DANKE!
Für eine soziale Politik in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde.

Sie unterstützen mit Ihrer Spende meinen Wahlkampf für die Landtagswahl 2024 und helfen mir, mein Direktmandat ein weiteren Mal zu verteidigen. Eines kann ich versprechen: Ihre Spende kommt an, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

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Auf dieser Seite finden Sie Neuigkeiten zu meiner Arbeit im Wahlkreis und im Landtag. Für Presseberichte der regionalen Zeitungen klicken Sie auf die Seite des Oranienburger Generalanzeigers oder der Zeitung Märkische Allgemeine.

AKTUELLES

PRESSE / NEWS


Aktuelles | 8.1.24

Statement zu „Bauern“-Protesten

Seitdem ich im Landtag Brandenburg bin, gibt es meine „Bauerntour“, bei der ich regelmäßig unsere Höfe besuche. Im Laufe der Jahre habe ich so viele Betriebe in Oberhavel kennengelernt und den Stolz, aber auch die Nöte, der Landwirtinnen und Landwirte kennengelernt. Einig waren wir uns immer, dass es notwendig ist, die Produktion hier vor Ort zu erhalten und auch die Absatzmärkte für regionale Produkte zu verbessern. Das Wichtigste aber ist, dass die Bäuerinnen und Bauern endlich einen realen Preis für ihre Waren bekommen, dass Regionalität und Qualität der Produkte belohnt wird. Außerdem braucht unsere Landwirtschaft verlässliche Entscheidungen, die ihnen ermöglichen, das Jahr zu planen.

Und genau deshalb war auch die kurzfristige Sparvorgabe der Bundesregierung so fatal: Eine Anpassung war, wenn überhaupt, gar nicht mehr möglich. Hinzu kommt, dass der internationale Wettbewerb groß ist und wir haben am Ende nichts erreicht, wenn wir landwirtschaftliche Produkte nur noch aus der anonymen Großproduktion anderer Staaten beziehen. Deshalb muss die deutsche Landwirtschaft immer weiter entwickelt werden, auch Subventionen müssen an der einen oder anderen Stelle verändert werden. Aber dies alles sollte im Dialog miteinander und so geschehen, dass nicht noch mehr Betriebe aufgeben, als das in den letzten Jahren eh schon der Fall war. Denn funktionierende landwirtschaftliche Betriebe sichern nicht nur unsere Ernährung, sie sind – gemeinsam etwa mit der Feuerwehr – auch ein Rückgrat des dörflichen Lebens und damit auch der Demokratie im ländlichen Raum. Deshalb sollten bald politische Kompromisse gefunden werden, die die Zukunft der Landwirtschaft in Deutschland sichern!


Spendenübergabe | 19.12.23

3.800 Euro für die „Oranienburger Tafel“

Über eine Weihnachtsspende in Höhe von 3800 Euro konnte sich heute die „Oranienburger Tafel“ freuen. 3000 Euro spendete der Kirchenkreis Oberes Havelland, weitere 800 Euro sammelte die Kirchengemeinde Leegebruch. Als Schirmherr der Tafel bedanke ich mich gemeinsam mit Herrn Aßmann, Mitarbeiter des Arbeitslosenservice, für diese große finanzielle Unterstützung! Genutzt wird das Geld vor allem, um Energie- und Benzinkosten zu decken oder um Reparaturen der Tafel-Transporter zu bezahlen.

Die „Oranienburger Tafel“ versorgt mehr als 800 Haushalte über die Ausgabestellen in Oranienburg, Hennigsdorf und Liebenwalde mit Lebensmittelspenden. Traditionell unterstützen viele regionale Unternehmen und auch Einzelpersonen die Tafel, das hält das Tafel-System seit vielen Jahren am Laufen. Zu Gute kommt dies Menschen mit wenig Einkommen, die gegen ein kleines Entgelt noch gut erhaltene Lebensmittel bekommen. Aber auch die weiteren Angebote wie die „Fundgrube“, in der es Kleidung oder Spielzeuge für Kinder gibt, und auch Beratungsangebote werden gut angenommen. Das Abholen, Sortieren und Ausgeben der Lebensmittelmittelspenden übernehmen aktuell 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 23 Ehrenamtliche. Auch Ihnen möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen!


Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Im Gespräch mit AG 60plus | 8.12.23

Senioren der SPD Oberhavel diskutieren über Krisen und Kriege

Der Jahresabschluss mit der AG 60plus der SPD Oberhavel geriet zur spannenden Diskussion über Krisen und Kriege und wie wir als SPD damit umgehen können. Und wir sind sehr gespannt, welche Antworten der heute begonnene Bundesparteitag dazu liefert!


Richtfest in der Weißen Stadt | 7.12.23

Bei dem Großprojekt der WOBA Oranienburg entstehen 199 Wohnungen

Oranienburgs neues Wohnquartier „Weiße Stadt“ wächst dank Landesförderung weiter. Mit dem heutigen Richtfest für den dritten und letzten Bauabschnitt befindet sich das Großprojekt der Oranienburger Wohnungsbaugesellschaft (WOBA) auf der Zielgeraden. Insgesamt umfasst das Vorhaben den Bau von 199 Wohnungen, wovon 136 mit den ersten beiden Bauabschnitten bereits fertiggestellt und vermietet wurden. Rund 160 Wohnungen werden dank der sozialen Wohnraumförderung des Landes zu einem vergünstigten Mietzins angeboten.
Etwa 40 Millionen Euro Landesförderung flossen insgesamt in die neue „Weiße Stadt“, davon über 34 Millionen Euro als Förderdarlehen und 5,6 Millionen Euro als Förderzuschuss. Auf den dritten Bauabschnitt entfallen dabei rund 15 Millionen Euro Förderung, wovon 12,5 Millionen Euro als Förderdarlehen und 2,2 Millionen Euro als Zuschuss gewährt wurden.
Vor 10 Jahren haben Oranienburgs Stadtverordnete entschieden, ein neues Wohnquartier zu entwickeln. Heute ist Leben eingezogen in der neuen „Weißen Stadt“. Es ist schön zu sehen, wie sich die einstige Brachfläche zu einem attraktiven neuen Viertel entwickelt, das mit Kita, Schule und Erholungspark alles bieten wird, was man in der näheren Umgebung braucht.
Die Nachfrage nach Wohnraum ist in Oranienburg weiter ungebrochen hoch. Allein auf der Warteliste der WOBA stehen mehr als 1200 Menschen, die ein neues Zuhause suchen. Der neue Bauabschnitt ist zwar ein kleiner, aber wichtiger Schritt, um diese Nachfrage zu bedienen. Auch Menschen mit kleinen oder mittleren Einkommen haben dank der Wohnraumförderung des Landes hier die Chance auf eine moderne, neue Wohnung. Das finde ich richtig, denn gutes Wohnen darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Für mich ist deshalb klar, dass wir beim sozialen Wohnungsbau nicht nachlassen dürfen. Das Land muss auch in Zukunft seine attraktive Wohnraumförderung weiterführen, damit Bauen trotz gestiegener Preise machbar bleibt. Es braucht aber auch starke Wohnungsbaugesellschaften wie unsere WOBA, die Bauprojekte stemmen kann.
Bei den ersten beiden Bauabschnitten der „Weißen Stadt“ gab es zum Teil noch Probleme, geeignete Mieter zu finden, weil sozialer Wohnraum nur an Personen mit Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein oder Wohnberechtigungsschein+20 vermietet werden durfte. Das ist vorbei. Bei der Vermietung der Wohnungen des dritten Bauabschnitts ab Frühjahr 2025 wird es solche Probleme nicht geben. Die Richtlinie für die Bemessung von Einkommensgrenzen wurde vom Land so geändert, dass jetzt viel mehr Menschen Anspruch auf eine Sozialwohnung haben. Insgesamt ist das Bauprojekt „Weiße Stadt“ eine städtebauliche Erfolgsgeschichte von Stadt und Land.

TERMINE IM WAHLKREIS & IM LANDTAG


HEUTE
23.04.
Unternehmensbesuch

Im Rahmen der Unternehmensbesuche treffe ich Unternehmerinnen und Unternehmern, um mir einen Einblick in ihre Arbeit, Herausforderungen und Anliegen zu verschaffen.


HEUTE
24.04.
Gespräch im Wahlkreis

Im Rahmen meiner Gespräche im Wahlkreis komme ich mit Personen und Akteuren aus meinem Wahlkreis über ihre Anliegen in den Austausch.


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24.04.
Gespräch im Wahlkreis

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