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Richtfest in der Weißen Stadt | 7.12.23

Bei dem Großprojekt der WOBA Oranienburg entstehen 199 Wohnungen

Oranienburgs neues Wohnquartier „Weiße Stadt“ wächst dank Landesförderung weiter. Mit dem heutigen Richtfest für den dritten und letzten Bauabschnitt befindet sich das Großprojekt der Oranienburger Wohnungsbaugesellschaft (WOBA) auf der Zielgeraden. Insgesamt umfasst das Vorhaben den Bau von 199 Wohnungen, wovon 136 mit den ersten beiden Bauabschnitten bereits fertiggestellt und vermietet wurden. Rund 160 Wohnungen werden dank der sozialen Wohnraumförderung des Landes zu einem vergünstigten Mietzins angeboten.
Etwa 40 Millionen Euro Landesförderung flossen insgesamt in die neue „Weiße Stadt“, davon über 34 Millionen Euro als Förderdarlehen und 5,6 Millionen Euro als Förderzuschuss. Auf den dritten Bauabschnitt entfallen dabei rund 15 Millionen Euro Förderung, wovon 12,5 Millionen Euro als Förderdarlehen und 2,2 Millionen Euro als Zuschuss gewährt wurden.
Vor 10 Jahren haben Oranienburgs Stadtverordnete entschieden, ein neues Wohnquartier zu entwickeln. Heute ist Leben eingezogen in der neuen „Weißen Stadt“. Es ist schön zu sehen, wie sich die einstige Brachfläche zu einem attraktiven neuen Viertel entwickelt, das mit Kita, Schule und Erholungspark alles bieten wird, was man in der näheren Umgebung braucht.
Die Nachfrage nach Wohnraum ist in Oranienburg weiter ungebrochen hoch. Allein auf der Warteliste der WOBA stehen mehr als 1200 Menschen, die ein neues Zuhause suchen. Der neue Bauabschnitt ist zwar ein kleiner, aber wichtiger Schritt, um diese Nachfrage zu bedienen. Auch Menschen mit kleinen oder mittleren Einkommen haben dank der Wohnraumförderung des Landes hier die Chance auf eine moderne, neue Wohnung. Das finde ich richtig, denn gutes Wohnen darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Für mich ist deshalb klar, dass wir beim sozialen Wohnungsbau nicht nachlassen dürfen. Das Land muss auch in Zukunft seine attraktive Wohnraumförderung weiterführen, damit Bauen trotz gestiegener Preise machbar bleibt. Es braucht aber auch starke Wohnungsbaugesellschaften wie unsere WOBA, die Bauprojekte stemmen kann.
Bei den ersten beiden Bauabschnitten der „Weißen Stadt“ gab es zum Teil noch Probleme, geeignete Mieter zu finden, weil sozialer Wohnraum nur an Personen mit Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein oder Wohnberechtigungsschein+20 vermietet werden durfte. Das ist vorbei. Bei der Vermietung der Wohnungen des dritten Bauabschnitts ab Frühjahr 2025 wird es solche Probleme nicht geben. Die Richtlinie für die Bemessung von Einkommensgrenzen wurde vom Land so geändert, dass jetzt viel mehr Menschen Anspruch auf eine Sozialwohnung haben. Insgesamt ist das Bauprojekt „Weiße Stadt“ eine städtebauliche Erfolgsgeschichte von Stadt und Land.