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DANKE!
Für eine soziale Politik in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde.

Sie unterstützen mit Ihrer Spende meinen Wahlkampf für die Landtagswahl 2024 und helfen mir, mein Direktmandat ein weiteren Mal zu verteidigen. Eines kann ich versprechen: Ihre Spende kommt an, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

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Außergewöhnliches Engagement geehrt| 27.6.25

Der Friedrichsthaler Klaus Leistner erhielt am Freitag die „Medaille des Landtags“ Brandenburg. Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke, der Oranienburger Abgeordnete Björn Lüttmann und weitere Abgeordnete nahmen die Ehrung während einer Festveranstaltung im Plenarsaal in Potsdam vor. Sie würdigte die ehrenamtliche Arbeit engagierter Brandenburgerinnen und Brandenburger für ihre Verdienste um das Gemeinwesen; so auch den Einsatz des 74-jährigen Vorsitzenden der Ortsgruppe Oranienburg des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Seit 2018 führt er die Ortsgruppe – anfangs mit Arnold Krämer gemeinsam, seit 2020 allein.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann schlug Klaus Leistner für die Ehrung vor. „Ich habe seine Arbeit in den vergangenen Jahren kennen- und schätzengelernt. Gemeinsam sind wir bei von ihm organisierten Radtouren durch die Region gefahren. Jedes Mal bereitete er diese äußerst professionell vor und überließ nie etwas dem Zufall“, so Björn Lüttmann.

Bereits vor der Übernahme des Vorsitzes bei der Oranienburger ADFC-Ortsgruppe hatte der passionierte Radfahrer aktiv im Verein mitgewirkt, insbesondere als Tourenleiter. Mit dem Amt des Vorsitzenden gingen viele administrative Dinge einher. Der Mann der Straße saß nun mehr am Schreibtisch, als ihm lieb war. Um immer auf dem Laufenden zu sein und um die Mitglieder umfassend vertreten und informieren zu können, kam er nicht umhin, regelmäßig Versammlungen und Ausschüsse der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg zu besuchen, bei denen es um Radfahrangelegenheiten ging. In diese brachte er sich zum Wohle der Radfahrer ein.

Lücken im Radwegenetz oder gefährliche Stellen für Radfahrer, Kreisverkehre oder marode Radwege sind die Themen, bei denen er als Experte gefragt ist. Der erste Mann der ADFC-Ortsgruppe Oranienburg steht bereit, wenn jemand Rat braucht. Es ist selbstverständlich für den Rentner, dann zu helfen. Auch Normalität ist, dass er mit seiner Frau Rosi die ADFC-Stände bei Festen oder auf Märkten – gemeinsam mit anderen ADFC-Mitgliedern – aufbaut und betreut.

Klaus Leistner teilt sein Radfahr-Glück gern mit anderen. Er organisiert Radtouren und rollt immer mit. Der ADFC Oranienburg bietet einmal im Monat die Feierabend-Tour an. Es geht immer auf Strecken in der Region, die auch mal bis Berlin reichen. Etwa 25 Kilometer legen die Teilnehmer zurück. Fest im Terminplan steht die Bürgermeistertour einmal im Jahr.

Dazu kommen Fahrten, die er im Auftrag von anderen auf die Beine stellt. Seine Motivation ist es, die Mitfahrenden nicht nur von A nach B zu lotsen. Die Touren sollen auch einen Wissens- und Bildungsaspekt berücksichtigen. Klaus Leistner führt die Radfahrer zu Orten und Schauplätzen, die nicht jeder kennt. Er informiert dabei selbst über geschichtliche Hintergründe, lokale Anekdoten oder radpolitische Zusammenhänge.

Björn Lüttmann, der am Freitag die Laudatio für Klaus Leistner hielt: „Die Strecken, die er anbietet, sucht er akribisch aus. Jede Route wird im Vorfeld abgefahren, auf Tücken geprüft. Er kennt jedes Schlagloch, jede Kurve, jede Ampelphase. Klaus Leistner ist mit seiner Expertise ein Glücksfall für die ADFC-Ortsgruppe Oranienburg, für die Oranienburger Radfahrgemeinde und für Brandenburg!“

 


Ferienzuschuss jetzt beantragen | 23.6.25

Ferienzeit ist Familienzeit! Vom gemeinsamen Strandburgenbauen bis hin zur Wanderung – gemeinsame Zeit bedeutet eine Auszeit vom Alltag, Entspannung und unvergessliche Erlebnisse. Das Familienministerium des Landes Brandenburg fördert auch in diesem Jahr gemeinsame Urlaubszeit von Familien mit geringem Budget mit einem Ferienzuschuss. Der Zuschuss beläuft sich auf 10 Euro pro Übernachtung für jedes mitreisende Familienmitglied und gilt für zwei bis maximal 13 Übernachtungen. Gefördert werden Aufenthalte in Beherbergungsbetrieben, Ferienunterkünften, Wohnmobilen oder auf Zeltplätzen.

Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann ruft dazu auf, den Ferienzuschuss zu beantragen: „Kinder, Eltern, Großeltern – im Urlaub sollen alle einmal „abschalten“ und Zeit miteinander verbringen können. Weil Urlaub auch immer eine Frage des Geldbeutels ist, entlasten wir mit dem Zuschuss die Familienkasse und schaffen finanzielle Freiräume. Ich hoffe, dass viele Familien aus der Region einen Antrag stellen.“

Für den Ferienzuschuss des Landes steht nur ein begrenztes Budget zur Verfügung, Familien sollten deshalb nicht lange warten und einen Antrag stellen. Den Antrag auf Ferienzuschuss, weitere Hinweise und mögliche Urlaubsziele gibt es beim Landesamt für Soziales und Versorgung unter folgendem Link: www.lasv.brandenburg.de

 


Terminhinweis | 21.6.25

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!

🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.

Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Oranienburger Mittelstadt


Jubiläumsfeier | 6.6.25

Das Leben ist bunt und die Lebenshilfe Oberhavel Süd hilft, dass es so bleibt. Mehr als 600 Menschen profitieren von der Arbeit von derzeit 113 Mitarbeitenden. Danke für Eure tolle Arbeit, Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung und dafür, dass ich im Vorstand mitarbeiten darf. Herzlichen Glückwunsch zum 35. Geburtstag!


Besuch im Elisabethstift | 28.5.25
Bei einem Vor-Ort-Termin im Evangelischen Seniorenzentrum Elisabethstift in Friedrichsthal habe ich mich mit Vertreterinnen und Vertretern der Lafim-Diakonie über die Situation im Stift selbst, aber auch über die Lage in der Pflegebranche insgesamt ausgetauscht.
Neu für mich war, dass auf dem Areal des Elisabethstifts erhebliche Investitionen geplant sind. Wenn alles gut läuft, entsteht dort eine Kombination aus Kindertagesstätte und Seniorenunterkunft, also ein generationsübergreifendes Projekt.
Der kaufmännische Vorstand der Diakonie, Dr. Jörg Antoine, machte unter anderem darauf aufmerksam, dass die Pflegebranche auch auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sei. Langfristig könne man die Pflege ohne Migrantinnen und Migranten nicht sicherstellen. Es sei geboten, auf dem Gebiet zu entbürokratisieren. Nicht nur dieses Thema werde ich mit in meine Landtagsarbeit nach Potsdam nehmen. Dazu gehören aus Sicht von Lafim-Geschäftsführerin Eva-Marie Dressler auch unterschiedliche Kostenberechnungen bzw. Auflagen in den Bundesländern Brandenburg und Berlin.
Die Lafim-Diakonie existiert bereits seit 1882. Unter ihrem Dach befinden sich 120 Einrichtungen an 32 Standorten. Das Evangelische Seniorenzentrum Elisabethstift verfügt über 22 Einzel- und acht Doppelzimmer in der vollstationären Pflege, wie Pflegedienstleiterin Madeline Bensch informierte.
Die Lafim-Diakonie setzt sich in ganz Brandenburg und darüber hinaus für Familien, für Menschen mit Behinderung, für Jung und Alt ein. Das Unternehmen verspricht spannende Jobs und zahlreiche Dienstleistungen. Nachhaltigkeit, Menschlichkeit und christlicher Glaube würden großgeschrieben. Ich sage danke für die engagierte Arbeit!

Kitakollaps-Aktionstag | 15.5.25

Über die Forderungen von Eltern, Erzieherinnen und Erziehern sowie Kitaträgern kam ich heute in der Oranienburger Kita „Kleine Fische“ ins Gespräch. Dabei wurden mir einige Hausaufgaben mitgegeben, aber ein bisschen „mitangepackt“ habe ich auch. Klar ist, dass wir bei allen finanziellen Schwierigkeiten den Kitas weiterhin stark unter die Arme greifen müssen, auch als Land. Wir werden in den nächsten Tagen weiter beraten, was wir hier tun können!


Außergewöhnliches Engagement geehrt| 27.6.25

Der Friedrichsthaler Klaus Leistner erhielt am Freitag die „Medaille des Landtags“ Brandenburg. Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke, der Oranienburger Abgeordnete Björn Lüttmann und weitere Abgeordnete nahmen die Ehrung während einer Festveranstaltung im Plenarsaal in Potsdam vor. Sie würdigte die ehrenamtliche Arbeit engagierter Brandenburgerinnen und Brandenburger für ihre Verdienste um das Gemeinwesen; so auch den Einsatz des 74-jährigen Vorsitzenden der Ortsgruppe Oranienburg des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Seit 2018 führt er die Ortsgruppe – anfangs mit Arnold Krämer gemeinsam, seit 2020 allein.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann schlug Klaus Leistner für die Ehrung vor. „Ich habe seine Arbeit in den vergangenen Jahren kennen- und schätzengelernt. Gemeinsam sind wir bei von ihm organisierten Radtouren durch die Region gefahren. Jedes Mal bereitete er diese äußerst professionell vor und überließ nie etwas dem Zufall“, so Björn Lüttmann.

Bereits vor der Übernahme des Vorsitzes bei der Oranienburger ADFC-Ortsgruppe hatte der passionierte Radfahrer aktiv im Verein mitgewirkt, insbesondere als Tourenleiter. Mit dem Amt des Vorsitzenden gingen viele administrative Dinge einher. Der Mann der Straße saß nun mehr am Schreibtisch, als ihm lieb war. Um immer auf dem Laufenden zu sein und um die Mitglieder umfassend vertreten und informieren zu können, kam er nicht umhin, regelmäßig Versammlungen und Ausschüsse der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg zu besuchen, bei denen es um Radfahrangelegenheiten ging. In diese brachte er sich zum Wohle der Radfahrer ein.

Lücken im Radwegenetz oder gefährliche Stellen für Radfahrer, Kreisverkehre oder marode Radwege sind die Themen, bei denen er als Experte gefragt ist. Der erste Mann der ADFC-Ortsgruppe Oranienburg steht bereit, wenn jemand Rat braucht. Es ist selbstverständlich für den Rentner, dann zu helfen. Auch Normalität ist, dass er mit seiner Frau Rosi die ADFC-Stände bei Festen oder auf Märkten – gemeinsam mit anderen ADFC-Mitgliedern – aufbaut und betreut.

Klaus Leistner teilt sein Radfahr-Glück gern mit anderen. Er organisiert Radtouren und rollt immer mit. Der ADFC Oranienburg bietet einmal im Monat die Feierabend-Tour an. Es geht immer auf Strecken in der Region, die auch mal bis Berlin reichen. Etwa 25 Kilometer legen die Teilnehmer zurück. Fest im Terminplan steht die Bürgermeistertour einmal im Jahr.

Dazu kommen Fahrten, die er im Auftrag von anderen auf die Beine stellt. Seine Motivation ist es, die Mitfahrenden nicht nur von A nach B zu lotsen. Die Touren sollen auch einen Wissens- und Bildungsaspekt berücksichtigen. Klaus Leistner führt die Radfahrer zu Orten und Schauplätzen, die nicht jeder kennt. Er informiert dabei selbst über geschichtliche Hintergründe, lokale Anekdoten oder radpolitische Zusammenhänge.

Björn Lüttmann, der am Freitag die Laudatio für Klaus Leistner hielt: „Die Strecken, die er anbietet, sucht er akribisch aus. Jede Route wird im Vorfeld abgefahren, auf Tücken geprüft. Er kennt jedes Schlagloch, jede Kurve, jede Ampelphase. Klaus Leistner ist mit seiner Expertise ein Glücksfall für die ADFC-Ortsgruppe Oranienburg, für die Oranienburger Radfahrgemeinde und für Brandenburg!“

 


Ferienzuschuss jetzt beantragen | 23.6.25

Ferienzeit ist Familienzeit! Vom gemeinsamen Strandburgenbauen bis hin zur Wanderung – gemeinsame Zeit bedeutet eine Auszeit vom Alltag, Entspannung und unvergessliche Erlebnisse. Das Familienministerium des Landes Brandenburg fördert auch in diesem Jahr gemeinsame Urlaubszeit von Familien mit geringem Budget mit einem Ferienzuschuss. Der Zuschuss beläuft sich auf 10 Euro pro Übernachtung für jedes mitreisende Familienmitglied und gilt für zwei bis maximal 13 Übernachtungen. Gefördert werden Aufenthalte in Beherbergungsbetrieben, Ferienunterkünften, Wohnmobilen oder auf Zeltplätzen.

Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann ruft dazu auf, den Ferienzuschuss zu beantragen: „Kinder, Eltern, Großeltern – im Urlaub sollen alle einmal „abschalten“ und Zeit miteinander verbringen können. Weil Urlaub auch immer eine Frage des Geldbeutels ist, entlasten wir mit dem Zuschuss die Familienkasse und schaffen finanzielle Freiräume. Ich hoffe, dass viele Familien aus der Region einen Antrag stellen.“

Für den Ferienzuschuss des Landes steht nur ein begrenztes Budget zur Verfügung, Familien sollten deshalb nicht lange warten und einen Antrag stellen. Den Antrag auf Ferienzuschuss, weitere Hinweise und mögliche Urlaubsziele gibt es beim Landesamt für Soziales und Versorgung unter folgendem Link: www.lasv.brandenburg.de

 


Terminhinweis | 21.6.25

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!

🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.

Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Oranienburger Mittelstadt


Jubiläumsfeier | 6.6.25

Das Leben ist bunt und die Lebenshilfe Oberhavel Süd hilft, dass es so bleibt. Mehr als 600 Menschen profitieren von der Arbeit von derzeit 113 Mitarbeitenden. Danke für Eure tolle Arbeit, Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung und dafür, dass ich im Vorstand mitarbeiten darf. Herzlichen Glückwunsch zum 35. Geburtstag!


Besuch im Elisabethstift | 28.5.25
Bei einem Vor-Ort-Termin im Evangelischen Seniorenzentrum Elisabethstift in Friedrichsthal habe ich mich mit Vertreterinnen und Vertretern der Lafim-Diakonie über die Situation im Stift selbst, aber auch über die Lage in der Pflegebranche insgesamt ausgetauscht.
Neu für mich war, dass auf dem Areal des Elisabethstifts erhebliche Investitionen geplant sind. Wenn alles gut läuft, entsteht dort eine Kombination aus Kindertagesstätte und Seniorenunterkunft, also ein generationsübergreifendes Projekt.
Der kaufmännische Vorstand der Diakonie, Dr. Jörg Antoine, machte unter anderem darauf aufmerksam, dass die Pflegebranche auch auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sei. Langfristig könne man die Pflege ohne Migrantinnen und Migranten nicht sicherstellen. Es sei geboten, auf dem Gebiet zu entbürokratisieren. Nicht nur dieses Thema werde ich mit in meine Landtagsarbeit nach Potsdam nehmen. Dazu gehören aus Sicht von Lafim-Geschäftsführerin Eva-Marie Dressler auch unterschiedliche Kostenberechnungen bzw. Auflagen in den Bundesländern Brandenburg und Berlin.
Die Lafim-Diakonie existiert bereits seit 1882. Unter ihrem Dach befinden sich 120 Einrichtungen an 32 Standorten. Das Evangelische Seniorenzentrum Elisabethstift verfügt über 22 Einzel- und acht Doppelzimmer in der vollstationären Pflege, wie Pflegedienstleiterin Madeline Bensch informierte.
Die Lafim-Diakonie setzt sich in ganz Brandenburg und darüber hinaus für Familien, für Menschen mit Behinderung, für Jung und Alt ein. Das Unternehmen verspricht spannende Jobs und zahlreiche Dienstleistungen. Nachhaltigkeit, Menschlichkeit und christlicher Glaube würden großgeschrieben. Ich sage danke für die engagierte Arbeit!

Kitakollaps-Aktionstag | 15.5.25

Über die Forderungen von Eltern, Erzieherinnen und Erziehern sowie Kitaträgern kam ich heute in der Oranienburger Kita „Kleine Fische“ ins Gespräch. Dabei wurden mir einige Hausaufgaben mitgegeben, aber ein bisschen „mitangepackt“ habe ich auch. Klar ist, dass wir bei allen finanziellen Schwierigkeiten den Kitas weiterhin stark unter die Arme greifen müssen, auch als Land. Wir werden in den nächsten Tagen weiter beraten, was wir hier tun können!


Außergewöhnliches Engagement geehrt| 27.6.25

Der Friedrichsthaler Klaus Leistner erhielt am Freitag die „Medaille des Landtags“ Brandenburg. Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke, der Oranienburger Abgeordnete Björn Lüttmann und weitere Abgeordnete nahmen die Ehrung während einer Festveranstaltung im Plenarsaal in Potsdam vor. Sie würdigte die ehrenamtliche Arbeit engagierter Brandenburgerinnen und Brandenburger für ihre Verdienste um das Gemeinwesen; so auch den Einsatz des 74-jährigen Vorsitzenden der Ortsgruppe Oranienburg des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Seit 2018 führt er die Ortsgruppe – anfangs mit Arnold Krämer gemeinsam, seit 2020 allein.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann schlug Klaus Leistner für die Ehrung vor. „Ich habe seine Arbeit in den vergangenen Jahren kennen- und schätzengelernt. Gemeinsam sind wir bei von ihm organisierten Radtouren durch die Region gefahren. Jedes Mal bereitete er diese äußerst professionell vor und überließ nie etwas dem Zufall“, so Björn Lüttmann.

Bereits vor der Übernahme des Vorsitzes bei der Oranienburger ADFC-Ortsgruppe hatte der passionierte Radfahrer aktiv im Verein mitgewirkt, insbesondere als Tourenleiter. Mit dem Amt des Vorsitzenden gingen viele administrative Dinge einher. Der Mann der Straße saß nun mehr am Schreibtisch, als ihm lieb war. Um immer auf dem Laufenden zu sein und um die Mitglieder umfassend vertreten und informieren zu können, kam er nicht umhin, regelmäßig Versammlungen und Ausschüsse der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg zu besuchen, bei denen es um Radfahrangelegenheiten ging. In diese brachte er sich zum Wohle der Radfahrer ein.

Lücken im Radwegenetz oder gefährliche Stellen für Radfahrer, Kreisverkehre oder marode Radwege sind die Themen, bei denen er als Experte gefragt ist. Der erste Mann der ADFC-Ortsgruppe Oranienburg steht bereit, wenn jemand Rat braucht. Es ist selbstverständlich für den Rentner, dann zu helfen. Auch Normalität ist, dass er mit seiner Frau Rosi die ADFC-Stände bei Festen oder auf Märkten – gemeinsam mit anderen ADFC-Mitgliedern – aufbaut und betreut.

Klaus Leistner teilt sein Radfahr-Glück gern mit anderen. Er organisiert Radtouren und rollt immer mit. Der ADFC Oranienburg bietet einmal im Monat die Feierabend-Tour an. Es geht immer auf Strecken in der Region, die auch mal bis Berlin reichen. Etwa 25 Kilometer legen die Teilnehmer zurück. Fest im Terminplan steht die Bürgermeistertour einmal im Jahr.

Dazu kommen Fahrten, die er im Auftrag von anderen auf die Beine stellt. Seine Motivation ist es, die Mitfahrenden nicht nur von A nach B zu lotsen. Die Touren sollen auch einen Wissens- und Bildungsaspekt berücksichtigen. Klaus Leistner führt die Radfahrer zu Orten und Schauplätzen, die nicht jeder kennt. Er informiert dabei selbst über geschichtliche Hintergründe, lokale Anekdoten oder radpolitische Zusammenhänge.

Björn Lüttmann, der am Freitag die Laudatio für Klaus Leistner hielt: „Die Strecken, die er anbietet, sucht er akribisch aus. Jede Route wird im Vorfeld abgefahren, auf Tücken geprüft. Er kennt jedes Schlagloch, jede Kurve, jede Ampelphase. Klaus Leistner ist mit seiner Expertise ein Glücksfall für die ADFC-Ortsgruppe Oranienburg, für die Oranienburger Radfahrgemeinde und für Brandenburg!“

 


Ferienzuschuss jetzt beantragen | 23.6.25

Ferienzeit ist Familienzeit! Vom gemeinsamen Strandburgenbauen bis hin zur Wanderung – gemeinsame Zeit bedeutet eine Auszeit vom Alltag, Entspannung und unvergessliche Erlebnisse. Das Familienministerium des Landes Brandenburg fördert auch in diesem Jahr gemeinsame Urlaubszeit von Familien mit geringem Budget mit einem Ferienzuschuss. Der Zuschuss beläuft sich auf 10 Euro pro Übernachtung für jedes mitreisende Familienmitglied und gilt für zwei bis maximal 13 Übernachtungen. Gefördert werden Aufenthalte in Beherbergungsbetrieben, Ferienunterkünften, Wohnmobilen oder auf Zeltplätzen.

Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann ruft dazu auf, den Ferienzuschuss zu beantragen: „Kinder, Eltern, Großeltern – im Urlaub sollen alle einmal „abschalten“ und Zeit miteinander verbringen können. Weil Urlaub auch immer eine Frage des Geldbeutels ist, entlasten wir mit dem Zuschuss die Familienkasse und schaffen finanzielle Freiräume. Ich hoffe, dass viele Familien aus der Region einen Antrag stellen.“

Für den Ferienzuschuss des Landes steht nur ein begrenztes Budget zur Verfügung, Familien sollten deshalb nicht lange warten und einen Antrag stellen. Den Antrag auf Ferienzuschuss, weitere Hinweise und mögliche Urlaubsziele gibt es beim Landesamt für Soziales und Versorgung unter folgendem Link: www.lasv.brandenburg.de

 


Terminhinweis | 21.6.25

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!

🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.

Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Oranienburger Mittelstadt


Jubiläumsfeier | 6.6.25

Das Leben ist bunt und die Lebenshilfe Oberhavel Süd hilft, dass es so bleibt. Mehr als 600 Menschen profitieren von der Arbeit von derzeit 113 Mitarbeitenden. Danke für Eure tolle Arbeit, Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung und dafür, dass ich im Vorstand mitarbeiten darf. Herzlichen Glückwunsch zum 35. Geburtstag!


Besuch im Elisabethstift | 28.5.25
Bei einem Vor-Ort-Termin im Evangelischen Seniorenzentrum Elisabethstift in Friedrichsthal habe ich mich mit Vertreterinnen und Vertretern der Lafim-Diakonie über die Situation im Stift selbst, aber auch über die Lage in der Pflegebranche insgesamt ausgetauscht.
Neu für mich war, dass auf dem Areal des Elisabethstifts erhebliche Investitionen geplant sind. Wenn alles gut läuft, entsteht dort eine Kombination aus Kindertagesstätte und Seniorenunterkunft, also ein generationsübergreifendes Projekt.
Der kaufmännische Vorstand der Diakonie, Dr. Jörg Antoine, machte unter anderem darauf aufmerksam, dass die Pflegebranche auch auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sei. Langfristig könne man die Pflege ohne Migrantinnen und Migranten nicht sicherstellen. Es sei geboten, auf dem Gebiet zu entbürokratisieren. Nicht nur dieses Thema werde ich mit in meine Landtagsarbeit nach Potsdam nehmen. Dazu gehören aus Sicht von Lafim-Geschäftsführerin Eva-Marie Dressler auch unterschiedliche Kostenberechnungen bzw. Auflagen in den Bundesländern Brandenburg und Berlin.
Die Lafim-Diakonie existiert bereits seit 1882. Unter ihrem Dach befinden sich 120 Einrichtungen an 32 Standorten. Das Evangelische Seniorenzentrum Elisabethstift verfügt über 22 Einzel- und acht Doppelzimmer in der vollstationären Pflege, wie Pflegedienstleiterin Madeline Bensch informierte.
Die Lafim-Diakonie setzt sich in ganz Brandenburg und darüber hinaus für Familien, für Menschen mit Behinderung, für Jung und Alt ein. Das Unternehmen verspricht spannende Jobs und zahlreiche Dienstleistungen. Nachhaltigkeit, Menschlichkeit und christlicher Glaube würden großgeschrieben. Ich sage danke für die engagierte Arbeit!

Kitakollaps-Aktionstag | 15.5.25

Über die Forderungen von Eltern, Erzieherinnen und Erziehern sowie Kitaträgern kam ich heute in der Oranienburger Kita „Kleine Fische“ ins Gespräch. Dabei wurden mir einige Hausaufgaben mitgegeben, aber ein bisschen „mitangepackt“ habe ich auch. Klar ist, dass wir bei allen finanziellen Schwierigkeiten den Kitas weiterhin stark unter die Arme greifen müssen, auch als Land. Wir werden in den nächsten Tagen weiter beraten, was wir hier tun können!


Außergewöhnliches Engagement geehrt| 27.6.25

Der Friedrichsthaler Klaus Leistner erhielt am Freitag die „Medaille des Landtags“ Brandenburg. Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke, der Oranienburger Abgeordnete Björn Lüttmann und weitere Abgeordnete nahmen die Ehrung während einer Festveranstaltung im Plenarsaal in Potsdam vor. Sie würdigte die ehrenamtliche Arbeit engagierter Brandenburgerinnen und Brandenburger für ihre Verdienste um das Gemeinwesen; so auch den Einsatz des 74-jährigen Vorsitzenden der Ortsgruppe Oranienburg des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Seit 2018 führt er die Ortsgruppe – anfangs mit Arnold Krämer gemeinsam, seit 2020 allein.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann schlug Klaus Leistner für die Ehrung vor. „Ich habe seine Arbeit in den vergangenen Jahren kennen- und schätzengelernt. Gemeinsam sind wir bei von ihm organisierten Radtouren durch die Region gefahren. Jedes Mal bereitete er diese äußerst professionell vor und überließ nie etwas dem Zufall“, so Björn Lüttmann.

Bereits vor der Übernahme des Vorsitzes bei der Oranienburger ADFC-Ortsgruppe hatte der passionierte Radfahrer aktiv im Verein mitgewirkt, insbesondere als Tourenleiter. Mit dem Amt des Vorsitzenden gingen viele administrative Dinge einher. Der Mann der Straße saß nun mehr am Schreibtisch, als ihm lieb war. Um immer auf dem Laufenden zu sein und um die Mitglieder umfassend vertreten und informieren zu können, kam er nicht umhin, regelmäßig Versammlungen und Ausschüsse der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg zu besuchen, bei denen es um Radfahrangelegenheiten ging. In diese brachte er sich zum Wohle der Radfahrer ein.

Lücken im Radwegenetz oder gefährliche Stellen für Radfahrer, Kreisverkehre oder marode Radwege sind die Themen, bei denen er als Experte gefragt ist. Der erste Mann der ADFC-Ortsgruppe Oranienburg steht bereit, wenn jemand Rat braucht. Es ist selbstverständlich für den Rentner, dann zu helfen. Auch Normalität ist, dass er mit seiner Frau Rosi die ADFC-Stände bei Festen oder auf Märkten – gemeinsam mit anderen ADFC-Mitgliedern – aufbaut und betreut.

Klaus Leistner teilt sein Radfahr-Glück gern mit anderen. Er organisiert Radtouren und rollt immer mit. Der ADFC Oranienburg bietet einmal im Monat die Feierabend-Tour an. Es geht immer auf Strecken in der Region, die auch mal bis Berlin reichen. Etwa 25 Kilometer legen die Teilnehmer zurück. Fest im Terminplan steht die Bürgermeistertour einmal im Jahr.

Dazu kommen Fahrten, die er im Auftrag von anderen auf die Beine stellt. Seine Motivation ist es, die Mitfahrenden nicht nur von A nach B zu lotsen. Die Touren sollen auch einen Wissens- und Bildungsaspekt berücksichtigen. Klaus Leistner führt die Radfahrer zu Orten und Schauplätzen, die nicht jeder kennt. Er informiert dabei selbst über geschichtliche Hintergründe, lokale Anekdoten oder radpolitische Zusammenhänge.

Björn Lüttmann, der am Freitag die Laudatio für Klaus Leistner hielt: „Die Strecken, die er anbietet, sucht er akribisch aus. Jede Route wird im Vorfeld abgefahren, auf Tücken geprüft. Er kennt jedes Schlagloch, jede Kurve, jede Ampelphase. Klaus Leistner ist mit seiner Expertise ein Glücksfall für die ADFC-Ortsgruppe Oranienburg, für die Oranienburger Radfahrgemeinde und für Brandenburg!“

 


Ferienzuschuss jetzt beantragen | 23.6.25

Ferienzeit ist Familienzeit! Vom gemeinsamen Strandburgenbauen bis hin zur Wanderung – gemeinsame Zeit bedeutet eine Auszeit vom Alltag, Entspannung und unvergessliche Erlebnisse. Das Familienministerium des Landes Brandenburg fördert auch in diesem Jahr gemeinsame Urlaubszeit von Familien mit geringem Budget mit einem Ferienzuschuss. Der Zuschuss beläuft sich auf 10 Euro pro Übernachtung für jedes mitreisende Familienmitglied und gilt für zwei bis maximal 13 Übernachtungen. Gefördert werden Aufenthalte in Beherbergungsbetrieben, Ferienunterkünften, Wohnmobilen oder auf Zeltplätzen.

Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann ruft dazu auf, den Ferienzuschuss zu beantragen: „Kinder, Eltern, Großeltern – im Urlaub sollen alle einmal „abschalten“ und Zeit miteinander verbringen können. Weil Urlaub auch immer eine Frage des Geldbeutels ist, entlasten wir mit dem Zuschuss die Familienkasse und schaffen finanzielle Freiräume. Ich hoffe, dass viele Familien aus der Region einen Antrag stellen.“

Für den Ferienzuschuss des Landes steht nur ein begrenztes Budget zur Verfügung, Familien sollten deshalb nicht lange warten und einen Antrag stellen. Den Antrag auf Ferienzuschuss, weitere Hinweise und mögliche Urlaubsziele gibt es beim Landesamt für Soziales und Versorgung unter folgendem Link: www.lasv.brandenburg.de

 


Terminhinweis | 21.6.25

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Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Oranienburger Mittelstadt


Jubiläumsfeier | 6.6.25

Das Leben ist bunt und die Lebenshilfe Oberhavel Süd hilft, dass es so bleibt. Mehr als 600 Menschen profitieren von der Arbeit von derzeit 113 Mitarbeitenden. Danke für Eure tolle Arbeit, Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung und dafür, dass ich im Vorstand mitarbeiten darf. Herzlichen Glückwunsch zum 35. Geburtstag!


Besuch im Elisabethstift | 28.5.25
Bei einem Vor-Ort-Termin im Evangelischen Seniorenzentrum Elisabethstift in Friedrichsthal habe ich mich mit Vertreterinnen und Vertretern der Lafim-Diakonie über die Situation im Stift selbst, aber auch über die Lage in der Pflegebranche insgesamt ausgetauscht.
Neu für mich war, dass auf dem Areal des Elisabethstifts erhebliche Investitionen geplant sind. Wenn alles gut läuft, entsteht dort eine Kombination aus Kindertagesstätte und Seniorenunterkunft, also ein generationsübergreifendes Projekt.
Der kaufmännische Vorstand der Diakonie, Dr. Jörg Antoine, machte unter anderem darauf aufmerksam, dass die Pflegebranche auch auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sei. Langfristig könne man die Pflege ohne Migrantinnen und Migranten nicht sicherstellen. Es sei geboten, auf dem Gebiet zu entbürokratisieren. Nicht nur dieses Thema werde ich mit in meine Landtagsarbeit nach Potsdam nehmen. Dazu gehören aus Sicht von Lafim-Geschäftsführerin Eva-Marie Dressler auch unterschiedliche Kostenberechnungen bzw. Auflagen in den Bundesländern Brandenburg und Berlin.
Die Lafim-Diakonie existiert bereits seit 1882. Unter ihrem Dach befinden sich 120 Einrichtungen an 32 Standorten. Das Evangelische Seniorenzentrum Elisabethstift verfügt über 22 Einzel- und acht Doppelzimmer in der vollstationären Pflege, wie Pflegedienstleiterin Madeline Bensch informierte.
Die Lafim-Diakonie setzt sich in ganz Brandenburg und darüber hinaus für Familien, für Menschen mit Behinderung, für Jung und Alt ein. Das Unternehmen verspricht spannende Jobs und zahlreiche Dienstleistungen. Nachhaltigkeit, Menschlichkeit und christlicher Glaube würden großgeschrieben. Ich sage danke für die engagierte Arbeit!

Kitakollaps-Aktionstag | 15.5.25

Über die Forderungen von Eltern, Erzieherinnen und Erziehern sowie Kitaträgern kam ich heute in der Oranienburger Kita „Kleine Fische“ ins Gespräch. Dabei wurden mir einige Hausaufgaben mitgegeben, aber ein bisschen „mitangepackt“ habe ich auch. Klar ist, dass wir bei allen finanziellen Schwierigkeiten den Kitas weiterhin stark unter die Arme greifen müssen, auch als Land. Wir werden in den nächsten Tagen weiter beraten, was wir hier tun können!


Außergewöhnliches Engagement geehrt| 27.6.25

Der Friedrichsthaler Klaus Leistner erhielt am Freitag die „Medaille des Landtags“ Brandenburg. Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke, der Oranienburger Abgeordnete Björn Lüttmann und weitere Abgeordnete nahmen die Ehrung während einer Festveranstaltung im Plenarsaal in Potsdam vor. Sie würdigte die ehrenamtliche Arbeit engagierter Brandenburgerinnen und Brandenburger für ihre Verdienste um das Gemeinwesen; so auch den Einsatz des 74-jährigen Vorsitzenden der Ortsgruppe Oranienburg des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Seit 2018 führt er die Ortsgruppe – anfangs mit Arnold Krämer gemeinsam, seit 2020 allein.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann schlug Klaus Leistner für die Ehrung vor. „Ich habe seine Arbeit in den vergangenen Jahren kennen- und schätzengelernt. Gemeinsam sind wir bei von ihm organisierten Radtouren durch die Region gefahren. Jedes Mal bereitete er diese äußerst professionell vor und überließ nie etwas dem Zufall“, so Björn Lüttmann.

Bereits vor der Übernahme des Vorsitzes bei der Oranienburger ADFC-Ortsgruppe hatte der passionierte Radfahrer aktiv im Verein mitgewirkt, insbesondere als Tourenleiter. Mit dem Amt des Vorsitzenden gingen viele administrative Dinge einher. Der Mann der Straße saß nun mehr am Schreibtisch, als ihm lieb war. Um immer auf dem Laufenden zu sein und um die Mitglieder umfassend vertreten und informieren zu können, kam er nicht umhin, regelmäßig Versammlungen und Ausschüsse der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg zu besuchen, bei denen es um Radfahrangelegenheiten ging. In diese brachte er sich zum Wohle der Radfahrer ein.

Lücken im Radwegenetz oder gefährliche Stellen für Radfahrer, Kreisverkehre oder marode Radwege sind die Themen, bei denen er als Experte gefragt ist. Der erste Mann der ADFC-Ortsgruppe Oranienburg steht bereit, wenn jemand Rat braucht. Es ist selbstverständlich für den Rentner, dann zu helfen. Auch Normalität ist, dass er mit seiner Frau Rosi die ADFC-Stände bei Festen oder auf Märkten – gemeinsam mit anderen ADFC-Mitgliedern – aufbaut und betreut.

Klaus Leistner teilt sein Radfahr-Glück gern mit anderen. Er organisiert Radtouren und rollt immer mit. Der ADFC Oranienburg bietet einmal im Monat die Feierabend-Tour an. Es geht immer auf Strecken in der Region, die auch mal bis Berlin reichen. Etwa 25 Kilometer legen die Teilnehmer zurück. Fest im Terminplan steht die Bürgermeistertour einmal im Jahr.

Dazu kommen Fahrten, die er im Auftrag von anderen auf die Beine stellt. Seine Motivation ist es, die Mitfahrenden nicht nur von A nach B zu lotsen. Die Touren sollen auch einen Wissens- und Bildungsaspekt berücksichtigen. Klaus Leistner führt die Radfahrer zu Orten und Schauplätzen, die nicht jeder kennt. Er informiert dabei selbst über geschichtliche Hintergründe, lokale Anekdoten oder radpolitische Zusammenhänge.

Björn Lüttmann, der am Freitag die Laudatio für Klaus Leistner hielt: „Die Strecken, die er anbietet, sucht er akribisch aus. Jede Route wird im Vorfeld abgefahren, auf Tücken geprüft. Er kennt jedes Schlagloch, jede Kurve, jede Ampelphase. Klaus Leistner ist mit seiner Expertise ein Glücksfall für die ADFC-Ortsgruppe Oranienburg, für die Oranienburger Radfahrgemeinde und für Brandenburg!“

 


Ferienzuschuss jetzt beantragen | 23.6.25

Ferienzeit ist Familienzeit! Vom gemeinsamen Strandburgenbauen bis hin zur Wanderung – gemeinsame Zeit bedeutet eine Auszeit vom Alltag, Entspannung und unvergessliche Erlebnisse. Das Familienministerium des Landes Brandenburg fördert auch in diesem Jahr gemeinsame Urlaubszeit von Familien mit geringem Budget mit einem Ferienzuschuss. Der Zuschuss beläuft sich auf 10 Euro pro Übernachtung für jedes mitreisende Familienmitglied und gilt für zwei bis maximal 13 Übernachtungen. Gefördert werden Aufenthalte in Beherbergungsbetrieben, Ferienunterkünften, Wohnmobilen oder auf Zeltplätzen.

Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann ruft dazu auf, den Ferienzuschuss zu beantragen: „Kinder, Eltern, Großeltern – im Urlaub sollen alle einmal „abschalten“ und Zeit miteinander verbringen können. Weil Urlaub auch immer eine Frage des Geldbeutels ist, entlasten wir mit dem Zuschuss die Familienkasse und schaffen finanzielle Freiräume. Ich hoffe, dass viele Familien aus der Region einen Antrag stellen.“

Für den Ferienzuschuss des Landes steht nur ein begrenztes Budget zur Verfügung, Familien sollten deshalb nicht lange warten und einen Antrag stellen. Den Antrag auf Ferienzuschuss, weitere Hinweise und mögliche Urlaubsziele gibt es beim Landesamt für Soziales und Versorgung unter folgendem Link: www.lasv.brandenburg.de

 


Terminhinweis | 21.6.25

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!

🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.

Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Oranienburger Mittelstadt


Jubiläumsfeier | 6.6.25

Das Leben ist bunt und die Lebenshilfe Oberhavel Süd hilft, dass es so bleibt. Mehr als 600 Menschen profitieren von der Arbeit von derzeit 113 Mitarbeitenden. Danke für Eure tolle Arbeit, Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung und dafür, dass ich im Vorstand mitarbeiten darf. Herzlichen Glückwunsch zum 35. Geburtstag!


Besuch im Elisabethstift | 28.5.25
Bei einem Vor-Ort-Termin im Evangelischen Seniorenzentrum Elisabethstift in Friedrichsthal habe ich mich mit Vertreterinnen und Vertretern der Lafim-Diakonie über die Situation im Stift selbst, aber auch über die Lage in der Pflegebranche insgesamt ausgetauscht.
Neu für mich war, dass auf dem Areal des Elisabethstifts erhebliche Investitionen geplant sind. Wenn alles gut läuft, entsteht dort eine Kombination aus Kindertagesstätte und Seniorenunterkunft, also ein generationsübergreifendes Projekt.
Der kaufmännische Vorstand der Diakonie, Dr. Jörg Antoine, machte unter anderem darauf aufmerksam, dass die Pflegebranche auch auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sei. Langfristig könne man die Pflege ohne Migrantinnen und Migranten nicht sicherstellen. Es sei geboten, auf dem Gebiet zu entbürokratisieren. Nicht nur dieses Thema werde ich mit in meine Landtagsarbeit nach Potsdam nehmen. Dazu gehören aus Sicht von Lafim-Geschäftsführerin Eva-Marie Dressler auch unterschiedliche Kostenberechnungen bzw. Auflagen in den Bundesländern Brandenburg und Berlin.
Die Lafim-Diakonie existiert bereits seit 1882. Unter ihrem Dach befinden sich 120 Einrichtungen an 32 Standorten. Das Evangelische Seniorenzentrum Elisabethstift verfügt über 22 Einzel- und acht Doppelzimmer in der vollstationären Pflege, wie Pflegedienstleiterin Madeline Bensch informierte.
Die Lafim-Diakonie setzt sich in ganz Brandenburg und darüber hinaus für Familien, für Menschen mit Behinderung, für Jung und Alt ein. Das Unternehmen verspricht spannende Jobs und zahlreiche Dienstleistungen. Nachhaltigkeit, Menschlichkeit und christlicher Glaube würden großgeschrieben. Ich sage danke für die engagierte Arbeit!

Kitakollaps-Aktionstag | 15.5.25

Über die Forderungen von Eltern, Erzieherinnen und Erziehern sowie Kitaträgern kam ich heute in der Oranienburger Kita „Kleine Fische“ ins Gespräch. Dabei wurden mir einige Hausaufgaben mitgegeben, aber ein bisschen „mitangepackt“ habe ich auch. Klar ist, dass wir bei allen finanziellen Schwierigkeiten den Kitas weiterhin stark unter die Arme greifen müssen, auch als Land. Wir werden in den nächsten Tagen weiter beraten, was wir hier tun können!


Außergewöhnliches Engagement geehrt| 27.6.25

Der Friedrichsthaler Klaus Leistner erhielt am Freitag die „Medaille des Landtags“ Brandenburg. Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke, der Oranienburger Abgeordnete Björn Lüttmann und weitere Abgeordnete nahmen die Ehrung während einer Festveranstaltung im Plenarsaal in Potsdam vor. Sie würdigte die ehrenamtliche Arbeit engagierter Brandenburgerinnen und Brandenburger für ihre Verdienste um das Gemeinwesen; so auch den Einsatz des 74-jährigen Vorsitzenden der Ortsgruppe Oranienburg des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Seit 2018 führt er die Ortsgruppe – anfangs mit Arnold Krämer gemeinsam, seit 2020 allein.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann schlug Klaus Leistner für die Ehrung vor. „Ich habe seine Arbeit in den vergangenen Jahren kennen- und schätzengelernt. Gemeinsam sind wir bei von ihm organisierten Radtouren durch die Region gefahren. Jedes Mal bereitete er diese äußerst professionell vor und überließ nie etwas dem Zufall“, so Björn Lüttmann.

Bereits vor der Übernahme des Vorsitzes bei der Oranienburger ADFC-Ortsgruppe hatte der passionierte Radfahrer aktiv im Verein mitgewirkt, insbesondere als Tourenleiter. Mit dem Amt des Vorsitzenden gingen viele administrative Dinge einher. Der Mann der Straße saß nun mehr am Schreibtisch, als ihm lieb war. Um immer auf dem Laufenden zu sein und um die Mitglieder umfassend vertreten und informieren zu können, kam er nicht umhin, regelmäßig Versammlungen und Ausschüsse der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg zu besuchen, bei denen es um Radfahrangelegenheiten ging. In diese brachte er sich zum Wohle der Radfahrer ein.

Lücken im Radwegenetz oder gefährliche Stellen für Radfahrer, Kreisverkehre oder marode Radwege sind die Themen, bei denen er als Experte gefragt ist. Der erste Mann der ADFC-Ortsgruppe Oranienburg steht bereit, wenn jemand Rat braucht. Es ist selbstverständlich für den Rentner, dann zu helfen. Auch Normalität ist, dass er mit seiner Frau Rosi die ADFC-Stände bei Festen oder auf Märkten – gemeinsam mit anderen ADFC-Mitgliedern – aufbaut und betreut.

Klaus Leistner teilt sein Radfahr-Glück gern mit anderen. Er organisiert Radtouren und rollt immer mit. Der ADFC Oranienburg bietet einmal im Monat die Feierabend-Tour an. Es geht immer auf Strecken in der Region, die auch mal bis Berlin reichen. Etwa 25 Kilometer legen die Teilnehmer zurück. Fest im Terminplan steht die Bürgermeistertour einmal im Jahr.

Dazu kommen Fahrten, die er im Auftrag von anderen auf die Beine stellt. Seine Motivation ist es, die Mitfahrenden nicht nur von A nach B zu lotsen. Die Touren sollen auch einen Wissens- und Bildungsaspekt berücksichtigen. Klaus Leistner führt die Radfahrer zu Orten und Schauplätzen, die nicht jeder kennt. Er informiert dabei selbst über geschichtliche Hintergründe, lokale Anekdoten oder radpolitische Zusammenhänge.

Björn Lüttmann, der am Freitag die Laudatio für Klaus Leistner hielt: „Die Strecken, die er anbietet, sucht er akribisch aus. Jede Route wird im Vorfeld abgefahren, auf Tücken geprüft. Er kennt jedes Schlagloch, jede Kurve, jede Ampelphase. Klaus Leistner ist mit seiner Expertise ein Glücksfall für die ADFC-Ortsgruppe Oranienburg, für die Oranienburger Radfahrgemeinde und für Brandenburg!“

 


Ferienzuschuss jetzt beantragen | 23.6.25

Ferienzeit ist Familienzeit! Vom gemeinsamen Strandburgenbauen bis hin zur Wanderung – gemeinsame Zeit bedeutet eine Auszeit vom Alltag, Entspannung und unvergessliche Erlebnisse. Das Familienministerium des Landes Brandenburg fördert auch in diesem Jahr gemeinsame Urlaubszeit von Familien mit geringem Budget mit einem Ferienzuschuss. Der Zuschuss beläuft sich auf 10 Euro pro Übernachtung für jedes mitreisende Familienmitglied und gilt für zwei bis maximal 13 Übernachtungen. Gefördert werden Aufenthalte in Beherbergungsbetrieben, Ferienunterkünften, Wohnmobilen oder auf Zeltplätzen.

Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann ruft dazu auf, den Ferienzuschuss zu beantragen: „Kinder, Eltern, Großeltern – im Urlaub sollen alle einmal „abschalten“ und Zeit miteinander verbringen können. Weil Urlaub auch immer eine Frage des Geldbeutels ist, entlasten wir mit dem Zuschuss die Familienkasse und schaffen finanzielle Freiräume. Ich hoffe, dass viele Familien aus der Region einen Antrag stellen.“

Für den Ferienzuschuss des Landes steht nur ein begrenztes Budget zur Verfügung, Familien sollten deshalb nicht lange warten und einen Antrag stellen. Den Antrag auf Ferienzuschuss, weitere Hinweise und mögliche Urlaubsziele gibt es beim Landesamt für Soziales und Versorgung unter folgendem Link: www.lasv.brandenburg.de

 


Terminhinweis | 21.6.25

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!

🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.

Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Oranienburger Mittelstadt


Jubiläumsfeier | 6.6.25

Das Leben ist bunt und die Lebenshilfe Oberhavel Süd hilft, dass es so bleibt. Mehr als 600 Menschen profitieren von der Arbeit von derzeit 113 Mitarbeitenden. Danke für Eure tolle Arbeit, Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung und dafür, dass ich im Vorstand mitarbeiten darf. Herzlichen Glückwunsch zum 35. Geburtstag!


Besuch im Elisabethstift | 28.5.25
Bei einem Vor-Ort-Termin im Evangelischen Seniorenzentrum Elisabethstift in Friedrichsthal habe ich mich mit Vertreterinnen und Vertretern der Lafim-Diakonie über die Situation im Stift selbst, aber auch über die Lage in der Pflegebranche insgesamt ausgetauscht.
Neu für mich war, dass auf dem Areal des Elisabethstifts erhebliche Investitionen geplant sind. Wenn alles gut läuft, entsteht dort eine Kombination aus Kindertagesstätte und Seniorenunterkunft, also ein generationsübergreifendes Projekt.
Der kaufmännische Vorstand der Diakonie, Dr. Jörg Antoine, machte unter anderem darauf aufmerksam, dass die Pflegebranche auch auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sei. Langfristig könne man die Pflege ohne Migrantinnen und Migranten nicht sicherstellen. Es sei geboten, auf dem Gebiet zu entbürokratisieren. Nicht nur dieses Thema werde ich mit in meine Landtagsarbeit nach Potsdam nehmen. Dazu gehören aus Sicht von Lafim-Geschäftsführerin Eva-Marie Dressler auch unterschiedliche Kostenberechnungen bzw. Auflagen in den Bundesländern Brandenburg und Berlin.
Die Lafim-Diakonie existiert bereits seit 1882. Unter ihrem Dach befinden sich 120 Einrichtungen an 32 Standorten. Das Evangelische Seniorenzentrum Elisabethstift verfügt über 22 Einzel- und acht Doppelzimmer in der vollstationären Pflege, wie Pflegedienstleiterin Madeline Bensch informierte.
Die Lafim-Diakonie setzt sich in ganz Brandenburg und darüber hinaus für Familien, für Menschen mit Behinderung, für Jung und Alt ein. Das Unternehmen verspricht spannende Jobs und zahlreiche Dienstleistungen. Nachhaltigkeit, Menschlichkeit und christlicher Glaube würden großgeschrieben. Ich sage danke für die engagierte Arbeit!

Kitakollaps-Aktionstag | 15.5.25

Über die Forderungen von Eltern, Erzieherinnen und Erziehern sowie Kitaträgern kam ich heute in der Oranienburger Kita „Kleine Fische“ ins Gespräch. Dabei wurden mir einige Hausaufgaben mitgegeben, aber ein bisschen „mitangepackt“ habe ich auch. Klar ist, dass wir bei allen finanziellen Schwierigkeiten den Kitas weiterhin stark unter die Arme greifen müssen, auch als Land. Wir werden in den nächsten Tagen weiter beraten, was wir hier tun können!


Außergewöhnliches Engagement geehrt| 27.6.25

Der Friedrichsthaler Klaus Leistner erhielt am Freitag die „Medaille des Landtags“ Brandenburg. Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke, der Oranienburger Abgeordnete Björn Lüttmann und weitere Abgeordnete nahmen die Ehrung während einer Festveranstaltung im Plenarsaal in Potsdam vor. Sie würdigte die ehrenamtliche Arbeit engagierter Brandenburgerinnen und Brandenburger für ihre Verdienste um das Gemeinwesen; so auch den Einsatz des 74-jährigen Vorsitzenden der Ortsgruppe Oranienburg des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Seit 2018 führt er die Ortsgruppe – anfangs mit Arnold Krämer gemeinsam, seit 2020 allein.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann schlug Klaus Leistner für die Ehrung vor. „Ich habe seine Arbeit in den vergangenen Jahren kennen- und schätzengelernt. Gemeinsam sind wir bei von ihm organisierten Radtouren durch die Region gefahren. Jedes Mal bereitete er diese äußerst professionell vor und überließ nie etwas dem Zufall“, so Björn Lüttmann.

Bereits vor der Übernahme des Vorsitzes bei der Oranienburger ADFC-Ortsgruppe hatte der passionierte Radfahrer aktiv im Verein mitgewirkt, insbesondere als Tourenleiter. Mit dem Amt des Vorsitzenden gingen viele administrative Dinge einher. Der Mann der Straße saß nun mehr am Schreibtisch, als ihm lieb war. Um immer auf dem Laufenden zu sein und um die Mitglieder umfassend vertreten und informieren zu können, kam er nicht umhin, regelmäßig Versammlungen und Ausschüsse der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg zu besuchen, bei denen es um Radfahrangelegenheiten ging. In diese brachte er sich zum Wohle der Radfahrer ein.

Lücken im Radwegenetz oder gefährliche Stellen für Radfahrer, Kreisverkehre oder marode Radwege sind die Themen, bei denen er als Experte gefragt ist. Der erste Mann der ADFC-Ortsgruppe Oranienburg steht bereit, wenn jemand Rat braucht. Es ist selbstverständlich für den Rentner, dann zu helfen. Auch Normalität ist, dass er mit seiner Frau Rosi die ADFC-Stände bei Festen oder auf Märkten – gemeinsam mit anderen ADFC-Mitgliedern – aufbaut und betreut.

Klaus Leistner teilt sein Radfahr-Glück gern mit anderen. Er organisiert Radtouren und rollt immer mit. Der ADFC Oranienburg bietet einmal im Monat die Feierabend-Tour an. Es geht immer auf Strecken in der Region, die auch mal bis Berlin reichen. Etwa 25 Kilometer legen die Teilnehmer zurück. Fest im Terminplan steht die Bürgermeistertour einmal im Jahr.

Dazu kommen Fahrten, die er im Auftrag von anderen auf die Beine stellt. Seine Motivation ist es, die Mitfahrenden nicht nur von A nach B zu lotsen. Die Touren sollen auch einen Wissens- und Bildungsaspekt berücksichtigen. Klaus Leistner führt die Radfahrer zu Orten und Schauplätzen, die nicht jeder kennt. Er informiert dabei selbst über geschichtliche Hintergründe, lokale Anekdoten oder radpolitische Zusammenhänge.

Björn Lüttmann, der am Freitag die Laudatio für Klaus Leistner hielt: „Die Strecken, die er anbietet, sucht er akribisch aus. Jede Route wird im Vorfeld abgefahren, auf Tücken geprüft. Er kennt jedes Schlagloch, jede Kurve, jede Ampelphase. Klaus Leistner ist mit seiner Expertise ein Glücksfall für die ADFC-Ortsgruppe Oranienburg, für die Oranienburger Radfahrgemeinde und für Brandenburg!“

 


Ferienzuschuss jetzt beantragen | 23.6.25

Ferienzeit ist Familienzeit! Vom gemeinsamen Strandburgenbauen bis hin zur Wanderung – gemeinsame Zeit bedeutet eine Auszeit vom Alltag, Entspannung und unvergessliche Erlebnisse. Das Familienministerium des Landes Brandenburg fördert auch in diesem Jahr gemeinsame Urlaubszeit von Familien mit geringem Budget mit einem Ferienzuschuss. Der Zuschuss beläuft sich auf 10 Euro pro Übernachtung für jedes mitreisende Familienmitglied und gilt für zwei bis maximal 13 Übernachtungen. Gefördert werden Aufenthalte in Beherbergungsbetrieben, Ferienunterkünften, Wohnmobilen oder auf Zeltplätzen.

Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann ruft dazu auf, den Ferienzuschuss zu beantragen: „Kinder, Eltern, Großeltern – im Urlaub sollen alle einmal „abschalten“ und Zeit miteinander verbringen können. Weil Urlaub auch immer eine Frage des Geldbeutels ist, entlasten wir mit dem Zuschuss die Familienkasse und schaffen finanzielle Freiräume. Ich hoffe, dass viele Familien aus der Region einen Antrag stellen.“

Für den Ferienzuschuss des Landes steht nur ein begrenztes Budget zur Verfügung, Familien sollten deshalb nicht lange warten und einen Antrag stellen. Den Antrag auf Ferienzuschuss, weitere Hinweise und mögliche Urlaubsziele gibt es beim Landesamt für Soziales und Versorgung unter folgendem Link: www.lasv.brandenburg.de

 


Terminhinweis | 21.6.25

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!

🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.

Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Oranienburger Mittelstadt


Jubiläumsfeier | 6.6.25

Das Leben ist bunt und die Lebenshilfe Oberhavel Süd hilft, dass es so bleibt. Mehr als 600 Menschen profitieren von der Arbeit von derzeit 113 Mitarbeitenden. Danke für Eure tolle Arbeit, Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung und dafür, dass ich im Vorstand mitarbeiten darf. Herzlichen Glückwunsch zum 35. Geburtstag!


Besuch im Elisabethstift | 28.5.25
Bei einem Vor-Ort-Termin im Evangelischen Seniorenzentrum Elisabethstift in Friedrichsthal habe ich mich mit Vertreterinnen und Vertretern der Lafim-Diakonie über die Situation im Stift selbst, aber auch über die Lage in der Pflegebranche insgesamt ausgetauscht.
Neu für mich war, dass auf dem Areal des Elisabethstifts erhebliche Investitionen geplant sind. Wenn alles gut läuft, entsteht dort eine Kombination aus Kindertagesstätte und Seniorenunterkunft, also ein generationsübergreifendes Projekt.
Der kaufmännische Vorstand der Diakonie, Dr. Jörg Antoine, machte unter anderem darauf aufmerksam, dass die Pflegebranche auch auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sei. Langfristig könne man die Pflege ohne Migrantinnen und Migranten nicht sicherstellen. Es sei geboten, auf dem Gebiet zu entbürokratisieren. Nicht nur dieses Thema werde ich mit in meine Landtagsarbeit nach Potsdam nehmen. Dazu gehören aus Sicht von Lafim-Geschäftsführerin Eva-Marie Dressler auch unterschiedliche Kostenberechnungen bzw. Auflagen in den Bundesländern Brandenburg und Berlin.
Die Lafim-Diakonie existiert bereits seit 1882. Unter ihrem Dach befinden sich 120 Einrichtungen an 32 Standorten. Das Evangelische Seniorenzentrum Elisabethstift verfügt über 22 Einzel- und acht Doppelzimmer in der vollstationären Pflege, wie Pflegedienstleiterin Madeline Bensch informierte.
Die Lafim-Diakonie setzt sich in ganz Brandenburg und darüber hinaus für Familien, für Menschen mit Behinderung, für Jung und Alt ein. Das Unternehmen verspricht spannende Jobs und zahlreiche Dienstleistungen. Nachhaltigkeit, Menschlichkeit und christlicher Glaube würden großgeschrieben. Ich sage danke für die engagierte Arbeit!

Kitakollaps-Aktionstag | 15.5.25

Über die Forderungen von Eltern, Erzieherinnen und Erziehern sowie Kitaträgern kam ich heute in der Oranienburger Kita „Kleine Fische“ ins Gespräch. Dabei wurden mir einige Hausaufgaben mitgegeben, aber ein bisschen „mitangepackt“ habe ich auch. Klar ist, dass wir bei allen finanziellen Schwierigkeiten den Kitas weiterhin stark unter die Arme greifen müssen, auch als Land. Wir werden in den nächsten Tagen weiter beraten, was wir hier tun können!


Außergewöhnliches Engagement geehrt| 27.6.25

Der Friedrichsthaler Klaus Leistner erhielt am Freitag die „Medaille des Landtags“ Brandenburg. Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke, der Oranienburger Abgeordnete Björn Lüttmann und weitere Abgeordnete nahmen die Ehrung während einer Festveranstaltung im Plenarsaal in Potsdam vor. Sie würdigte die ehrenamtliche Arbeit engagierter Brandenburgerinnen und Brandenburger für ihre Verdienste um das Gemeinwesen; so auch den Einsatz des 74-jährigen Vorsitzenden der Ortsgruppe Oranienburg des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Seit 2018 führt er die Ortsgruppe – anfangs mit Arnold Krämer gemeinsam, seit 2020 allein.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann schlug Klaus Leistner für die Ehrung vor. „Ich habe seine Arbeit in den vergangenen Jahren kennen- und schätzengelernt. Gemeinsam sind wir bei von ihm organisierten Radtouren durch die Region gefahren. Jedes Mal bereitete er diese äußerst professionell vor und überließ nie etwas dem Zufall“, so Björn Lüttmann.

Bereits vor der Übernahme des Vorsitzes bei der Oranienburger ADFC-Ortsgruppe hatte der passionierte Radfahrer aktiv im Verein mitgewirkt, insbesondere als Tourenleiter. Mit dem Amt des Vorsitzenden gingen viele administrative Dinge einher. Der Mann der Straße saß nun mehr am Schreibtisch, als ihm lieb war. Um immer auf dem Laufenden zu sein und um die Mitglieder umfassend vertreten und informieren zu können, kam er nicht umhin, regelmäßig Versammlungen und Ausschüsse der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg zu besuchen, bei denen es um Radfahrangelegenheiten ging. In diese brachte er sich zum Wohle der Radfahrer ein.

Lücken im Radwegenetz oder gefährliche Stellen für Radfahrer, Kreisverkehre oder marode Radwege sind die Themen, bei denen er als Experte gefragt ist. Der erste Mann der ADFC-Ortsgruppe Oranienburg steht bereit, wenn jemand Rat braucht. Es ist selbstverständlich für den Rentner, dann zu helfen. Auch Normalität ist, dass er mit seiner Frau Rosi die ADFC-Stände bei Festen oder auf Märkten – gemeinsam mit anderen ADFC-Mitgliedern – aufbaut und betreut.

Klaus Leistner teilt sein Radfahr-Glück gern mit anderen. Er organisiert Radtouren und rollt immer mit. Der ADFC Oranienburg bietet einmal im Monat die Feierabend-Tour an. Es geht immer auf Strecken in der Region, die auch mal bis Berlin reichen. Etwa 25 Kilometer legen die Teilnehmer zurück. Fest im Terminplan steht die Bürgermeistertour einmal im Jahr.

Dazu kommen Fahrten, die er im Auftrag von anderen auf die Beine stellt. Seine Motivation ist es, die Mitfahrenden nicht nur von A nach B zu lotsen. Die Touren sollen auch einen Wissens- und Bildungsaspekt berücksichtigen. Klaus Leistner führt die Radfahrer zu Orten und Schauplätzen, die nicht jeder kennt. Er informiert dabei selbst über geschichtliche Hintergründe, lokale Anekdoten oder radpolitische Zusammenhänge.

Björn Lüttmann, der am Freitag die Laudatio für Klaus Leistner hielt: „Die Strecken, die er anbietet, sucht er akribisch aus. Jede Route wird im Vorfeld abgefahren, auf Tücken geprüft. Er kennt jedes Schlagloch, jede Kurve, jede Ampelphase. Klaus Leistner ist mit seiner Expertise ein Glücksfall für die ADFC-Ortsgruppe Oranienburg, für die Oranienburger Radfahrgemeinde und für Brandenburg!“

 


Ferienzuschuss jetzt beantragen | 23.6.25

Ferienzeit ist Familienzeit! Vom gemeinsamen Strandburgenbauen bis hin zur Wanderung – gemeinsame Zeit bedeutet eine Auszeit vom Alltag, Entspannung und unvergessliche Erlebnisse. Das Familienministerium des Landes Brandenburg fördert auch in diesem Jahr gemeinsame Urlaubszeit von Familien mit geringem Budget mit einem Ferienzuschuss. Der Zuschuss beläuft sich auf 10 Euro pro Übernachtung für jedes mitreisende Familienmitglied und gilt für zwei bis maximal 13 Übernachtungen. Gefördert werden Aufenthalte in Beherbergungsbetrieben, Ferienunterkünften, Wohnmobilen oder auf Zeltplätzen.

Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann ruft dazu auf, den Ferienzuschuss zu beantragen: „Kinder, Eltern, Großeltern – im Urlaub sollen alle einmal „abschalten“ und Zeit miteinander verbringen können. Weil Urlaub auch immer eine Frage des Geldbeutels ist, entlasten wir mit dem Zuschuss die Familienkasse und schaffen finanzielle Freiräume. Ich hoffe, dass viele Familien aus der Region einen Antrag stellen.“

Für den Ferienzuschuss des Landes steht nur ein begrenztes Budget zur Verfügung, Familien sollten deshalb nicht lange warten und einen Antrag stellen. Den Antrag auf Ferienzuschuss, weitere Hinweise und mögliche Urlaubsziele gibt es beim Landesamt für Soziales und Versorgung unter folgendem Link: www.lasv.brandenburg.de

 


Terminhinweis | 21.6.25

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!

🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.

Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Oranienburger Mittelstadt


Jubiläumsfeier | 6.6.25

Das Leben ist bunt und die Lebenshilfe Oberhavel Süd hilft, dass es so bleibt. Mehr als 600 Menschen profitieren von der Arbeit von derzeit 113 Mitarbeitenden. Danke für Eure tolle Arbeit, Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung und dafür, dass ich im Vorstand mitarbeiten darf. Herzlichen Glückwunsch zum 35. Geburtstag!


Besuch im Elisabethstift | 28.5.25
Bei einem Vor-Ort-Termin im Evangelischen Seniorenzentrum Elisabethstift in Friedrichsthal habe ich mich mit Vertreterinnen und Vertretern der Lafim-Diakonie über die Situation im Stift selbst, aber auch über die Lage in der Pflegebranche insgesamt ausgetauscht.
Neu für mich war, dass auf dem Areal des Elisabethstifts erhebliche Investitionen geplant sind. Wenn alles gut läuft, entsteht dort eine Kombination aus Kindertagesstätte und Seniorenunterkunft, also ein generationsübergreifendes Projekt.
Der kaufmännische Vorstand der Diakonie, Dr. Jörg Antoine, machte unter anderem darauf aufmerksam, dass die Pflegebranche auch auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sei. Langfristig könne man die Pflege ohne Migrantinnen und Migranten nicht sicherstellen. Es sei geboten, auf dem Gebiet zu entbürokratisieren. Nicht nur dieses Thema werde ich mit in meine Landtagsarbeit nach Potsdam nehmen. Dazu gehören aus Sicht von Lafim-Geschäftsführerin Eva-Marie Dressler auch unterschiedliche Kostenberechnungen bzw. Auflagen in den Bundesländern Brandenburg und Berlin.
Die Lafim-Diakonie existiert bereits seit 1882. Unter ihrem Dach befinden sich 120 Einrichtungen an 32 Standorten. Das Evangelische Seniorenzentrum Elisabethstift verfügt über 22 Einzel- und acht Doppelzimmer in der vollstationären Pflege, wie Pflegedienstleiterin Madeline Bensch informierte.
Die Lafim-Diakonie setzt sich in ganz Brandenburg und darüber hinaus für Familien, für Menschen mit Behinderung, für Jung und Alt ein. Das Unternehmen verspricht spannende Jobs und zahlreiche Dienstleistungen. Nachhaltigkeit, Menschlichkeit und christlicher Glaube würden großgeschrieben. Ich sage danke für die engagierte Arbeit!

Kitakollaps-Aktionstag | 15.5.25

Über die Forderungen von Eltern, Erzieherinnen und Erziehern sowie Kitaträgern kam ich heute in der Oranienburger Kita „Kleine Fische“ ins Gespräch. Dabei wurden mir einige Hausaufgaben mitgegeben, aber ein bisschen „mitangepackt“ habe ich auch. Klar ist, dass wir bei allen finanziellen Schwierigkeiten den Kitas weiterhin stark unter die Arme greifen müssen, auch als Land. Wir werden in den nächsten Tagen weiter beraten, was wir hier tun können!


Außergewöhnliches Engagement geehrt| 27.6.25

Der Friedrichsthaler Klaus Leistner erhielt am Freitag die „Medaille des Landtags“ Brandenburg. Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke, der Oranienburger Abgeordnete Björn Lüttmann und weitere Abgeordnete nahmen die Ehrung während einer Festveranstaltung im Plenarsaal in Potsdam vor. Sie würdigte die ehrenamtliche Arbeit engagierter Brandenburgerinnen und Brandenburger für ihre Verdienste um das Gemeinwesen; so auch den Einsatz des 74-jährigen Vorsitzenden der Ortsgruppe Oranienburg des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Seit 2018 führt er die Ortsgruppe – anfangs mit Arnold Krämer gemeinsam, seit 2020 allein.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann schlug Klaus Leistner für die Ehrung vor. „Ich habe seine Arbeit in den vergangenen Jahren kennen- und schätzengelernt. Gemeinsam sind wir bei von ihm organisierten Radtouren durch die Region gefahren. Jedes Mal bereitete er diese äußerst professionell vor und überließ nie etwas dem Zufall“, so Björn Lüttmann.

Bereits vor der Übernahme des Vorsitzes bei der Oranienburger ADFC-Ortsgruppe hatte der passionierte Radfahrer aktiv im Verein mitgewirkt, insbesondere als Tourenleiter. Mit dem Amt des Vorsitzenden gingen viele administrative Dinge einher. Der Mann der Straße saß nun mehr am Schreibtisch, als ihm lieb war. Um immer auf dem Laufenden zu sein und um die Mitglieder umfassend vertreten und informieren zu können, kam er nicht umhin, regelmäßig Versammlungen und Ausschüsse der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg zu besuchen, bei denen es um Radfahrangelegenheiten ging. In diese brachte er sich zum Wohle der Radfahrer ein.

Lücken im Radwegenetz oder gefährliche Stellen für Radfahrer, Kreisverkehre oder marode Radwege sind die Themen, bei denen er als Experte gefragt ist. Der erste Mann der ADFC-Ortsgruppe Oranienburg steht bereit, wenn jemand Rat braucht. Es ist selbstverständlich für den Rentner, dann zu helfen. Auch Normalität ist, dass er mit seiner Frau Rosi die ADFC-Stände bei Festen oder auf Märkten – gemeinsam mit anderen ADFC-Mitgliedern – aufbaut und betreut.

Klaus Leistner teilt sein Radfahr-Glück gern mit anderen. Er organisiert Radtouren und rollt immer mit. Der ADFC Oranienburg bietet einmal im Monat die Feierabend-Tour an. Es geht immer auf Strecken in der Region, die auch mal bis Berlin reichen. Etwa 25 Kilometer legen die Teilnehmer zurück. Fest im Terminplan steht die Bürgermeistertour einmal im Jahr.

Dazu kommen Fahrten, die er im Auftrag von anderen auf die Beine stellt. Seine Motivation ist es, die Mitfahrenden nicht nur von A nach B zu lotsen. Die Touren sollen auch einen Wissens- und Bildungsaspekt berücksichtigen. Klaus Leistner führt die Radfahrer zu Orten und Schauplätzen, die nicht jeder kennt. Er informiert dabei selbst über geschichtliche Hintergründe, lokale Anekdoten oder radpolitische Zusammenhänge.

Björn Lüttmann, der am Freitag die Laudatio für Klaus Leistner hielt: „Die Strecken, die er anbietet, sucht er akribisch aus. Jede Route wird im Vorfeld abgefahren, auf Tücken geprüft. Er kennt jedes Schlagloch, jede Kurve, jede Ampelphase. Klaus Leistner ist mit seiner Expertise ein Glücksfall für die ADFC-Ortsgruppe Oranienburg, für die Oranienburger Radfahrgemeinde und für Brandenburg!“

 


Ferienzuschuss jetzt beantragen | 23.6.25

Ferienzeit ist Familienzeit! Vom gemeinsamen Strandburgenbauen bis hin zur Wanderung – gemeinsame Zeit bedeutet eine Auszeit vom Alltag, Entspannung und unvergessliche Erlebnisse. Das Familienministerium des Landes Brandenburg fördert auch in diesem Jahr gemeinsame Urlaubszeit von Familien mit geringem Budget mit einem Ferienzuschuss. Der Zuschuss beläuft sich auf 10 Euro pro Übernachtung für jedes mitreisende Familienmitglied und gilt für zwei bis maximal 13 Übernachtungen. Gefördert werden Aufenthalte in Beherbergungsbetrieben, Ferienunterkünften, Wohnmobilen oder auf Zeltplätzen.

Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann ruft dazu auf, den Ferienzuschuss zu beantragen: „Kinder, Eltern, Großeltern – im Urlaub sollen alle einmal „abschalten“ und Zeit miteinander verbringen können. Weil Urlaub auch immer eine Frage des Geldbeutels ist, entlasten wir mit dem Zuschuss die Familienkasse und schaffen finanzielle Freiräume. Ich hoffe, dass viele Familien aus der Region einen Antrag stellen.“

Für den Ferienzuschuss des Landes steht nur ein begrenztes Budget zur Verfügung, Familien sollten deshalb nicht lange warten und einen Antrag stellen. Den Antrag auf Ferienzuschuss, weitere Hinweise und mögliche Urlaubsziele gibt es beim Landesamt für Soziales und Versorgung unter folgendem Link: www.lasv.brandenburg.de

 


Terminhinweis | 21.6.25

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!

🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.

Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Oranienburger Mittelstadt


Jubiläumsfeier | 6.6.25

Das Leben ist bunt und die Lebenshilfe Oberhavel Süd hilft, dass es so bleibt. Mehr als 600 Menschen profitieren von der Arbeit von derzeit 113 Mitarbeitenden. Danke für Eure tolle Arbeit, Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung und dafür, dass ich im Vorstand mitarbeiten darf. Herzlichen Glückwunsch zum 35. Geburtstag!


Besuch im Elisabethstift | 28.5.25
Bei einem Vor-Ort-Termin im Evangelischen Seniorenzentrum Elisabethstift in Friedrichsthal habe ich mich mit Vertreterinnen und Vertretern der Lafim-Diakonie über die Situation im Stift selbst, aber auch über die Lage in der Pflegebranche insgesamt ausgetauscht.
Neu für mich war, dass auf dem Areal des Elisabethstifts erhebliche Investitionen geplant sind. Wenn alles gut läuft, entsteht dort eine Kombination aus Kindertagesstätte und Seniorenunterkunft, also ein generationsübergreifendes Projekt.
Der kaufmännische Vorstand der Diakonie, Dr. Jörg Antoine, machte unter anderem darauf aufmerksam, dass die Pflegebranche auch auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sei. Langfristig könne man die Pflege ohne Migrantinnen und Migranten nicht sicherstellen. Es sei geboten, auf dem Gebiet zu entbürokratisieren. Nicht nur dieses Thema werde ich mit in meine Landtagsarbeit nach Potsdam nehmen. Dazu gehören aus Sicht von Lafim-Geschäftsführerin Eva-Marie Dressler auch unterschiedliche Kostenberechnungen bzw. Auflagen in den Bundesländern Brandenburg und Berlin.
Die Lafim-Diakonie existiert bereits seit 1882. Unter ihrem Dach befinden sich 120 Einrichtungen an 32 Standorten. Das Evangelische Seniorenzentrum Elisabethstift verfügt über 22 Einzel- und acht Doppelzimmer in der vollstationären Pflege, wie Pflegedienstleiterin Madeline Bensch informierte.
Die Lafim-Diakonie setzt sich in ganz Brandenburg und darüber hinaus für Familien, für Menschen mit Behinderung, für Jung und Alt ein. Das Unternehmen verspricht spannende Jobs und zahlreiche Dienstleistungen. Nachhaltigkeit, Menschlichkeit und christlicher Glaube würden großgeschrieben. Ich sage danke für die engagierte Arbeit!

Kitakollaps-Aktionstag | 15.5.25

Über die Forderungen von Eltern, Erzieherinnen und Erziehern sowie Kitaträgern kam ich heute in der Oranienburger Kita „Kleine Fische“ ins Gespräch. Dabei wurden mir einige Hausaufgaben mitgegeben, aber ein bisschen „mitangepackt“ habe ich auch. Klar ist, dass wir bei allen finanziellen Schwierigkeiten den Kitas weiterhin stark unter die Arme greifen müssen, auch als Land. Wir werden in den nächsten Tagen weiter beraten, was wir hier tun können!


Außergewöhnliches Engagement geehrt| 27.6.25

Der Friedrichsthaler Klaus Leistner erhielt am Freitag die „Medaille des Landtags“ Brandenburg. Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke, der Oranienburger Abgeordnete Björn Lüttmann und weitere Abgeordnete nahmen die Ehrung während einer Festveranstaltung im Plenarsaal in Potsdam vor. Sie würdigte die ehrenamtliche Arbeit engagierter Brandenburgerinnen und Brandenburger für ihre Verdienste um das Gemeinwesen; so auch den Einsatz des 74-jährigen Vorsitzenden der Ortsgruppe Oranienburg des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Seit 2018 führt er die Ortsgruppe – anfangs mit Arnold Krämer gemeinsam, seit 2020 allein.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann schlug Klaus Leistner für die Ehrung vor. „Ich habe seine Arbeit in den vergangenen Jahren kennen- und schätzengelernt. Gemeinsam sind wir bei von ihm organisierten Radtouren durch die Region gefahren. Jedes Mal bereitete er diese äußerst professionell vor und überließ nie etwas dem Zufall“, so Björn Lüttmann.

Bereits vor der Übernahme des Vorsitzes bei der Oranienburger ADFC-Ortsgruppe hatte der passionierte Radfahrer aktiv im Verein mitgewirkt, insbesondere als Tourenleiter. Mit dem Amt des Vorsitzenden gingen viele administrative Dinge einher. Der Mann der Straße saß nun mehr am Schreibtisch, als ihm lieb war. Um immer auf dem Laufenden zu sein und um die Mitglieder umfassend vertreten und informieren zu können, kam er nicht umhin, regelmäßig Versammlungen und Ausschüsse der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg zu besuchen, bei denen es um Radfahrangelegenheiten ging. In diese brachte er sich zum Wohle der Radfahrer ein.

Lücken im Radwegenetz oder gefährliche Stellen für Radfahrer, Kreisverkehre oder marode Radwege sind die Themen, bei denen er als Experte gefragt ist. Der erste Mann der ADFC-Ortsgruppe Oranienburg steht bereit, wenn jemand Rat braucht. Es ist selbstverständlich für den Rentner, dann zu helfen. Auch Normalität ist, dass er mit seiner Frau Rosi die ADFC-Stände bei Festen oder auf Märkten – gemeinsam mit anderen ADFC-Mitgliedern – aufbaut und betreut.

Klaus Leistner teilt sein Radfahr-Glück gern mit anderen. Er organisiert Radtouren und rollt immer mit. Der ADFC Oranienburg bietet einmal im Monat die Feierabend-Tour an. Es geht immer auf Strecken in der Region, die auch mal bis Berlin reichen. Etwa 25 Kilometer legen die Teilnehmer zurück. Fest im Terminplan steht die Bürgermeistertour einmal im Jahr.

Dazu kommen Fahrten, die er im Auftrag von anderen auf die Beine stellt. Seine Motivation ist es, die Mitfahrenden nicht nur von A nach B zu lotsen. Die Touren sollen auch einen Wissens- und Bildungsaspekt berücksichtigen. Klaus Leistner führt die Radfahrer zu Orten und Schauplätzen, die nicht jeder kennt. Er informiert dabei selbst über geschichtliche Hintergründe, lokale Anekdoten oder radpolitische Zusammenhänge.

Björn Lüttmann, der am Freitag die Laudatio für Klaus Leistner hielt: „Die Strecken, die er anbietet, sucht er akribisch aus. Jede Route wird im Vorfeld abgefahren, auf Tücken geprüft. Er kennt jedes Schlagloch, jede Kurve, jede Ampelphase. Klaus Leistner ist mit seiner Expertise ein Glücksfall für die ADFC-Ortsgruppe Oranienburg, für die Oranienburger Radfahrgemeinde und für Brandenburg!“

 


Ferienzuschuss jetzt beantragen | 23.6.25

Ferienzeit ist Familienzeit! Vom gemeinsamen Strandburgenbauen bis hin zur Wanderung – gemeinsame Zeit bedeutet eine Auszeit vom Alltag, Entspannung und unvergessliche Erlebnisse. Das Familienministerium des Landes Brandenburg fördert auch in diesem Jahr gemeinsame Urlaubszeit von Familien mit geringem Budget mit einem Ferienzuschuss. Der Zuschuss beläuft sich auf 10 Euro pro Übernachtung für jedes mitreisende Familienmitglied und gilt für zwei bis maximal 13 Übernachtungen. Gefördert werden Aufenthalte in Beherbergungsbetrieben, Ferienunterkünften, Wohnmobilen oder auf Zeltplätzen.

Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann ruft dazu auf, den Ferienzuschuss zu beantragen: „Kinder, Eltern, Großeltern – im Urlaub sollen alle einmal „abschalten“ und Zeit miteinander verbringen können. Weil Urlaub auch immer eine Frage des Geldbeutels ist, entlasten wir mit dem Zuschuss die Familienkasse und schaffen finanzielle Freiräume. Ich hoffe, dass viele Familien aus der Region einen Antrag stellen.“

Für den Ferienzuschuss des Landes steht nur ein begrenztes Budget zur Verfügung, Familien sollten deshalb nicht lange warten und einen Antrag stellen. Den Antrag auf Ferienzuschuss, weitere Hinweise und mögliche Urlaubsziele gibt es beim Landesamt für Soziales und Versorgung unter folgendem Link: www.lasv.brandenburg.de

 


Terminhinweis | 21.6.25

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!

🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.

Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Oranienburger Mittelstadt


Jubiläumsfeier | 6.6.25

Das Leben ist bunt und die Lebenshilfe Oberhavel Süd hilft, dass es so bleibt. Mehr als 600 Menschen profitieren von der Arbeit von derzeit 113 Mitarbeitenden. Danke für Eure tolle Arbeit, Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung und dafür, dass ich im Vorstand mitarbeiten darf. Herzlichen Glückwunsch zum 35. Geburtstag!


Besuch im Elisabethstift | 28.5.25
Bei einem Vor-Ort-Termin im Evangelischen Seniorenzentrum Elisabethstift in Friedrichsthal habe ich mich mit Vertreterinnen und Vertretern der Lafim-Diakonie über die Situation im Stift selbst, aber auch über die Lage in der Pflegebranche insgesamt ausgetauscht.
Neu für mich war, dass auf dem Areal des Elisabethstifts erhebliche Investitionen geplant sind. Wenn alles gut läuft, entsteht dort eine Kombination aus Kindertagesstätte und Seniorenunterkunft, also ein generationsübergreifendes Projekt.
Der kaufmännische Vorstand der Diakonie, Dr. Jörg Antoine, machte unter anderem darauf aufmerksam, dass die Pflegebranche auch auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sei. Langfristig könne man die Pflege ohne Migrantinnen und Migranten nicht sicherstellen. Es sei geboten, auf dem Gebiet zu entbürokratisieren. Nicht nur dieses Thema werde ich mit in meine Landtagsarbeit nach Potsdam nehmen. Dazu gehören aus Sicht von Lafim-Geschäftsführerin Eva-Marie Dressler auch unterschiedliche Kostenberechnungen bzw. Auflagen in den Bundesländern Brandenburg und Berlin.
Die Lafim-Diakonie existiert bereits seit 1882. Unter ihrem Dach befinden sich 120 Einrichtungen an 32 Standorten. Das Evangelische Seniorenzentrum Elisabethstift verfügt über 22 Einzel- und acht Doppelzimmer in der vollstationären Pflege, wie Pflegedienstleiterin Madeline Bensch informierte.
Die Lafim-Diakonie setzt sich in ganz Brandenburg und darüber hinaus für Familien, für Menschen mit Behinderung, für Jung und Alt ein. Das Unternehmen verspricht spannende Jobs und zahlreiche Dienstleistungen. Nachhaltigkeit, Menschlichkeit und christlicher Glaube würden großgeschrieben. Ich sage danke für die engagierte Arbeit!

Kitakollaps-Aktionstag | 15.5.25

Über die Forderungen von Eltern, Erzieherinnen und Erziehern sowie Kitaträgern kam ich heute in der Oranienburger Kita „Kleine Fische“ ins Gespräch. Dabei wurden mir einige Hausaufgaben mitgegeben, aber ein bisschen „mitangepackt“ habe ich auch. Klar ist, dass wir bei allen finanziellen Schwierigkeiten den Kitas weiterhin stark unter die Arme greifen müssen, auch als Land. Wir werden in den nächsten Tagen weiter beraten, was wir hier tun können!