Blinden- und Sehschwachenverband Oberhavel lud zur Weihnachtsfeier

Eine herzliche Atmosphäre herrschte wieder bei der alljährlichen Weihnachtsfeier des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Oberhavel. Dafür sorgte vor allem der Vorsitzende Holger Dreher, aber auch die neu gegründete ukrainische Gesangsgruppe, welche Weihnachtslieder vortrug. In meinem kurzen Grußwort bin ich auf den Stand beim Landespflegegeld (es geht voran!) und die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung eingegangen. Dass viele Brandenburger Unternehmen hier noch eine Schippe drauflegen müssen, das hielten wir gemeinsam zum heutigen Tag der Menschen mit Behinderungen fest.
In Leegebruch und Lehnitz wurde am ersten Adventswochenende gefeiert

Meine erste Weihnachtsmarkttour in diesem Jahr führte mich am ersten Adventswochenende nach Leegebruch und Lehnitz: Toll, was die vielen Ehrenamtlichen an Ständen und Programm auf die Beine gestellt haben. Es werden nicht die letzten Weihnachtsmärkte sein, die ich besuche. In Oranienburg wird vom 15. bis 17. Dezember gleich drei Tage lang gefeiert: der Weihnachtsgans-Auguste-Markt
Politik, Wissenschaft & Praxis reden bei der Integrationskonferenz über Eingliederung

Die regelmäßige Integrationskonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung bringt Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um über die besten Ansätze zur Integration von Migrantinnen und Migranten zu beraten. Ich habe unter anderem für unseren Ansatz der „Integration durch Arbeit“ geworben. Wir wollen die Angebote verbessern und zugleich auch klare Anforderungen an Geflüchtete stellen. Hierzu soll es häufigere Termine in Jobcentern und Arbeitsagenturen geben sowie Integrationsverträge erstellt werden. Wichtig hierzu ist aber auch eine angemessene Ausstattung unserer Strukturen vor Ort, da bin ich mir mit Landrat Sigurd Heinze einig.
Rund eine Million Euro für Neubau in Oranienburg

In der Heidelberger Straße in Oranienburg entsteht das neue Ausbildungszentrum der Ortsgruppe Oranienburg der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG). Rund eine Million Euro Fördermittel des Landes aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ sowie eine Projektförderung in Höhe von 200.000 Euro aus der Stadtkasse machen den Neubau möglich.
Die symbolische Fördermittelübergabe durch Brandenburgs Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke kommentiert Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter:
„Oranienburg profitiert einmal mehr von Fördermitteln des Landes. Für unsere DLRG Ortsgruppe geht durch die Landesmittel ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Schwimmausbildung für die Kleinsten in der TURM ErlebnisCity, Rettungsschwimmerausbildung oder aber das Absichern von Sportveranstaltungen: Diese wichtigen Aufgaben übernimmt unsere DLRG Ortsgruppe. In der alten, viel zu kleinen Geschäftsstelle stapelt sich das dafür nötige Material bis unters Dach und es fehlt an überdachten Unterstellmöglichkeiten für Boote und Equipment. Das hat bald ein Ende. Ohne Landeshilfe wäre der Neubau nicht möglich und die Zukunft des Vereins gefährdet.
Auch die Stadtentwicklung insgesamt wird mit der Landesförderung weiter angekurbelt. Das bisher brachliegende Grundstück in der Heidelberger Straße wird entwickelt und der Veranstaltungsraum im Neubau soll auch anderen Vereinen zur Verfügung gestellt werden. Die Zukunftsinvestition des Landes ist damit doppelt positiv für unsere Stadt. Ich freue mich für unsere Oranienburger DLRG, die in den letzten Jahren sehr engagiert für ihr Neubauprojekt geworben haben. Ich habe sie gerne beim Werben um Fördermittel unterstützt. An diesem Beispiel zeigt sich einmal mehr das gute Zusammenspiel von Land, Kommunen und Kommunalpolitik, wenn es darum geht, wegweisende Projekte auf die Beine zu stellen.“
800.000 Menschen in Brandenburg sind ehrenamtlich tätig – Danke dafür!

Ob bei der Feuerwehr, in Sportvereinen, beim Schwimmtraining, beim Seniorentreff oder in der Kommunalpolitik – ehrenamtlich engagierte Frauen und Männer, Junge und Alte sind in der Freizeit für andere da. Rund 800.000 Menschen im Land Brandenburg sind freiwillig engagiert. Ihnen allen möchte ich heute meinen Dank aussprechen! Auch in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde konnte ich schon viele Menschen kennenlernen, die sich über Jahre einem Herzensanliegen widmen. Ihr Einsatz macht Mut und gibt Hoffnung, dass Mitmenschlichkeit und der Wunsch, anderen etwas Gutes zu tun, trotz der zum Teil schweren Zeiten in unserer Gesellschaft weiter tief verankert sind. Meiner Anerkennung können die vielen Ehrenamtlichen in unserer Region sich sicher sein.
SPD-Landtagsfraktion begrüßt im Landtag Vertreter der Landwirtschaft

Volles hohes Haus beim Agrarempfang der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg am Montagabend. Wir setzen uns ein für die Menschen, die unsere tägliche Ernährung sichern, so die Botschaft auch unseres Ministerpräsidenten Dr.Dietmar Woidke.
L
and-, Forst- und Fischereiwirtschaft, Gartenbau und Nahrungsmittelwirtschaft sind tragende Säulen der Wirtschaft und prägen unsere ländlichen Regionen. Brandenburg steht für eine moderne, leistungsstarke und an der Nachhaltigkeit orientierte regionale, flächengebundene Landwirtschaft mit vielfältigen und wettbewerbsfähigen Betrieben mit einer breiten Streuung des Eigentums.
Meilensteine auf diesem Weg sind:
- umwelt- und klimagerechter Umbau der Landwirtschaft
- Ausbau der ökologischen Landwirtschaft
- Erhalt der biologischen Vielfalt, Insektenschutz
- tiergerechte Haltungssysteme
- Entbürokratisierung
In diesem Zusammenhang prüft die Regierungskoalition alle Möglichkeiten, die Marktmacht entlang der Wertschöpfungsketten zugunsten der Produktion regionaler Agrarerzeugnisse ausgewogen zu verteilen. Dabei liegt das Augenmerk auf Anreizen, Beratung und Förderung.
Der Blinden- und Sehschwachenverband Oberhavel lud zur Weihnachtsfeier

Eine herzliche Atmosphäre herrschte wieder bei der alljährlichen Weihnachtsfeier des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Oberhavel. Dafür sorgte vor allem der Vorsitzende Holger Dreher, aber auch die neu gegründete ukrainische Gesangsgruppe, welche Weihnachtslieder vortrug. In meinem kurzen Grußwort bin ich auf den Stand beim Landespflegegeld (es geht voran!) und die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung eingegangen. Dass viele Brandenburger Unternehmen hier noch eine Schippe drauflegen müssen, das hielten wir gemeinsam zum heutigen Tag der Menschen mit Behinderungen fest.
In Leegebruch und Lehnitz wurde am ersten Adventswochenende gefeiert

Meine erste Weihnachtsmarkttour in diesem Jahr führte mich am ersten Adventswochenende nach Leegebruch und Lehnitz: Toll, was die vielen Ehrenamtlichen an Ständen und Programm auf die Beine gestellt haben. Es werden nicht die letzten Weihnachtsmärkte sein, die ich besuche. In Oranienburg wird vom 15. bis 17. Dezember gleich drei Tage lang gefeiert: der Weihnachtsgans-Auguste-Markt
Politik, Wissenschaft & Praxis reden bei der Integrationskonferenz über Eingliederung

Die regelmäßige Integrationskonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung bringt Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um über die besten Ansätze zur Integration von Migrantinnen und Migranten zu beraten. Ich habe unter anderem für unseren Ansatz der „Integration durch Arbeit“ geworben. Wir wollen die Angebote verbessern und zugleich auch klare Anforderungen an Geflüchtete stellen. Hierzu soll es häufigere Termine in Jobcentern und Arbeitsagenturen geben sowie Integrationsverträge erstellt werden. Wichtig hierzu ist aber auch eine angemessene Ausstattung unserer Strukturen vor Ort, da bin ich mir mit Landrat Sigurd Heinze einig.
Rund eine Million Euro für Neubau in Oranienburg

In der Heidelberger Straße in Oranienburg entsteht das neue Ausbildungszentrum der Ortsgruppe Oranienburg der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG). Rund eine Million Euro Fördermittel des Landes aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ sowie eine Projektförderung in Höhe von 200.000 Euro aus der Stadtkasse machen den Neubau möglich.
Die symbolische Fördermittelübergabe durch Brandenburgs Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke kommentiert Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter:
„Oranienburg profitiert einmal mehr von Fördermitteln des Landes. Für unsere DLRG Ortsgruppe geht durch die Landesmittel ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Schwimmausbildung für die Kleinsten in der TURM ErlebnisCity, Rettungsschwimmerausbildung oder aber das Absichern von Sportveranstaltungen: Diese wichtigen Aufgaben übernimmt unsere DLRG Ortsgruppe. In der alten, viel zu kleinen Geschäftsstelle stapelt sich das dafür nötige Material bis unters Dach und es fehlt an überdachten Unterstellmöglichkeiten für Boote und Equipment. Das hat bald ein Ende. Ohne Landeshilfe wäre der Neubau nicht möglich und die Zukunft des Vereins gefährdet.
Auch die Stadtentwicklung insgesamt wird mit der Landesförderung weiter angekurbelt. Das bisher brachliegende Grundstück in der Heidelberger Straße wird entwickelt und der Veranstaltungsraum im Neubau soll auch anderen Vereinen zur Verfügung gestellt werden. Die Zukunftsinvestition des Landes ist damit doppelt positiv für unsere Stadt. Ich freue mich für unsere Oranienburger DLRG, die in den letzten Jahren sehr engagiert für ihr Neubauprojekt geworben haben. Ich habe sie gerne beim Werben um Fördermittel unterstützt. An diesem Beispiel zeigt sich einmal mehr das gute Zusammenspiel von Land, Kommunen und Kommunalpolitik, wenn es darum geht, wegweisende Projekte auf die Beine zu stellen.“
800.000 Menschen in Brandenburg sind ehrenamtlich tätig – Danke dafür!

Ob bei der Feuerwehr, in Sportvereinen, beim Schwimmtraining, beim Seniorentreff oder in der Kommunalpolitik – ehrenamtlich engagierte Frauen und Männer, Junge und Alte sind in der Freizeit für andere da. Rund 800.000 Menschen im Land Brandenburg sind freiwillig engagiert. Ihnen allen möchte ich heute meinen Dank aussprechen! Auch in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde konnte ich schon viele Menschen kennenlernen, die sich über Jahre einem Herzensanliegen widmen. Ihr Einsatz macht Mut und gibt Hoffnung, dass Mitmenschlichkeit und der Wunsch, anderen etwas Gutes zu tun, trotz der zum Teil schweren Zeiten in unserer Gesellschaft weiter tief verankert sind. Meiner Anerkennung können die vielen Ehrenamtlichen in unserer Region sich sicher sein.
SPD-Landtagsfraktion begrüßt im Landtag Vertreter der Landwirtschaft

Volles hohes Haus beim Agrarempfang der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg am Montagabend. Wir setzen uns ein für die Menschen, die unsere tägliche Ernährung sichern, so die Botschaft auch unseres Ministerpräsidenten Dr.Dietmar Woidke.
L
and-, Forst- und Fischereiwirtschaft, Gartenbau und Nahrungsmittelwirtschaft sind tragende Säulen der Wirtschaft und prägen unsere ländlichen Regionen. Brandenburg steht für eine moderne, leistungsstarke und an der Nachhaltigkeit orientierte regionale, flächengebundene Landwirtschaft mit vielfältigen und wettbewerbsfähigen Betrieben mit einer breiten Streuung des Eigentums.
Meilensteine auf diesem Weg sind:
- umwelt- und klimagerechter Umbau der Landwirtschaft
- Ausbau der ökologischen Landwirtschaft
- Erhalt der biologischen Vielfalt, Insektenschutz
- tiergerechte Haltungssysteme
- Entbürokratisierung
In diesem Zusammenhang prüft die Regierungskoalition alle Möglichkeiten, die Marktmacht entlang der Wertschöpfungsketten zugunsten der Produktion regionaler Agrarerzeugnisse ausgewogen zu verteilen. Dabei liegt das Augenmerk auf Anreizen, Beratung und Förderung.
Der Blinden- und Sehschwachenverband Oberhavel lud zur Weihnachtsfeier

Eine herzliche Atmosphäre herrschte wieder bei der alljährlichen Weihnachtsfeier des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Oberhavel. Dafür sorgte vor allem der Vorsitzende Holger Dreher, aber auch die neu gegründete ukrainische Gesangsgruppe, welche Weihnachtslieder vortrug. In meinem kurzen Grußwort bin ich auf den Stand beim Landespflegegeld (es geht voran!) und die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung eingegangen. Dass viele Brandenburger Unternehmen hier noch eine Schippe drauflegen müssen, das hielten wir gemeinsam zum heutigen Tag der Menschen mit Behinderungen fest.
In Leegebruch und Lehnitz wurde am ersten Adventswochenende gefeiert

Meine erste Weihnachtsmarkttour in diesem Jahr führte mich am ersten Adventswochenende nach Leegebruch und Lehnitz: Toll, was die vielen Ehrenamtlichen an Ständen und Programm auf die Beine gestellt haben. Es werden nicht die letzten Weihnachtsmärkte sein, die ich besuche. In Oranienburg wird vom 15. bis 17. Dezember gleich drei Tage lang gefeiert: der Weihnachtsgans-Auguste-Markt
Politik, Wissenschaft & Praxis reden bei der Integrationskonferenz über Eingliederung

Die regelmäßige Integrationskonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung bringt Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um über die besten Ansätze zur Integration von Migrantinnen und Migranten zu beraten. Ich habe unter anderem für unseren Ansatz der „Integration durch Arbeit“ geworben. Wir wollen die Angebote verbessern und zugleich auch klare Anforderungen an Geflüchtete stellen. Hierzu soll es häufigere Termine in Jobcentern und Arbeitsagenturen geben sowie Integrationsverträge erstellt werden. Wichtig hierzu ist aber auch eine angemessene Ausstattung unserer Strukturen vor Ort, da bin ich mir mit Landrat Sigurd Heinze einig.
Rund eine Million Euro für Neubau in Oranienburg

In der Heidelberger Straße in Oranienburg entsteht das neue Ausbildungszentrum der Ortsgruppe Oranienburg der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG). Rund eine Million Euro Fördermittel des Landes aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ sowie eine Projektförderung in Höhe von 200.000 Euro aus der Stadtkasse machen den Neubau möglich.
Die symbolische Fördermittelübergabe durch Brandenburgs Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke kommentiert Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter:
„Oranienburg profitiert einmal mehr von Fördermitteln des Landes. Für unsere DLRG Ortsgruppe geht durch die Landesmittel ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Schwimmausbildung für die Kleinsten in der TURM ErlebnisCity, Rettungsschwimmerausbildung oder aber das Absichern von Sportveranstaltungen: Diese wichtigen Aufgaben übernimmt unsere DLRG Ortsgruppe. In der alten, viel zu kleinen Geschäftsstelle stapelt sich das dafür nötige Material bis unters Dach und es fehlt an überdachten Unterstellmöglichkeiten für Boote und Equipment. Das hat bald ein Ende. Ohne Landeshilfe wäre der Neubau nicht möglich und die Zukunft des Vereins gefährdet.
Auch die Stadtentwicklung insgesamt wird mit der Landesförderung weiter angekurbelt. Das bisher brachliegende Grundstück in der Heidelberger Straße wird entwickelt und der Veranstaltungsraum im Neubau soll auch anderen Vereinen zur Verfügung gestellt werden. Die Zukunftsinvestition des Landes ist damit doppelt positiv für unsere Stadt. Ich freue mich für unsere Oranienburger DLRG, die in den letzten Jahren sehr engagiert für ihr Neubauprojekt geworben haben. Ich habe sie gerne beim Werben um Fördermittel unterstützt. An diesem Beispiel zeigt sich einmal mehr das gute Zusammenspiel von Land, Kommunen und Kommunalpolitik, wenn es darum geht, wegweisende Projekte auf die Beine zu stellen.“
800.000 Menschen in Brandenburg sind ehrenamtlich tätig – Danke dafür!

Ob bei der Feuerwehr, in Sportvereinen, beim Schwimmtraining, beim Seniorentreff oder in der Kommunalpolitik – ehrenamtlich engagierte Frauen und Männer, Junge und Alte sind in der Freizeit für andere da. Rund 800.000 Menschen im Land Brandenburg sind freiwillig engagiert. Ihnen allen möchte ich heute meinen Dank aussprechen! Auch in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde konnte ich schon viele Menschen kennenlernen, die sich über Jahre einem Herzensanliegen widmen. Ihr Einsatz macht Mut und gibt Hoffnung, dass Mitmenschlichkeit und der Wunsch, anderen etwas Gutes zu tun, trotz der zum Teil schweren Zeiten in unserer Gesellschaft weiter tief verankert sind. Meiner Anerkennung können die vielen Ehrenamtlichen in unserer Region sich sicher sein.
SPD-Landtagsfraktion begrüßt im Landtag Vertreter der Landwirtschaft

Volles hohes Haus beim Agrarempfang der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg am Montagabend. Wir setzen uns ein für die Menschen, die unsere tägliche Ernährung sichern, so die Botschaft auch unseres Ministerpräsidenten Dr.Dietmar Woidke.
L
and-, Forst- und Fischereiwirtschaft, Gartenbau und Nahrungsmittelwirtschaft sind tragende Säulen der Wirtschaft und prägen unsere ländlichen Regionen. Brandenburg steht für eine moderne, leistungsstarke und an der Nachhaltigkeit orientierte regionale, flächengebundene Landwirtschaft mit vielfältigen und wettbewerbsfähigen Betrieben mit einer breiten Streuung des Eigentums.
Meilensteine auf diesem Weg sind:
- umwelt- und klimagerechter Umbau der Landwirtschaft
- Ausbau der ökologischen Landwirtschaft
- Erhalt der biologischen Vielfalt, Insektenschutz
- tiergerechte Haltungssysteme
- Entbürokratisierung
In diesem Zusammenhang prüft die Regierungskoalition alle Möglichkeiten, die Marktmacht entlang der Wertschöpfungsketten zugunsten der Produktion regionaler Agrarerzeugnisse ausgewogen zu verteilen. Dabei liegt das Augenmerk auf Anreizen, Beratung und Förderung.
Der Blinden- und Sehschwachenverband Oberhavel lud zur Weihnachtsfeier

Eine herzliche Atmosphäre herrschte wieder bei der alljährlichen Weihnachtsfeier des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Oberhavel. Dafür sorgte vor allem der Vorsitzende Holger Dreher, aber auch die neu gegründete ukrainische Gesangsgruppe, welche Weihnachtslieder vortrug. In meinem kurzen Grußwort bin ich auf den Stand beim Landespflegegeld (es geht voran!) und die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung eingegangen. Dass viele Brandenburger Unternehmen hier noch eine Schippe drauflegen müssen, das hielten wir gemeinsam zum heutigen Tag der Menschen mit Behinderungen fest.
In Leegebruch und Lehnitz wurde am ersten Adventswochenende gefeiert

Meine erste Weihnachtsmarkttour in diesem Jahr führte mich am ersten Adventswochenende nach Leegebruch und Lehnitz: Toll, was die vielen Ehrenamtlichen an Ständen und Programm auf die Beine gestellt haben. Es werden nicht die letzten Weihnachtsmärkte sein, die ich besuche. In Oranienburg wird vom 15. bis 17. Dezember gleich drei Tage lang gefeiert: der Weihnachtsgans-Auguste-Markt
Politik, Wissenschaft & Praxis reden bei der Integrationskonferenz über Eingliederung

Die regelmäßige Integrationskonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung bringt Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um über die besten Ansätze zur Integration von Migrantinnen und Migranten zu beraten. Ich habe unter anderem für unseren Ansatz der „Integration durch Arbeit“ geworben. Wir wollen die Angebote verbessern und zugleich auch klare Anforderungen an Geflüchtete stellen. Hierzu soll es häufigere Termine in Jobcentern und Arbeitsagenturen geben sowie Integrationsverträge erstellt werden. Wichtig hierzu ist aber auch eine angemessene Ausstattung unserer Strukturen vor Ort, da bin ich mir mit Landrat Sigurd Heinze einig.
Rund eine Million Euro für Neubau in Oranienburg

In der Heidelberger Straße in Oranienburg entsteht das neue Ausbildungszentrum der Ortsgruppe Oranienburg der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG). Rund eine Million Euro Fördermittel des Landes aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ sowie eine Projektförderung in Höhe von 200.000 Euro aus der Stadtkasse machen den Neubau möglich.
Die symbolische Fördermittelübergabe durch Brandenburgs Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke kommentiert Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter:
„Oranienburg profitiert einmal mehr von Fördermitteln des Landes. Für unsere DLRG Ortsgruppe geht durch die Landesmittel ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Schwimmausbildung für die Kleinsten in der TURM ErlebnisCity, Rettungsschwimmerausbildung oder aber das Absichern von Sportveranstaltungen: Diese wichtigen Aufgaben übernimmt unsere DLRG Ortsgruppe. In der alten, viel zu kleinen Geschäftsstelle stapelt sich das dafür nötige Material bis unters Dach und es fehlt an überdachten Unterstellmöglichkeiten für Boote und Equipment. Das hat bald ein Ende. Ohne Landeshilfe wäre der Neubau nicht möglich und die Zukunft des Vereins gefährdet.
Auch die Stadtentwicklung insgesamt wird mit der Landesförderung weiter angekurbelt. Das bisher brachliegende Grundstück in der Heidelberger Straße wird entwickelt und der Veranstaltungsraum im Neubau soll auch anderen Vereinen zur Verfügung gestellt werden. Die Zukunftsinvestition des Landes ist damit doppelt positiv für unsere Stadt. Ich freue mich für unsere Oranienburger DLRG, die in den letzten Jahren sehr engagiert für ihr Neubauprojekt geworben haben. Ich habe sie gerne beim Werben um Fördermittel unterstützt. An diesem Beispiel zeigt sich einmal mehr das gute Zusammenspiel von Land, Kommunen und Kommunalpolitik, wenn es darum geht, wegweisende Projekte auf die Beine zu stellen.“
800.000 Menschen in Brandenburg sind ehrenamtlich tätig – Danke dafür!

Ob bei der Feuerwehr, in Sportvereinen, beim Schwimmtraining, beim Seniorentreff oder in der Kommunalpolitik – ehrenamtlich engagierte Frauen und Männer, Junge und Alte sind in der Freizeit für andere da. Rund 800.000 Menschen im Land Brandenburg sind freiwillig engagiert. Ihnen allen möchte ich heute meinen Dank aussprechen! Auch in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde konnte ich schon viele Menschen kennenlernen, die sich über Jahre einem Herzensanliegen widmen. Ihr Einsatz macht Mut und gibt Hoffnung, dass Mitmenschlichkeit und der Wunsch, anderen etwas Gutes zu tun, trotz der zum Teil schweren Zeiten in unserer Gesellschaft weiter tief verankert sind. Meiner Anerkennung können die vielen Ehrenamtlichen in unserer Region sich sicher sein.
SPD-Landtagsfraktion begrüßt im Landtag Vertreter der Landwirtschaft

Volles hohes Haus beim Agrarempfang der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg am Montagabend. Wir setzen uns ein für die Menschen, die unsere tägliche Ernährung sichern, so die Botschaft auch unseres Ministerpräsidenten Dr.Dietmar Woidke.
L
and-, Forst- und Fischereiwirtschaft, Gartenbau und Nahrungsmittelwirtschaft sind tragende Säulen der Wirtschaft und prägen unsere ländlichen Regionen. Brandenburg steht für eine moderne, leistungsstarke und an der Nachhaltigkeit orientierte regionale, flächengebundene Landwirtschaft mit vielfältigen und wettbewerbsfähigen Betrieben mit einer breiten Streuung des Eigentums.
Meilensteine auf diesem Weg sind:
- umwelt- und klimagerechter Umbau der Landwirtschaft
- Ausbau der ökologischen Landwirtschaft
- Erhalt der biologischen Vielfalt, Insektenschutz
- tiergerechte Haltungssysteme
- Entbürokratisierung
In diesem Zusammenhang prüft die Regierungskoalition alle Möglichkeiten, die Marktmacht entlang der Wertschöpfungsketten zugunsten der Produktion regionaler Agrarerzeugnisse ausgewogen zu verteilen. Dabei liegt das Augenmerk auf Anreizen, Beratung und Förderung.
Der Blinden- und Sehschwachenverband Oberhavel lud zur Weihnachtsfeier

Eine herzliche Atmosphäre herrschte wieder bei der alljährlichen Weihnachtsfeier des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Oberhavel. Dafür sorgte vor allem der Vorsitzende Holger Dreher, aber auch die neu gegründete ukrainische Gesangsgruppe, welche Weihnachtslieder vortrug. In meinem kurzen Grußwort bin ich auf den Stand beim Landespflegegeld (es geht voran!) und die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung eingegangen. Dass viele Brandenburger Unternehmen hier noch eine Schippe drauflegen müssen, das hielten wir gemeinsam zum heutigen Tag der Menschen mit Behinderungen fest.
In Leegebruch und Lehnitz wurde am ersten Adventswochenende gefeiert

Meine erste Weihnachtsmarkttour in diesem Jahr führte mich am ersten Adventswochenende nach Leegebruch und Lehnitz: Toll, was die vielen Ehrenamtlichen an Ständen und Programm auf die Beine gestellt haben. Es werden nicht die letzten Weihnachtsmärkte sein, die ich besuche. In Oranienburg wird vom 15. bis 17. Dezember gleich drei Tage lang gefeiert: der Weihnachtsgans-Auguste-Markt
Politik, Wissenschaft & Praxis reden bei der Integrationskonferenz über Eingliederung

Die regelmäßige Integrationskonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung bringt Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um über die besten Ansätze zur Integration von Migrantinnen und Migranten zu beraten. Ich habe unter anderem für unseren Ansatz der „Integration durch Arbeit“ geworben. Wir wollen die Angebote verbessern und zugleich auch klare Anforderungen an Geflüchtete stellen. Hierzu soll es häufigere Termine in Jobcentern und Arbeitsagenturen geben sowie Integrationsverträge erstellt werden. Wichtig hierzu ist aber auch eine angemessene Ausstattung unserer Strukturen vor Ort, da bin ich mir mit Landrat Sigurd Heinze einig.
Rund eine Million Euro für Neubau in Oranienburg

In der Heidelberger Straße in Oranienburg entsteht das neue Ausbildungszentrum der Ortsgruppe Oranienburg der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG). Rund eine Million Euro Fördermittel des Landes aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ sowie eine Projektförderung in Höhe von 200.000 Euro aus der Stadtkasse machen den Neubau möglich.
Die symbolische Fördermittelübergabe durch Brandenburgs Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke kommentiert Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter:
„Oranienburg profitiert einmal mehr von Fördermitteln des Landes. Für unsere DLRG Ortsgruppe geht durch die Landesmittel ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Schwimmausbildung für die Kleinsten in der TURM ErlebnisCity, Rettungsschwimmerausbildung oder aber das Absichern von Sportveranstaltungen: Diese wichtigen Aufgaben übernimmt unsere DLRG Ortsgruppe. In der alten, viel zu kleinen Geschäftsstelle stapelt sich das dafür nötige Material bis unters Dach und es fehlt an überdachten Unterstellmöglichkeiten für Boote und Equipment. Das hat bald ein Ende. Ohne Landeshilfe wäre der Neubau nicht möglich und die Zukunft des Vereins gefährdet.
Auch die Stadtentwicklung insgesamt wird mit der Landesförderung weiter angekurbelt. Das bisher brachliegende Grundstück in der Heidelberger Straße wird entwickelt und der Veranstaltungsraum im Neubau soll auch anderen Vereinen zur Verfügung gestellt werden. Die Zukunftsinvestition des Landes ist damit doppelt positiv für unsere Stadt. Ich freue mich für unsere Oranienburger DLRG, die in den letzten Jahren sehr engagiert für ihr Neubauprojekt geworben haben. Ich habe sie gerne beim Werben um Fördermittel unterstützt. An diesem Beispiel zeigt sich einmal mehr das gute Zusammenspiel von Land, Kommunen und Kommunalpolitik, wenn es darum geht, wegweisende Projekte auf die Beine zu stellen.“
800.000 Menschen in Brandenburg sind ehrenamtlich tätig – Danke dafür!

Ob bei der Feuerwehr, in Sportvereinen, beim Schwimmtraining, beim Seniorentreff oder in der Kommunalpolitik – ehrenamtlich engagierte Frauen und Männer, Junge und Alte sind in der Freizeit für andere da. Rund 800.000 Menschen im Land Brandenburg sind freiwillig engagiert. Ihnen allen möchte ich heute meinen Dank aussprechen! Auch in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde konnte ich schon viele Menschen kennenlernen, die sich über Jahre einem Herzensanliegen widmen. Ihr Einsatz macht Mut und gibt Hoffnung, dass Mitmenschlichkeit und der Wunsch, anderen etwas Gutes zu tun, trotz der zum Teil schweren Zeiten in unserer Gesellschaft weiter tief verankert sind. Meiner Anerkennung können die vielen Ehrenamtlichen in unserer Region sich sicher sein.
SPD-Landtagsfraktion begrüßt im Landtag Vertreter der Landwirtschaft

Volles hohes Haus beim Agrarempfang der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg am Montagabend. Wir setzen uns ein für die Menschen, die unsere tägliche Ernährung sichern, so die Botschaft auch unseres Ministerpräsidenten Dr.Dietmar Woidke.
L
and-, Forst- und Fischereiwirtschaft, Gartenbau und Nahrungsmittelwirtschaft sind tragende Säulen der Wirtschaft und prägen unsere ländlichen Regionen. Brandenburg steht für eine moderne, leistungsstarke und an der Nachhaltigkeit orientierte regionale, flächengebundene Landwirtschaft mit vielfältigen und wettbewerbsfähigen Betrieben mit einer breiten Streuung des Eigentums.
Meilensteine auf diesem Weg sind:
- umwelt- und klimagerechter Umbau der Landwirtschaft
- Ausbau der ökologischen Landwirtschaft
- Erhalt der biologischen Vielfalt, Insektenschutz
- tiergerechte Haltungssysteme
- Entbürokratisierung
In diesem Zusammenhang prüft die Regierungskoalition alle Möglichkeiten, die Marktmacht entlang der Wertschöpfungsketten zugunsten der Produktion regionaler Agrarerzeugnisse ausgewogen zu verteilen. Dabei liegt das Augenmerk auf Anreizen, Beratung und Förderung.
Der Blinden- und Sehschwachenverband Oberhavel lud zur Weihnachtsfeier

Eine herzliche Atmosphäre herrschte wieder bei der alljährlichen Weihnachtsfeier des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Oberhavel. Dafür sorgte vor allem der Vorsitzende Holger Dreher, aber auch die neu gegründete ukrainische Gesangsgruppe, welche Weihnachtslieder vortrug. In meinem kurzen Grußwort bin ich auf den Stand beim Landespflegegeld (es geht voran!) und die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung eingegangen. Dass viele Brandenburger Unternehmen hier noch eine Schippe drauflegen müssen, das hielten wir gemeinsam zum heutigen Tag der Menschen mit Behinderungen fest.
In Leegebruch und Lehnitz wurde am ersten Adventswochenende gefeiert

Meine erste Weihnachtsmarkttour in diesem Jahr führte mich am ersten Adventswochenende nach Leegebruch und Lehnitz: Toll, was die vielen Ehrenamtlichen an Ständen und Programm auf die Beine gestellt haben. Es werden nicht die letzten Weihnachtsmärkte sein, die ich besuche. In Oranienburg wird vom 15. bis 17. Dezember gleich drei Tage lang gefeiert: der Weihnachtsgans-Auguste-Markt
Politik, Wissenschaft & Praxis reden bei der Integrationskonferenz über Eingliederung

Die regelmäßige Integrationskonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung bringt Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um über die besten Ansätze zur Integration von Migrantinnen und Migranten zu beraten. Ich habe unter anderem für unseren Ansatz der „Integration durch Arbeit“ geworben. Wir wollen die Angebote verbessern und zugleich auch klare Anforderungen an Geflüchtete stellen. Hierzu soll es häufigere Termine in Jobcentern und Arbeitsagenturen geben sowie Integrationsverträge erstellt werden. Wichtig hierzu ist aber auch eine angemessene Ausstattung unserer Strukturen vor Ort, da bin ich mir mit Landrat Sigurd Heinze einig.
Rund eine Million Euro für Neubau in Oranienburg

In der Heidelberger Straße in Oranienburg entsteht das neue Ausbildungszentrum der Ortsgruppe Oranienburg der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG). Rund eine Million Euro Fördermittel des Landes aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ sowie eine Projektförderung in Höhe von 200.000 Euro aus der Stadtkasse machen den Neubau möglich.
Die symbolische Fördermittelübergabe durch Brandenburgs Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke kommentiert Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter:
„Oranienburg profitiert einmal mehr von Fördermitteln des Landes. Für unsere DLRG Ortsgruppe geht durch die Landesmittel ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Schwimmausbildung für die Kleinsten in der TURM ErlebnisCity, Rettungsschwimmerausbildung oder aber das Absichern von Sportveranstaltungen: Diese wichtigen Aufgaben übernimmt unsere DLRG Ortsgruppe. In der alten, viel zu kleinen Geschäftsstelle stapelt sich das dafür nötige Material bis unters Dach und es fehlt an überdachten Unterstellmöglichkeiten für Boote und Equipment. Das hat bald ein Ende. Ohne Landeshilfe wäre der Neubau nicht möglich und die Zukunft des Vereins gefährdet.
Auch die Stadtentwicklung insgesamt wird mit der Landesförderung weiter angekurbelt. Das bisher brachliegende Grundstück in der Heidelberger Straße wird entwickelt und der Veranstaltungsraum im Neubau soll auch anderen Vereinen zur Verfügung gestellt werden. Die Zukunftsinvestition des Landes ist damit doppelt positiv für unsere Stadt. Ich freue mich für unsere Oranienburger DLRG, die in den letzten Jahren sehr engagiert für ihr Neubauprojekt geworben haben. Ich habe sie gerne beim Werben um Fördermittel unterstützt. An diesem Beispiel zeigt sich einmal mehr das gute Zusammenspiel von Land, Kommunen und Kommunalpolitik, wenn es darum geht, wegweisende Projekte auf die Beine zu stellen.“
800.000 Menschen in Brandenburg sind ehrenamtlich tätig – Danke dafür!

Ob bei der Feuerwehr, in Sportvereinen, beim Schwimmtraining, beim Seniorentreff oder in der Kommunalpolitik – ehrenamtlich engagierte Frauen und Männer, Junge und Alte sind in der Freizeit für andere da. Rund 800.000 Menschen im Land Brandenburg sind freiwillig engagiert. Ihnen allen möchte ich heute meinen Dank aussprechen! Auch in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde konnte ich schon viele Menschen kennenlernen, die sich über Jahre einem Herzensanliegen widmen. Ihr Einsatz macht Mut und gibt Hoffnung, dass Mitmenschlichkeit und der Wunsch, anderen etwas Gutes zu tun, trotz der zum Teil schweren Zeiten in unserer Gesellschaft weiter tief verankert sind. Meiner Anerkennung können die vielen Ehrenamtlichen in unserer Region sich sicher sein.
SPD-Landtagsfraktion begrüßt im Landtag Vertreter der Landwirtschaft

Volles hohes Haus beim Agrarempfang der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg am Montagabend. Wir setzen uns ein für die Menschen, die unsere tägliche Ernährung sichern, so die Botschaft auch unseres Ministerpräsidenten Dr.Dietmar Woidke.
L
and-, Forst- und Fischereiwirtschaft, Gartenbau und Nahrungsmittelwirtschaft sind tragende Säulen der Wirtschaft und prägen unsere ländlichen Regionen. Brandenburg steht für eine moderne, leistungsstarke und an der Nachhaltigkeit orientierte regionale, flächengebundene Landwirtschaft mit vielfältigen und wettbewerbsfähigen Betrieben mit einer breiten Streuung des Eigentums.
Meilensteine auf diesem Weg sind:
- umwelt- und klimagerechter Umbau der Landwirtschaft
- Ausbau der ökologischen Landwirtschaft
- Erhalt der biologischen Vielfalt, Insektenschutz
- tiergerechte Haltungssysteme
- Entbürokratisierung
In diesem Zusammenhang prüft die Regierungskoalition alle Möglichkeiten, die Marktmacht entlang der Wertschöpfungsketten zugunsten der Produktion regionaler Agrarerzeugnisse ausgewogen zu verteilen. Dabei liegt das Augenmerk auf Anreizen, Beratung und Förderung.
Der Blinden- und Sehschwachenverband Oberhavel lud zur Weihnachtsfeier

Eine herzliche Atmosphäre herrschte wieder bei der alljährlichen Weihnachtsfeier des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Oberhavel. Dafür sorgte vor allem der Vorsitzende Holger Dreher, aber auch die neu gegründete ukrainische Gesangsgruppe, welche Weihnachtslieder vortrug. In meinem kurzen Grußwort bin ich auf den Stand beim Landespflegegeld (es geht voran!) und die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung eingegangen. Dass viele Brandenburger Unternehmen hier noch eine Schippe drauflegen müssen, das hielten wir gemeinsam zum heutigen Tag der Menschen mit Behinderungen fest.
In Leegebruch und Lehnitz wurde am ersten Adventswochenende gefeiert

Meine erste Weihnachtsmarkttour in diesem Jahr führte mich am ersten Adventswochenende nach Leegebruch und Lehnitz: Toll, was die vielen Ehrenamtlichen an Ständen und Programm auf die Beine gestellt haben. Es werden nicht die letzten Weihnachtsmärkte sein, die ich besuche. In Oranienburg wird vom 15. bis 17. Dezember gleich drei Tage lang gefeiert: der Weihnachtsgans-Auguste-Markt
Politik, Wissenschaft & Praxis reden bei der Integrationskonferenz über Eingliederung

Die regelmäßige Integrationskonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung bringt Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um über die besten Ansätze zur Integration von Migrantinnen und Migranten zu beraten. Ich habe unter anderem für unseren Ansatz der „Integration durch Arbeit“ geworben. Wir wollen die Angebote verbessern und zugleich auch klare Anforderungen an Geflüchtete stellen. Hierzu soll es häufigere Termine in Jobcentern und Arbeitsagenturen geben sowie Integrationsverträge erstellt werden. Wichtig hierzu ist aber auch eine angemessene Ausstattung unserer Strukturen vor Ort, da bin ich mir mit Landrat Sigurd Heinze einig.
Rund eine Million Euro für Neubau in Oranienburg

In der Heidelberger Straße in Oranienburg entsteht das neue Ausbildungszentrum der Ortsgruppe Oranienburg der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG). Rund eine Million Euro Fördermittel des Landes aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ sowie eine Projektförderung in Höhe von 200.000 Euro aus der Stadtkasse machen den Neubau möglich.
Die symbolische Fördermittelübergabe durch Brandenburgs Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke kommentiert Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter:
„Oranienburg profitiert einmal mehr von Fördermitteln des Landes. Für unsere DLRG Ortsgruppe geht durch die Landesmittel ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Schwimmausbildung für die Kleinsten in der TURM ErlebnisCity, Rettungsschwimmerausbildung oder aber das Absichern von Sportveranstaltungen: Diese wichtigen Aufgaben übernimmt unsere DLRG Ortsgruppe. In der alten, viel zu kleinen Geschäftsstelle stapelt sich das dafür nötige Material bis unters Dach und es fehlt an überdachten Unterstellmöglichkeiten für Boote und Equipment. Das hat bald ein Ende. Ohne Landeshilfe wäre der Neubau nicht möglich und die Zukunft des Vereins gefährdet.
Auch die Stadtentwicklung insgesamt wird mit der Landesförderung weiter angekurbelt. Das bisher brachliegende Grundstück in der Heidelberger Straße wird entwickelt und der Veranstaltungsraum im Neubau soll auch anderen Vereinen zur Verfügung gestellt werden. Die Zukunftsinvestition des Landes ist damit doppelt positiv für unsere Stadt. Ich freue mich für unsere Oranienburger DLRG, die in den letzten Jahren sehr engagiert für ihr Neubauprojekt geworben haben. Ich habe sie gerne beim Werben um Fördermittel unterstützt. An diesem Beispiel zeigt sich einmal mehr das gute Zusammenspiel von Land, Kommunen und Kommunalpolitik, wenn es darum geht, wegweisende Projekte auf die Beine zu stellen.“
800.000 Menschen in Brandenburg sind ehrenamtlich tätig – Danke dafür!

Ob bei der Feuerwehr, in Sportvereinen, beim Schwimmtraining, beim Seniorentreff oder in der Kommunalpolitik – ehrenamtlich engagierte Frauen und Männer, Junge und Alte sind in der Freizeit für andere da. Rund 800.000 Menschen im Land Brandenburg sind freiwillig engagiert. Ihnen allen möchte ich heute meinen Dank aussprechen! Auch in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde konnte ich schon viele Menschen kennenlernen, die sich über Jahre einem Herzensanliegen widmen. Ihr Einsatz macht Mut und gibt Hoffnung, dass Mitmenschlichkeit und der Wunsch, anderen etwas Gutes zu tun, trotz der zum Teil schweren Zeiten in unserer Gesellschaft weiter tief verankert sind. Meiner Anerkennung können die vielen Ehrenamtlichen in unserer Region sich sicher sein.
SPD-Landtagsfraktion begrüßt im Landtag Vertreter der Landwirtschaft

Volles hohes Haus beim Agrarempfang der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg am Montagabend. Wir setzen uns ein für die Menschen, die unsere tägliche Ernährung sichern, so die Botschaft auch unseres Ministerpräsidenten Dr.Dietmar Woidke.
L
and-, Forst- und Fischereiwirtschaft, Gartenbau und Nahrungsmittelwirtschaft sind tragende Säulen der Wirtschaft und prägen unsere ländlichen Regionen. Brandenburg steht für eine moderne, leistungsstarke und an der Nachhaltigkeit orientierte regionale, flächengebundene Landwirtschaft mit vielfältigen und wettbewerbsfähigen Betrieben mit einer breiten Streuung des Eigentums.
Meilensteine auf diesem Weg sind:
- umwelt- und klimagerechter Umbau der Landwirtschaft
- Ausbau der ökologischen Landwirtschaft
- Erhalt der biologischen Vielfalt, Insektenschutz
- tiergerechte Haltungssysteme
- Entbürokratisierung
In diesem Zusammenhang prüft die Regierungskoalition alle Möglichkeiten, die Marktmacht entlang der Wertschöpfungsketten zugunsten der Produktion regionaler Agrarerzeugnisse ausgewogen zu verteilen. Dabei liegt das Augenmerk auf Anreizen, Beratung und Förderung.
Der Blinden- und Sehschwachenverband Oberhavel lud zur Weihnachtsfeier

Eine herzliche Atmosphäre herrschte wieder bei der alljährlichen Weihnachtsfeier des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Oberhavel. Dafür sorgte vor allem der Vorsitzende Holger Dreher, aber auch die neu gegründete ukrainische Gesangsgruppe, welche Weihnachtslieder vortrug. In meinem kurzen Grußwort bin ich auf den Stand beim Landespflegegeld (es geht voran!) und die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung eingegangen. Dass viele Brandenburger Unternehmen hier noch eine Schippe drauflegen müssen, das hielten wir gemeinsam zum heutigen Tag der Menschen mit Behinderungen fest.
In Leegebruch und Lehnitz wurde am ersten Adventswochenende gefeiert

Meine erste Weihnachtsmarkttour in diesem Jahr führte mich am ersten Adventswochenende nach Leegebruch und Lehnitz: Toll, was die vielen Ehrenamtlichen an Ständen und Programm auf die Beine gestellt haben. Es werden nicht die letzten Weihnachtsmärkte sein, die ich besuche. In Oranienburg wird vom 15. bis 17. Dezember gleich drei Tage lang gefeiert: der Weihnachtsgans-Auguste-Markt
Politik, Wissenschaft & Praxis reden bei der Integrationskonferenz über Eingliederung

Die regelmäßige Integrationskonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung bringt Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um über die besten Ansätze zur Integration von Migrantinnen und Migranten zu beraten. Ich habe unter anderem für unseren Ansatz der „Integration durch Arbeit“ geworben. Wir wollen die Angebote verbessern und zugleich auch klare Anforderungen an Geflüchtete stellen. Hierzu soll es häufigere Termine in Jobcentern und Arbeitsagenturen geben sowie Integrationsverträge erstellt werden. Wichtig hierzu ist aber auch eine angemessene Ausstattung unserer Strukturen vor Ort, da bin ich mir mit Landrat Sigurd Heinze einig.
Rund eine Million Euro für Neubau in Oranienburg

In der Heidelberger Straße in Oranienburg entsteht das neue Ausbildungszentrum der Ortsgruppe Oranienburg der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG). Rund eine Million Euro Fördermittel des Landes aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ sowie eine Projektförderung in Höhe von 200.000 Euro aus der Stadtkasse machen den Neubau möglich.
Die symbolische Fördermittelübergabe durch Brandenburgs Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke kommentiert Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter:
„Oranienburg profitiert einmal mehr von Fördermitteln des Landes. Für unsere DLRG Ortsgruppe geht durch die Landesmittel ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Schwimmausbildung für die Kleinsten in der TURM ErlebnisCity, Rettungsschwimmerausbildung oder aber das Absichern von Sportveranstaltungen: Diese wichtigen Aufgaben übernimmt unsere DLRG Ortsgruppe. In der alten, viel zu kleinen Geschäftsstelle stapelt sich das dafür nötige Material bis unters Dach und es fehlt an überdachten Unterstellmöglichkeiten für Boote und Equipment. Das hat bald ein Ende. Ohne Landeshilfe wäre der Neubau nicht möglich und die Zukunft des Vereins gefährdet.
Auch die Stadtentwicklung insgesamt wird mit der Landesförderung weiter angekurbelt. Das bisher brachliegende Grundstück in der Heidelberger Straße wird entwickelt und der Veranstaltungsraum im Neubau soll auch anderen Vereinen zur Verfügung gestellt werden. Die Zukunftsinvestition des Landes ist damit doppelt positiv für unsere Stadt. Ich freue mich für unsere Oranienburger DLRG, die in den letzten Jahren sehr engagiert für ihr Neubauprojekt geworben haben. Ich habe sie gerne beim Werben um Fördermittel unterstützt. An diesem Beispiel zeigt sich einmal mehr das gute Zusammenspiel von Land, Kommunen und Kommunalpolitik, wenn es darum geht, wegweisende Projekte auf die Beine zu stellen.“
800.000 Menschen in Brandenburg sind ehrenamtlich tätig – Danke dafür!

Ob bei der Feuerwehr, in Sportvereinen, beim Schwimmtraining, beim Seniorentreff oder in der Kommunalpolitik – ehrenamtlich engagierte Frauen und Männer, Junge und Alte sind in der Freizeit für andere da. Rund 800.000 Menschen im Land Brandenburg sind freiwillig engagiert. Ihnen allen möchte ich heute meinen Dank aussprechen! Auch in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde konnte ich schon viele Menschen kennenlernen, die sich über Jahre einem Herzensanliegen widmen. Ihr Einsatz macht Mut und gibt Hoffnung, dass Mitmenschlichkeit und der Wunsch, anderen etwas Gutes zu tun, trotz der zum Teil schweren Zeiten in unserer Gesellschaft weiter tief verankert sind. Meiner Anerkennung können die vielen Ehrenamtlichen in unserer Region sich sicher sein.
SPD-Landtagsfraktion begrüßt im Landtag Vertreter der Landwirtschaft

Volles hohes Haus beim Agrarempfang der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg am Montagabend. Wir setzen uns ein für die Menschen, die unsere tägliche Ernährung sichern, so die Botschaft auch unseres Ministerpräsidenten Dr.Dietmar Woidke.
L
and-, Forst- und Fischereiwirtschaft, Gartenbau und Nahrungsmittelwirtschaft sind tragende Säulen der Wirtschaft und prägen unsere ländlichen Regionen. Brandenburg steht für eine moderne, leistungsstarke und an der Nachhaltigkeit orientierte regionale, flächengebundene Landwirtschaft mit vielfältigen und wettbewerbsfähigen Betrieben mit einer breiten Streuung des Eigentums.
Meilensteine auf diesem Weg sind:
- umwelt- und klimagerechter Umbau der Landwirtschaft
- Ausbau der ökologischen Landwirtschaft
- Erhalt der biologischen Vielfalt, Insektenschutz
- tiergerechte Haltungssysteme
- Entbürokratisierung
In diesem Zusammenhang prüft die Regierungskoalition alle Möglichkeiten, die Marktmacht entlang der Wertschöpfungsketten zugunsten der Produktion regionaler Agrarerzeugnisse ausgewogen zu verteilen. Dabei liegt das Augenmerk auf Anreizen, Beratung und Förderung.
Der Blinden- und Sehschwachenverband Oberhavel lud zur Weihnachtsfeier

Eine herzliche Atmosphäre herrschte wieder bei der alljährlichen Weihnachtsfeier des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Oberhavel. Dafür sorgte vor allem der Vorsitzende Holger Dreher, aber auch die neu gegründete ukrainische Gesangsgruppe, welche Weihnachtslieder vortrug. In meinem kurzen Grußwort bin ich auf den Stand beim Landespflegegeld (es geht voran!) und die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung eingegangen. Dass viele Brandenburger Unternehmen hier noch eine Schippe drauflegen müssen, das hielten wir gemeinsam zum heutigen Tag der Menschen mit Behinderungen fest.
In Leegebruch und Lehnitz wurde am ersten Adventswochenende gefeiert

Meine erste Weihnachtsmarkttour in diesem Jahr führte mich am ersten Adventswochenende nach Leegebruch und Lehnitz: Toll, was die vielen Ehrenamtlichen an Ständen und Programm auf die Beine gestellt haben. Es werden nicht die letzten Weihnachtsmärkte sein, die ich besuche. In Oranienburg wird vom 15. bis 17. Dezember gleich drei Tage lang gefeiert: der Weihnachtsgans-Auguste-Markt
Politik, Wissenschaft & Praxis reden bei der Integrationskonferenz über Eingliederung

Die regelmäßige Integrationskonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung bringt Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um über die besten Ansätze zur Integration von Migrantinnen und Migranten zu beraten. Ich habe unter anderem für unseren Ansatz der „Integration durch Arbeit“ geworben. Wir wollen die Angebote verbessern und zugleich auch klare Anforderungen an Geflüchtete stellen. Hierzu soll es häufigere Termine in Jobcentern und Arbeitsagenturen geben sowie Integrationsverträge erstellt werden. Wichtig hierzu ist aber auch eine angemessene Ausstattung unserer Strukturen vor Ort, da bin ich mir mit Landrat Sigurd Heinze einig.
Rund eine Million Euro für Neubau in Oranienburg

In der Heidelberger Straße in Oranienburg entsteht das neue Ausbildungszentrum der Ortsgruppe Oranienburg der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG). Rund eine Million Euro Fördermittel des Landes aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ sowie eine Projektförderung in Höhe von 200.000 Euro aus der Stadtkasse machen den Neubau möglich.
Die symbolische Fördermittelübergabe durch Brandenburgs Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke kommentiert Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter:
„Oranienburg profitiert einmal mehr von Fördermitteln des Landes. Für unsere DLRG Ortsgruppe geht durch die Landesmittel ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Schwimmausbildung für die Kleinsten in der TURM ErlebnisCity, Rettungsschwimmerausbildung oder aber das Absichern von Sportveranstaltungen: Diese wichtigen Aufgaben übernimmt unsere DLRG Ortsgruppe. In der alten, viel zu kleinen Geschäftsstelle stapelt sich das dafür nötige Material bis unters Dach und es fehlt an überdachten Unterstellmöglichkeiten für Boote und Equipment. Das hat bald ein Ende. Ohne Landeshilfe wäre der Neubau nicht möglich und die Zukunft des Vereins gefährdet.
Auch die Stadtentwicklung insgesamt wird mit der Landesförderung weiter angekurbelt. Das bisher brachliegende Grundstück in der Heidelberger Straße wird entwickelt und der Veranstaltungsraum im Neubau soll auch anderen Vereinen zur Verfügung gestellt werden. Die Zukunftsinvestition des Landes ist damit doppelt positiv für unsere Stadt. Ich freue mich für unsere Oranienburger DLRG, die in den letzten Jahren sehr engagiert für ihr Neubauprojekt geworben haben. Ich habe sie gerne beim Werben um Fördermittel unterstützt. An diesem Beispiel zeigt sich einmal mehr das gute Zusammenspiel von Land, Kommunen und Kommunalpolitik, wenn es darum geht, wegweisende Projekte auf die Beine zu stellen.“
800.000 Menschen in Brandenburg sind ehrenamtlich tätig – Danke dafür!

Ob bei der Feuerwehr, in Sportvereinen, beim Schwimmtraining, beim Seniorentreff oder in der Kommunalpolitik – ehrenamtlich engagierte Frauen und Männer, Junge und Alte sind in der Freizeit für andere da. Rund 800.000 Menschen im Land Brandenburg sind freiwillig engagiert. Ihnen allen möchte ich heute meinen Dank aussprechen! Auch in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde konnte ich schon viele Menschen kennenlernen, die sich über Jahre einem Herzensanliegen widmen. Ihr Einsatz macht Mut und gibt Hoffnung, dass Mitmenschlichkeit und der Wunsch, anderen etwas Gutes zu tun, trotz der zum Teil schweren Zeiten in unserer Gesellschaft weiter tief verankert sind. Meiner Anerkennung können die vielen Ehrenamtlichen in unserer Region sich sicher sein.
SPD-Landtagsfraktion begrüßt im Landtag Vertreter der Landwirtschaft

Volles hohes Haus beim Agrarempfang der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg am Montagabend. Wir setzen uns ein für die Menschen, die unsere tägliche Ernährung sichern, so die Botschaft auch unseres Ministerpräsidenten Dr.Dietmar Woidke.
L
and-, Forst- und Fischereiwirtschaft, Gartenbau und Nahrungsmittelwirtschaft sind tragende Säulen der Wirtschaft und prägen unsere ländlichen Regionen. Brandenburg steht für eine moderne, leistungsstarke und an der Nachhaltigkeit orientierte regionale, flächengebundene Landwirtschaft mit vielfältigen und wettbewerbsfähigen Betrieben mit einer breiten Streuung des Eigentums.
Meilensteine auf diesem Weg sind:
- umwelt- und klimagerechter Umbau der Landwirtschaft
- Ausbau der ökologischen Landwirtschaft
- Erhalt der biologischen Vielfalt, Insektenschutz
- tiergerechte Haltungssysteme
- Entbürokratisierung
In diesem Zusammenhang prüft die Regierungskoalition alle Möglichkeiten, die Marktmacht entlang der Wertschöpfungsketten zugunsten der Produktion regionaler Agrarerzeugnisse ausgewogen zu verteilen. Dabei liegt das Augenmerk auf Anreizen, Beratung und Förderung.
Der Blinden- und Sehschwachenverband Oberhavel lud zur Weihnachtsfeier

Eine herzliche Atmosphäre herrschte wieder bei der alljährlichen Weihnachtsfeier des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Oberhavel. Dafür sorgte vor allem der Vorsitzende Holger Dreher, aber auch die neu gegründete ukrainische Gesangsgruppe, welche Weihnachtslieder vortrug. In meinem kurzen Grußwort bin ich auf den Stand beim Landespflegegeld (es geht voran!) und die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung eingegangen. Dass viele Brandenburger Unternehmen hier noch eine Schippe drauflegen müssen, das hielten wir gemeinsam zum heutigen Tag der Menschen mit Behinderungen fest.
In Leegebruch und Lehnitz wurde am ersten Adventswochenende gefeiert

Meine erste Weihnachtsmarkttour in diesem Jahr führte mich am ersten Adventswochenende nach Leegebruch und Lehnitz: Toll, was die vielen Ehrenamtlichen an Ständen und Programm auf die Beine gestellt haben. Es werden nicht die letzten Weihnachtsmärkte sein, die ich besuche. In Oranienburg wird vom 15. bis 17. Dezember gleich drei Tage lang gefeiert: der Weihnachtsgans-Auguste-Markt
Politik, Wissenschaft & Praxis reden bei der Integrationskonferenz über Eingliederung

Die regelmäßige Integrationskonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung bringt Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen, um über die besten Ansätze zur Integration von Migrantinnen und Migranten zu beraten. Ich habe unter anderem für unseren Ansatz der „Integration durch Arbeit“ geworben. Wir wollen die Angebote verbessern und zugleich auch klare Anforderungen an Geflüchtete stellen. Hierzu soll es häufigere Termine in Jobcentern und Arbeitsagenturen geben sowie Integrationsverträge erstellt werden. Wichtig hierzu ist aber auch eine angemessene Ausstattung unserer Strukturen vor Ort, da bin ich mir mit Landrat Sigurd Heinze einig.
Rund eine Million Euro für Neubau in Oranienburg

In der Heidelberger Straße in Oranienburg entsteht das neue Ausbildungszentrum der Ortsgruppe Oranienburg der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG). Rund eine Million Euro Fördermittel des Landes aus dem „Goldenen Plan Brandenburg“ sowie eine Projektförderung in Höhe von 200.000 Euro aus der Stadtkasse machen den Neubau möglich.
Die symbolische Fördermittelübergabe durch Brandenburgs Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke kommentiert Björn Lüttmann, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter:
„Oranienburg profitiert einmal mehr von Fördermitteln des Landes. Für unsere DLRG Ortsgruppe geht durch die Landesmittel ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Schwimmausbildung für die Kleinsten in der TURM ErlebnisCity, Rettungsschwimmerausbildung oder aber das Absichern von Sportveranstaltungen: Diese wichtigen Aufgaben übernimmt unsere DLRG Ortsgruppe. In der alten, viel zu kleinen Geschäftsstelle stapelt sich das dafür nötige Material bis unters Dach und es fehlt an überdachten Unterstellmöglichkeiten für Boote und Equipment. Das hat bald ein Ende. Ohne Landeshilfe wäre der Neubau nicht möglich und die Zukunft des Vereins gefährdet.
Auch die Stadtentwicklung insgesamt wird mit der Landesförderung weiter angekurbelt. Das bisher brachliegende Grundstück in der Heidelberger Straße wird entwickelt und der Veranstaltungsraum im Neubau soll auch anderen Vereinen zur Verfügung gestellt werden. Die Zukunftsinvestition des Landes ist damit doppelt positiv für unsere Stadt. Ich freue mich für unsere Oranienburger DLRG, die in den letzten Jahren sehr engagiert für ihr Neubauprojekt geworben haben. Ich habe sie gerne beim Werben um Fördermittel unterstützt. An diesem Beispiel zeigt sich einmal mehr das gute Zusammenspiel von Land, Kommunen und Kommunalpolitik, wenn es darum geht, wegweisende Projekte auf die Beine zu stellen.“