DANKE!
Für eine soziale Politik in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde.

Sie unterstützen mit Ihrer Spende meinen Wahlkampf für die Landtagswahl 2024 und helfen mir, mein Direktmandat ein weiteren Mal zu verteidigen. Eines kann ich versprechen: Ihre Spende kommt an, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

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Auf dieser Seite finden Sie Neuigkeiten zu meiner Arbeit im Wahlkreis und im Landtag. Für Presseberichte der regionalen Zeitungen klicken Sie auf die Seite des Oranienburger Generalanzeigers oder der Zeitung Märkische Allgemeine.

AKTUELLES

PRESSE / NEWS


Gesprächsrunde mit Harald Martenstein | 8.9.23

Fortsetzung der Reihe “Oranienburger Gespräche”

Volles Haus bei meinem inzwischen 7. Oranienburger Gespräch, diesmal mit Kolumnist und Schriftsteller Harald Martenstein zum Thema „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“. Zwei Stunden diskutierten wir mit einem engagierten Publikum über Meinungsfreiheit und Medien in der Krise, durchaus gemeint im doppelten Sinne. Wie steht es um die Meinungsfreiheit in Krisenzeiten? Und wie gehen überregionale und Medien mit diesen Krisenzeiten um? Wie nicht anders zu erwarten haben wir keine allgemeingültigen Antworten gefunden, aber für mich ist klar: Wir brauchen noch mehr Meinungspluralität in Gesellschaft und Medien. Wir brauchen Politikerinnen und Politiker, die eine klare Sprache sprechen. Und wir müssen als Gesellschaft politischen Streit auch mal aushalten als das Ringen um den besten Weg und nicht immer gleich als schlechte Politik oder schlechten Stil brandmarken. Viele weitere wichtige Aspekte kamen gestern Abend auf den Tisch, danke an Harald Martenstein und alle Gäste!


Ab 2024: Kita frei ab drei | 7.9.23

Elternhinweise in Oranienburg verteilt

Infos zur Kita-Beitragsfreiheit? Ja gern, hieß es von vielen Eltern vor der Kita Friedrich Fröbel in Oranienburg. Dass die SPD nach dem letzten Kitajahr jetzt auch das vorletzte (ab sofort) und das vorvorletzte (ab 2024) beitragsfrei gemacht hat, kommt gut an!


Fortsetzung “Integrationstour” | 1.9.23

“Leuchtturm“-Integrationsprojekt in Templin

Seine „Integrationstour“ führte den SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann vor einigen Tagen nach Templin zum Projekt „Leuchtturm“ der Johanniter-Unfall-Hilfe. Lüttmann ist als integrationspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion im Land unterwegs, um sich einen Eindruck von Trägern und Projekten der Integrationsarbeit zu machen. Mit dabei war auch sein Fraktionskollege Andreas Noack. In Templin zeigte sich: Die Johanniter legen einen Fokus auf die Integration durch Ehrenamt. „Ehrenamtliches Engagement kann ein Türöffner sein, weshalb ich diese Idee toll finde. Wer zeigt, dass er Teil der Gesellschaft sein will, im Sport-, Angel-, oder Kunstverein aktiv ist, dem fällt das Ankommen leichter und Integrationshemmnisse werden auf beiden Seiten kleiner “, so Lüttmann.

Bereits seit 2019 läuft das Projekt „Leuchtturm der Integration“ in Templin sehr erfolgreich. Das „Bürgerhaus“ in der Waldstraße 31 entwickelte sich zu einer Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Für jede und jeden ist etwas dabei: Ob gemütliches Beisammensein, Beratungs-, Bildungs- und Kulturangebote, im „Leuchtturm“ gibt es viele Aktionen. Auch einen ganzen Strauß an Sport- und Familienangeboten gibt es zu entdecken, dabei unter anderem Eltern-Kind-Treffen, Frauentreffen, Yoga, Nachhilfe für Kinder oder Ferienaktivitäten für Mädchen und Jungen. Gefördert wird das Integrationsprojekt auch durch das Land Brandenburg aus Mitteln des Integrationsbudgets. Das Integrationsbudget unterstützt Kommunen dabei, Integrationsprojekte angepasst auf die eigenen Bedarfe anzubieten.

„Die Integrationsarbeit im `Leuchtturm´ ist lobenswert. Man sieht, mit welchem Herzblut die Johanniter ihre Arbeit machen. Mit dem Integrationsbudget fördert das Land ganz praktisch Projekte, die das Miteinander vor Ort verbessern. Das ist eine wichtige Begleitung im Integrationsprozess. Damit die Integration von Ausländerinnen und Ausländern funktioniert, müssen jedoch viele Puzzleteile passen. Arbeit, Wohnen, Bildung, sind elementare Integrationsvoraussetzungen. Es ist unsere Aufgabe als Politik, vor allem die Arbeitsintegration noch stärker in den Blick zu nehmen und Unternehmen bei der Beschäftigung von Menschen mit Migrationshintergrund zu unterstützen. Integration bedeutet fördern und fordern. Deshalb müssen wir auch stärker dafür sorgen, dass sich zum Beispiel anerkannte Geflüchtete intensiver bemühen, für sich selbst zu sorgen und auf eigenen Beinen zu stehen. Das sehe ich als eine wichtige Aufgabe für die nächsten Jahre“, so Björn Lüttmann.


Brandenburgs Kita wird beitragsfrei | 1.8.23

Ab 1. August sind die letzten zwei Jahre vor der Schule beitragsfrei

Die beitragsfreie Kita in Brandenburg kommt! Ab heute, dem 1. August, sind die letzten beiden Kitajahre vor der Schule beitragsfrei. Ab August 2024 heißt es dann: Kita frei ab drei Jahren“, freut sich der SPD-Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann. „Das heißt: Finanzielle Entlastung von Familien, kommunal ungleich hohe Elternbeiträge gehören der Vergangenheit an und gleiche Chancen für alle Kinder im Bereich frühkindlicher Bildung. Allein in Oranienburg besuchen aktuell rund 1870 Kinder zwischen drei und sechs Jahren die Kita. Für viele Familien sind die Elternbeiträge ab heute Vergangenheit, für alle dann in einem Jahr“, so Lüttmann.

Björn Lüttmann erklärt weiter: „Mit der beitragsfreien Kita setzen wir ein zentrales Versprechen um, das viele Familien spürbar entlasten wird. Kita ist dabei nicht nur ein Ort der Betreuung, sondern ein Bildungsort, weshalb in den letzten Jahren auch immer wieder in Qualitätsverbesserungen investiert wurde. Die kostenfreie Bildung von der Kita bis zur Uni ist ein zentrales sozialdemokratisches Ziel, das nun auch in Brandenburg Realität wird. Das bedeutet, gleicher Zugang zu Bildung für alle Kinder unabhängig von familiärer Herkunft. Damit betreiben wir aktiv Familienpolitik, in dem wir die Startchancen für ein gutes Aufwachsen in Brandenburg für alle Kinder weiter verbessern.“

Der Einstieg in die kostenfreie Kita erfolgte 2018 mit dem letzten Kitajahr vor der Schule. Die SPD-geführte Landesregierung setzt den unter rot-rot eingeschlagenen Weg nun fort. Von der kostenfreien Kita profitieren ab August 2024 im ganzen Land rund 80.000 Kinder. Rund 56 Millionen Euro zusätzlich stellt das Land den Kita-Trägern in 2023 und 2024 für den Ausbau der beitragsfreien Kita zur Verfügung. Doch das Land investiert nicht nur in die finanzielle Entlastung von Familien, auch die Qualität der frühkindlichen Bildung wird weiter ausgebaut. So wird die Personalbemessung auch im Krippen-Bereich weiter verbessert, schrittweise bis August 2025 auf ein Personal-Kind-Verhältnis von 1:4.


Sommertour zum Schiffshebewerk | 20.7.23

Mein Ferientipp für einen Ausflug

Die Dimensionen der Schiffshebewerke sind wirklich beeindruckend! Die #sommertour2023 führte mich gemeinsam mit meinem Fraktionskollegen Mike Bischoff unter anderem nach Niederfinow, wo uns der Tourismus-Geschäftsführer Jan Mönikes Einblicke hinter und vor allem auf den Kulissen gab. Vom neuen Hebewerk hat man auch einen tollen Blick auf das architektonisch schöne alte Hebewerk. Meine absolute Empfehlung für einen Ausflug!

Unter folgendem Link gibt es mehr Infos zum Schiffshebewerk und zur Region:  https://schiffshebewerk-niederfinow.com/


“Pizza & Politik” am Skater Oranienburg | 19.7.23

Austausch zu den Wünschen Oranienburger Jugendlicher

Gemeinsam mit den Jusos Oberhavel bin ich bei leckeren Pizzen mit einigen Oranienburger Jugendlichen ins Gespräch gekommen. Wir unterhielten uns unter anderem darüber, wie den Jugendlichen die Freizeitanlage in der Umgebung vom Oranienburger Skater gefällt und welche Wünsche oder Verbesserungsvorschläge sie haben. Dabei wurden einige Punkte angesprochen, die mit nur wenig Aufwand umsetzbar wären und in der Stadtverordnetenversammlung diskutiert werden sollten. Gero Gewald, Stadtverordneter für die SPD, und ich werden das gern übernehmen.

TERMINE IM WAHLKREIS & IM LANDTAG


HEUTE
22.10.
Sitzung SPD-Landtagsfraktion

HEUTE
22.10.
Vernissage Ausstellung “Wo Frauen unsichtbar bleiben”

Die Ausstellung »Gender Data Gap: Die geschlechtsspezifische Datenlücke« erzählt eine Geschichte von Abwesenheit und zeigt wo Frauen unsichtbar bleiben. Thematisiert werden die Auswirkungen von scheinbar banalen Dingen auf das Leben von Frauen und ermutigt zu einem Perspektivwechsel in den Themenbereichen Arbeitsleben, öffentliches Leben, Medizin, Stadtplanung und Produktdesign. Es geht um Dinge wie die Erprobung von Medikamenten oder Crashtest-Dummies, die Beleuchtung von Straßen bis hin zur Teilhabe, Lohnlücken und Arbeitsschutz.

Inspiriert wurde die Fotoausstellung von Caroline Criado-Perez und ihrem Buch »Unsichtbare Frauen«.

Die Ausstellung ist bis zum 13. Dezember 2024 in der Galerie der Tourist-Information Oranienburg, Schloßplatz 2, 16515 Oranienburg, zu sehen: montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 16 Uhr.


HEUTE
04.11.
Sitzung der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung

Die Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung sind öffentlich und können vor Ort und wahlweise auch per Livestream verfolgt werden.

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