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wichtig ist.

DANKE!
Für eine soziale Politik in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde.

Sie unterstützen mit Ihrer Spende meinen Wahlkampf für die Landtagswahl 2024 und helfen mir, mein Direktmandat ein weiteren Mal zu verteidigen. Eines kann ich versprechen: Ihre Spende kommt an, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

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Sie unterstützen mit Ihrer Spende meinen Wahlkampf für die Landtagswahl 2024 und helfen mir, mein Direktmandat ein weiteren Mal zu verteidigen. Eines kann ich versprechen: Ihre Spende kommt an, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.


Unternehmensbesuch | 11.9.23

Weltmarktführer Takeda weiter auf Erfolgskurs

Der traditionsreiche Produktionsstandort Oranienburg ist Arbeitsstätte für mehr als 800 Beschäftigte. In über 65 Länder werden die Medikamente geliefert, die in Oranienburg produziert werden. Takeda gehört zu den Weltmarktführern im Pharmabereich.

Steigende Mitarbeiterzahlen, innovative Technik und ein klares Bekenntnis zum Standort Oranienburg: So präsentierte sich Takeda Oranienburg bei meinem gemeinsamen Unternehmensbesuch mit meinen Fraktionskolleg/innen Britta Kornmesser und Helmut Barthel. Unter anderem zum Thema Fachkräftegewinnung haben wir mit Standortleiterin Chris Buttkus vereinbart, in Kontakt zu bleiben!

 


Landtagswahl 2024 | 10.9.23

SPD Oranienburg nominiert Lüttmann

Der SPD Ortsverein Oranienburg nominierte am Wochenende Björn Lüttmann zum Kandidaten für die Landtagswahl 2024. Bereits seit 2014 vertritt Lüttmann erfolgreich den Wahlkreis 9 (Oberhavel III) im Landtag Brandenburg, zu dem die Orte Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde gehören. Zwei Mal gelang ihm der Einzug ins Parlament über das Direktmandat, da er die meisten Stimmen aller Kandidierenden erhielt. Für seine erneute Kandidatur und den Wahlkampf kann Lüttmann auf die volle Unterstützung der Oranienburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zählen.

Marei John-Ohnesorg, Vorsitzende der SPD Oranienburg, freut sich, dass Björn Lüttmann erneut seinen Hut in den Ring wirft: „Mit Björn Lüttmann hat Oranienburg einen direkten Draht in die Landespolitik. Er ist Volksvertreter im besten Sinne, da er für die Bürgerinnen und Bürger Oranienburgs immer ansprechbar ist. Er ist sichtbar und verschwindet nach der Wahl nicht von der Bildfläche. Gleichzeitig gibt er Oranienburg in Potsdam eine Stimme und hilft so dabei, dass drängende Probleme wie zum Beispiel die Bombenproblematik nicht unter den Tisch fallen. Die Kombination aus seiner gesammelten Erfahrung auf Landesebene und seinem Willen, seine Heimatregion bestmöglich zu vertreten und soziale Politik für alle Bürgerinnen und Bürger zu machen, macht Lüttmann zum idealen Kandidaten für Oranienburg. Wir sind als SPD Ortsverein bestens aufgestellt und motiviert, Björn Lüttmann auf dem Weg in seine dritte Legislaturperiode zu unterstützen.“

Björn Lüttmann  freut sich über den Zuspruch seines Ortsvereins: „Ich bedanke mich bei meinem Ortsverein und das in mich gesetzte Vertrauen. Die breite Rückendeckung aus den eignen Reihen ist mir enorm wichtig. Seit 2014 habe ich einige für Oranienburg wichtige Punkte anschieben können. Einer meiner größten Erfolge ist, dass ich als Mitinitiator der landesfinanzierten Modellregion Oranienburg bei der Kampfmittelsuche mehr Personal und Landesgeld für die Bombensuche nach Oranienburg holen konnte. Ich setzte mich auch dafür ein, dass in große und kleine Projekte Fördermittel fließen, zum Beispiel in den sozialen Wohnungsbau in der Weißen Stadt, in den Bau von Kitas und Schulen oder in die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Oranienburg. Ganz besonders freue ich mich auch, dass mein intensives Werben für den Bau der Schleuse Friedenthal sowie des Wohnheims für Polizeischülerinnen und –schüler erfolgreich war. Die Schleuse wird die Stadt touristisch enorm voranbringen, das Wohnheim den Studierenden helfen und den Wohnungsmarkt entlasten.

Für die Weiterentwicklung meiner Heimatstadt habe ich noch viele Ideen. Gleichzeitig gibt es drängende Probleme regional und landesweit, woran ich in Potsdam weiterarbeiten möchte. Dazu gehören zum Beispiel die Sicherstellung einer guten gesundheitlichen Versorgung überall im Land, gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Krankenhausreform, die weitere Unterstützung unserer sozialen Träger und Vereine, die stärkere Integration von Geflüchteten, die Investitionen in sozialen Wohnungsbau oder den Ausbau von Schieneninfrastruktur, wie etwa den 10-Minuten-Takt bei der S-Bahn nach Oranienburg. Die Herausforderungen sind vielfältig. Für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde sowie das ganze Land möchte ich gerne weiter dabei mithelfen, diese zum Wohle der Menschen zu bewältigen.


7.600 Euro für Kleintierzuchtverein | 9.9.23

Projekt Graffitikunst am Vereinsheim kann umgesetzt werden

Die Fassade des Vereinsheims des Kleintierzuchtvereins Leegebruch D 341 e.V. ist in die Jahre gekommen. Den Wunsch, die Gebäudefront durch Graffitikunst passend zum Thema Kleintierzucht aufwerten zu lassen, hatte Vereinschef Horst Förstera schon einige Zeit. Lotto-Fördermittel des Landes in Höhe von rund 7.600 Euro machen es nun möglich, die Idee umzusetzen. Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann unterstützte den Verein auf dem Weg vom Antrag bis zur Bewilligung. Mit der Umsetzung möchte der Verein in den nächsten Wochen beginnen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Die Vereinsmitglieder stecken viel Eigeninitiative und Herzblut in ihr Hobby. Fördermittel des Landes machen es nun möglich, ein weiteres Projekt des Vereins in die Tat umzusetzen. Es sind oft gerade kleine finanzielle Hilfen, die eine große Wirkung haben. Die Zuwendung über Lottomittel ist hierfür genau richtig, da hierüber gemeinnützige, kulturelle oder soziale Projekte gefördert werden können. Für solche Projekte ist in kommunalen Haushalten oft wenig Geld eingeplant. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass nun der Startschuss für die Aufwertung des Vereinsheims gefallen ist. Ich bin auf das Ergebnis gespannt!“

Der Kleintierzuchtverein Leegebruch ist nicht nur ein Verein mit langer Tradition, er ist auch überregional bekannt. Regelmäßig finden dort Kleintierzuchtschauen statt, bei der Züchter ihre Tiere präsentieren. Am 10. September 2023, ab 10 Uhr, findet im Vereinsheim in der Veltener Straße 8b die Landesjugendschau Kaninchen statt, bei der Jungzüchter im Mittelpunkt stehen. Bis zu 300 Kilometer legen viele Gäste zurück, um vor Ort dabei zu sein.  Wer Interesse hat, sich zur Hobbykleintierzucht zu informieren, ist ebenfalls herzlich willkommen.


Gesprächsrunde mit Harald Martenstein | 8.9.23

Fortsetzung der Reihe „Oranienburger Gespräche“

Volles Haus bei meinem inzwischen 7. Oranienburger Gespräch, diesmal mit Kolumnist und Schriftsteller Harald Martenstein zum Thema „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“. Zwei Stunden diskutierten wir mit einem engagierten Publikum über Meinungsfreiheit und Medien in der Krise, durchaus gemeint im doppelten Sinne. Wie steht es um die Meinungsfreiheit in Krisenzeiten? Und wie gehen überregionale und Medien mit diesen Krisenzeiten um? Wie nicht anders zu erwarten haben wir keine allgemeingültigen Antworten gefunden, aber für mich ist klar: Wir brauchen noch mehr Meinungspluralität in Gesellschaft und Medien. Wir brauchen Politikerinnen und Politiker, die eine klare Sprache sprechen. Und wir müssen als Gesellschaft politischen Streit auch mal aushalten als das Ringen um den besten Weg und nicht immer gleich als schlechte Politik oder schlechten Stil brandmarken. Viele weitere wichtige Aspekte kamen gestern Abend auf den Tisch, danke an Harald Martenstein und alle Gäste!


Ab 2024: Kita frei ab drei | 7.9.23

Elternhinweise in Oranienburg verteilt

Infos zur Kita-Beitragsfreiheit? Ja gern, hieß es von vielen Eltern vor der Kita Friedrich Fröbel in Oranienburg. Dass die SPD nach dem letzten Kitajahr jetzt auch das vorletzte (ab sofort) und das vorvorletzte (ab 2024) beitragsfrei gemacht hat, kommt gut an!


Fortsetzung „Integrationstour“ | 1.9.23

„Leuchtturm“-Integrationsprojekt in Templin

Seine „Integrationstour“ führte den SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann vor einigen Tagen nach Templin zum Projekt „Leuchtturm“ der Johanniter-Unfall-Hilfe. Lüttmann ist als integrationspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion im Land unterwegs, um sich einen Eindruck von Trägern und Projekten der Integrationsarbeit zu machen. Mit dabei war auch sein Fraktionskollege Andreas Noack. In Templin zeigte sich: Die Johanniter legen einen Fokus auf die Integration durch Ehrenamt. „Ehrenamtliches Engagement kann ein Türöffner sein, weshalb ich diese Idee toll finde. Wer zeigt, dass er Teil der Gesellschaft sein will, im Sport-, Angel-, oder Kunstverein aktiv ist, dem fällt das Ankommen leichter und Integrationshemmnisse werden auf beiden Seiten kleiner “, so Lüttmann.

Bereits seit 2019 läuft das Projekt „Leuchtturm der Integration“ in Templin sehr erfolgreich. Das „Bürgerhaus“ in der Waldstraße 31 entwickelte sich zu einer Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Für jede und jeden ist etwas dabei: Ob gemütliches Beisammensein, Beratungs-, Bildungs- und Kulturangebote, im „Leuchtturm“ gibt es viele Aktionen. Auch einen ganzen Strauß an Sport- und Familienangeboten gibt es zu entdecken, dabei unter anderem Eltern-Kind-Treffen, Frauentreffen, Yoga, Nachhilfe für Kinder oder Ferienaktivitäten für Mädchen und Jungen. Gefördert wird das Integrationsprojekt auch durch das Land Brandenburg aus Mitteln des Integrationsbudgets. Das Integrationsbudget unterstützt Kommunen dabei, Integrationsprojekte angepasst auf die eigenen Bedarfe anzubieten.

„Die Integrationsarbeit im `Leuchtturm´ ist lobenswert. Man sieht, mit welchem Herzblut die Johanniter ihre Arbeit machen. Mit dem Integrationsbudget fördert das Land ganz praktisch Projekte, die das Miteinander vor Ort verbessern. Das ist eine wichtige Begleitung im Integrationsprozess. Damit die Integration von Ausländerinnen und Ausländern funktioniert, müssen jedoch viele Puzzleteile passen. Arbeit, Wohnen, Bildung, sind elementare Integrationsvoraussetzungen. Es ist unsere Aufgabe als Politik, vor allem die Arbeitsintegration noch stärker in den Blick zu nehmen und Unternehmen bei der Beschäftigung von Menschen mit Migrationshintergrund zu unterstützen. Integration bedeutet fördern und fordern. Deshalb müssen wir auch stärker dafür sorgen, dass sich zum Beispiel anerkannte Geflüchtete intensiver bemühen, für sich selbst zu sorgen und auf eigenen Beinen zu stehen. Das sehe ich als eine wichtige Aufgabe für die nächsten Jahre“, so Björn Lüttmann.


Unternehmensbesuch | 11.9.23

Weltmarktführer Takeda weiter auf Erfolgskurs

Der traditionsreiche Produktionsstandort Oranienburg ist Arbeitsstätte für mehr als 800 Beschäftigte. In über 65 Länder werden die Medikamente geliefert, die in Oranienburg produziert werden. Takeda gehört zu den Weltmarktführern im Pharmabereich.

Steigende Mitarbeiterzahlen, innovative Technik und ein klares Bekenntnis zum Standort Oranienburg: So präsentierte sich Takeda Oranienburg bei meinem gemeinsamen Unternehmensbesuch mit meinen Fraktionskolleg/innen Britta Kornmesser und Helmut Barthel. Unter anderem zum Thema Fachkräftegewinnung haben wir mit Standortleiterin Chris Buttkus vereinbart, in Kontakt zu bleiben!

 


Landtagswahl 2024 | 10.9.23

SPD Oranienburg nominiert Lüttmann

Der SPD Ortsverein Oranienburg nominierte am Wochenende Björn Lüttmann zum Kandidaten für die Landtagswahl 2024. Bereits seit 2014 vertritt Lüttmann erfolgreich den Wahlkreis 9 (Oberhavel III) im Landtag Brandenburg, zu dem die Orte Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde gehören. Zwei Mal gelang ihm der Einzug ins Parlament über das Direktmandat, da er die meisten Stimmen aller Kandidierenden erhielt. Für seine erneute Kandidatur und den Wahlkampf kann Lüttmann auf die volle Unterstützung der Oranienburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zählen.

Marei John-Ohnesorg, Vorsitzende der SPD Oranienburg, freut sich, dass Björn Lüttmann erneut seinen Hut in den Ring wirft: „Mit Björn Lüttmann hat Oranienburg einen direkten Draht in die Landespolitik. Er ist Volksvertreter im besten Sinne, da er für die Bürgerinnen und Bürger Oranienburgs immer ansprechbar ist. Er ist sichtbar und verschwindet nach der Wahl nicht von der Bildfläche. Gleichzeitig gibt er Oranienburg in Potsdam eine Stimme und hilft so dabei, dass drängende Probleme wie zum Beispiel die Bombenproblematik nicht unter den Tisch fallen. Die Kombination aus seiner gesammelten Erfahrung auf Landesebene und seinem Willen, seine Heimatregion bestmöglich zu vertreten und soziale Politik für alle Bürgerinnen und Bürger zu machen, macht Lüttmann zum idealen Kandidaten für Oranienburg. Wir sind als SPD Ortsverein bestens aufgestellt und motiviert, Björn Lüttmann auf dem Weg in seine dritte Legislaturperiode zu unterstützen.“

Björn Lüttmann  freut sich über den Zuspruch seines Ortsvereins: „Ich bedanke mich bei meinem Ortsverein und das in mich gesetzte Vertrauen. Die breite Rückendeckung aus den eignen Reihen ist mir enorm wichtig. Seit 2014 habe ich einige für Oranienburg wichtige Punkte anschieben können. Einer meiner größten Erfolge ist, dass ich als Mitinitiator der landesfinanzierten Modellregion Oranienburg bei der Kampfmittelsuche mehr Personal und Landesgeld für die Bombensuche nach Oranienburg holen konnte. Ich setzte mich auch dafür ein, dass in große und kleine Projekte Fördermittel fließen, zum Beispiel in den sozialen Wohnungsbau in der Weißen Stadt, in den Bau von Kitas und Schulen oder in die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Oranienburg. Ganz besonders freue ich mich auch, dass mein intensives Werben für den Bau der Schleuse Friedenthal sowie des Wohnheims für Polizeischülerinnen und –schüler erfolgreich war. Die Schleuse wird die Stadt touristisch enorm voranbringen, das Wohnheim den Studierenden helfen und den Wohnungsmarkt entlasten.

Für die Weiterentwicklung meiner Heimatstadt habe ich noch viele Ideen. Gleichzeitig gibt es drängende Probleme regional und landesweit, woran ich in Potsdam weiterarbeiten möchte. Dazu gehören zum Beispiel die Sicherstellung einer guten gesundheitlichen Versorgung überall im Land, gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Krankenhausreform, die weitere Unterstützung unserer sozialen Träger und Vereine, die stärkere Integration von Geflüchteten, die Investitionen in sozialen Wohnungsbau oder den Ausbau von Schieneninfrastruktur, wie etwa den 10-Minuten-Takt bei der S-Bahn nach Oranienburg. Die Herausforderungen sind vielfältig. Für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde sowie das ganze Land möchte ich gerne weiter dabei mithelfen, diese zum Wohle der Menschen zu bewältigen.


7.600 Euro für Kleintierzuchtverein | 9.9.23

Projekt Graffitikunst am Vereinsheim kann umgesetzt werden

Die Fassade des Vereinsheims des Kleintierzuchtvereins Leegebruch D 341 e.V. ist in die Jahre gekommen. Den Wunsch, die Gebäudefront durch Graffitikunst passend zum Thema Kleintierzucht aufwerten zu lassen, hatte Vereinschef Horst Förstera schon einige Zeit. Lotto-Fördermittel des Landes in Höhe von rund 7.600 Euro machen es nun möglich, die Idee umzusetzen. Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann unterstützte den Verein auf dem Weg vom Antrag bis zur Bewilligung. Mit der Umsetzung möchte der Verein in den nächsten Wochen beginnen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Die Vereinsmitglieder stecken viel Eigeninitiative und Herzblut in ihr Hobby. Fördermittel des Landes machen es nun möglich, ein weiteres Projekt des Vereins in die Tat umzusetzen. Es sind oft gerade kleine finanzielle Hilfen, die eine große Wirkung haben. Die Zuwendung über Lottomittel ist hierfür genau richtig, da hierüber gemeinnützige, kulturelle oder soziale Projekte gefördert werden können. Für solche Projekte ist in kommunalen Haushalten oft wenig Geld eingeplant. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass nun der Startschuss für die Aufwertung des Vereinsheims gefallen ist. Ich bin auf das Ergebnis gespannt!“

Der Kleintierzuchtverein Leegebruch ist nicht nur ein Verein mit langer Tradition, er ist auch überregional bekannt. Regelmäßig finden dort Kleintierzuchtschauen statt, bei der Züchter ihre Tiere präsentieren. Am 10. September 2023, ab 10 Uhr, findet im Vereinsheim in der Veltener Straße 8b die Landesjugendschau Kaninchen statt, bei der Jungzüchter im Mittelpunkt stehen. Bis zu 300 Kilometer legen viele Gäste zurück, um vor Ort dabei zu sein.  Wer Interesse hat, sich zur Hobbykleintierzucht zu informieren, ist ebenfalls herzlich willkommen.


Gesprächsrunde mit Harald Martenstein | 8.9.23

Fortsetzung der Reihe „Oranienburger Gespräche“

Volles Haus bei meinem inzwischen 7. Oranienburger Gespräch, diesmal mit Kolumnist und Schriftsteller Harald Martenstein zum Thema „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“. Zwei Stunden diskutierten wir mit einem engagierten Publikum über Meinungsfreiheit und Medien in der Krise, durchaus gemeint im doppelten Sinne. Wie steht es um die Meinungsfreiheit in Krisenzeiten? Und wie gehen überregionale und Medien mit diesen Krisenzeiten um? Wie nicht anders zu erwarten haben wir keine allgemeingültigen Antworten gefunden, aber für mich ist klar: Wir brauchen noch mehr Meinungspluralität in Gesellschaft und Medien. Wir brauchen Politikerinnen und Politiker, die eine klare Sprache sprechen. Und wir müssen als Gesellschaft politischen Streit auch mal aushalten als das Ringen um den besten Weg und nicht immer gleich als schlechte Politik oder schlechten Stil brandmarken. Viele weitere wichtige Aspekte kamen gestern Abend auf den Tisch, danke an Harald Martenstein und alle Gäste!


Ab 2024: Kita frei ab drei | 7.9.23

Elternhinweise in Oranienburg verteilt

Infos zur Kita-Beitragsfreiheit? Ja gern, hieß es von vielen Eltern vor der Kita Friedrich Fröbel in Oranienburg. Dass die SPD nach dem letzten Kitajahr jetzt auch das vorletzte (ab sofort) und das vorvorletzte (ab 2024) beitragsfrei gemacht hat, kommt gut an!


Fortsetzung „Integrationstour“ | 1.9.23

„Leuchtturm“-Integrationsprojekt in Templin

Seine „Integrationstour“ führte den SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann vor einigen Tagen nach Templin zum Projekt „Leuchtturm“ der Johanniter-Unfall-Hilfe. Lüttmann ist als integrationspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion im Land unterwegs, um sich einen Eindruck von Trägern und Projekten der Integrationsarbeit zu machen. Mit dabei war auch sein Fraktionskollege Andreas Noack. In Templin zeigte sich: Die Johanniter legen einen Fokus auf die Integration durch Ehrenamt. „Ehrenamtliches Engagement kann ein Türöffner sein, weshalb ich diese Idee toll finde. Wer zeigt, dass er Teil der Gesellschaft sein will, im Sport-, Angel-, oder Kunstverein aktiv ist, dem fällt das Ankommen leichter und Integrationshemmnisse werden auf beiden Seiten kleiner “, so Lüttmann.

Bereits seit 2019 läuft das Projekt „Leuchtturm der Integration“ in Templin sehr erfolgreich. Das „Bürgerhaus“ in der Waldstraße 31 entwickelte sich zu einer Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Für jede und jeden ist etwas dabei: Ob gemütliches Beisammensein, Beratungs-, Bildungs- und Kulturangebote, im „Leuchtturm“ gibt es viele Aktionen. Auch einen ganzen Strauß an Sport- und Familienangeboten gibt es zu entdecken, dabei unter anderem Eltern-Kind-Treffen, Frauentreffen, Yoga, Nachhilfe für Kinder oder Ferienaktivitäten für Mädchen und Jungen. Gefördert wird das Integrationsprojekt auch durch das Land Brandenburg aus Mitteln des Integrationsbudgets. Das Integrationsbudget unterstützt Kommunen dabei, Integrationsprojekte angepasst auf die eigenen Bedarfe anzubieten.

„Die Integrationsarbeit im `Leuchtturm´ ist lobenswert. Man sieht, mit welchem Herzblut die Johanniter ihre Arbeit machen. Mit dem Integrationsbudget fördert das Land ganz praktisch Projekte, die das Miteinander vor Ort verbessern. Das ist eine wichtige Begleitung im Integrationsprozess. Damit die Integration von Ausländerinnen und Ausländern funktioniert, müssen jedoch viele Puzzleteile passen. Arbeit, Wohnen, Bildung, sind elementare Integrationsvoraussetzungen. Es ist unsere Aufgabe als Politik, vor allem die Arbeitsintegration noch stärker in den Blick zu nehmen und Unternehmen bei der Beschäftigung von Menschen mit Migrationshintergrund zu unterstützen. Integration bedeutet fördern und fordern. Deshalb müssen wir auch stärker dafür sorgen, dass sich zum Beispiel anerkannte Geflüchtete intensiver bemühen, für sich selbst zu sorgen und auf eigenen Beinen zu stehen. Das sehe ich als eine wichtige Aufgabe für die nächsten Jahre“, so Björn Lüttmann.


Unternehmensbesuch | 11.9.23

Weltmarktführer Takeda weiter auf Erfolgskurs

Der traditionsreiche Produktionsstandort Oranienburg ist Arbeitsstätte für mehr als 800 Beschäftigte. In über 65 Länder werden die Medikamente geliefert, die in Oranienburg produziert werden. Takeda gehört zu den Weltmarktführern im Pharmabereich.

Steigende Mitarbeiterzahlen, innovative Technik und ein klares Bekenntnis zum Standort Oranienburg: So präsentierte sich Takeda Oranienburg bei meinem gemeinsamen Unternehmensbesuch mit meinen Fraktionskolleg/innen Britta Kornmesser und Helmut Barthel. Unter anderem zum Thema Fachkräftegewinnung haben wir mit Standortleiterin Chris Buttkus vereinbart, in Kontakt zu bleiben!

 


Landtagswahl 2024 | 10.9.23

SPD Oranienburg nominiert Lüttmann

Der SPD Ortsverein Oranienburg nominierte am Wochenende Björn Lüttmann zum Kandidaten für die Landtagswahl 2024. Bereits seit 2014 vertritt Lüttmann erfolgreich den Wahlkreis 9 (Oberhavel III) im Landtag Brandenburg, zu dem die Orte Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde gehören. Zwei Mal gelang ihm der Einzug ins Parlament über das Direktmandat, da er die meisten Stimmen aller Kandidierenden erhielt. Für seine erneute Kandidatur und den Wahlkampf kann Lüttmann auf die volle Unterstützung der Oranienburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zählen.

Marei John-Ohnesorg, Vorsitzende der SPD Oranienburg, freut sich, dass Björn Lüttmann erneut seinen Hut in den Ring wirft: „Mit Björn Lüttmann hat Oranienburg einen direkten Draht in die Landespolitik. Er ist Volksvertreter im besten Sinne, da er für die Bürgerinnen und Bürger Oranienburgs immer ansprechbar ist. Er ist sichtbar und verschwindet nach der Wahl nicht von der Bildfläche. Gleichzeitig gibt er Oranienburg in Potsdam eine Stimme und hilft so dabei, dass drängende Probleme wie zum Beispiel die Bombenproblematik nicht unter den Tisch fallen. Die Kombination aus seiner gesammelten Erfahrung auf Landesebene und seinem Willen, seine Heimatregion bestmöglich zu vertreten und soziale Politik für alle Bürgerinnen und Bürger zu machen, macht Lüttmann zum idealen Kandidaten für Oranienburg. Wir sind als SPD Ortsverein bestens aufgestellt und motiviert, Björn Lüttmann auf dem Weg in seine dritte Legislaturperiode zu unterstützen.“

Björn Lüttmann  freut sich über den Zuspruch seines Ortsvereins: „Ich bedanke mich bei meinem Ortsverein und das in mich gesetzte Vertrauen. Die breite Rückendeckung aus den eignen Reihen ist mir enorm wichtig. Seit 2014 habe ich einige für Oranienburg wichtige Punkte anschieben können. Einer meiner größten Erfolge ist, dass ich als Mitinitiator der landesfinanzierten Modellregion Oranienburg bei der Kampfmittelsuche mehr Personal und Landesgeld für die Bombensuche nach Oranienburg holen konnte. Ich setzte mich auch dafür ein, dass in große und kleine Projekte Fördermittel fließen, zum Beispiel in den sozialen Wohnungsbau in der Weißen Stadt, in den Bau von Kitas und Schulen oder in die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Oranienburg. Ganz besonders freue ich mich auch, dass mein intensives Werben für den Bau der Schleuse Friedenthal sowie des Wohnheims für Polizeischülerinnen und –schüler erfolgreich war. Die Schleuse wird die Stadt touristisch enorm voranbringen, das Wohnheim den Studierenden helfen und den Wohnungsmarkt entlasten.

Für die Weiterentwicklung meiner Heimatstadt habe ich noch viele Ideen. Gleichzeitig gibt es drängende Probleme regional und landesweit, woran ich in Potsdam weiterarbeiten möchte. Dazu gehören zum Beispiel die Sicherstellung einer guten gesundheitlichen Versorgung überall im Land, gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Krankenhausreform, die weitere Unterstützung unserer sozialen Träger und Vereine, die stärkere Integration von Geflüchteten, die Investitionen in sozialen Wohnungsbau oder den Ausbau von Schieneninfrastruktur, wie etwa den 10-Minuten-Takt bei der S-Bahn nach Oranienburg. Die Herausforderungen sind vielfältig. Für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde sowie das ganze Land möchte ich gerne weiter dabei mithelfen, diese zum Wohle der Menschen zu bewältigen.


7.600 Euro für Kleintierzuchtverein | 9.9.23

Projekt Graffitikunst am Vereinsheim kann umgesetzt werden

Die Fassade des Vereinsheims des Kleintierzuchtvereins Leegebruch D 341 e.V. ist in die Jahre gekommen. Den Wunsch, die Gebäudefront durch Graffitikunst passend zum Thema Kleintierzucht aufwerten zu lassen, hatte Vereinschef Horst Förstera schon einige Zeit. Lotto-Fördermittel des Landes in Höhe von rund 7.600 Euro machen es nun möglich, die Idee umzusetzen. Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann unterstützte den Verein auf dem Weg vom Antrag bis zur Bewilligung. Mit der Umsetzung möchte der Verein in den nächsten Wochen beginnen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Die Vereinsmitglieder stecken viel Eigeninitiative und Herzblut in ihr Hobby. Fördermittel des Landes machen es nun möglich, ein weiteres Projekt des Vereins in die Tat umzusetzen. Es sind oft gerade kleine finanzielle Hilfen, die eine große Wirkung haben. Die Zuwendung über Lottomittel ist hierfür genau richtig, da hierüber gemeinnützige, kulturelle oder soziale Projekte gefördert werden können. Für solche Projekte ist in kommunalen Haushalten oft wenig Geld eingeplant. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass nun der Startschuss für die Aufwertung des Vereinsheims gefallen ist. Ich bin auf das Ergebnis gespannt!“

Der Kleintierzuchtverein Leegebruch ist nicht nur ein Verein mit langer Tradition, er ist auch überregional bekannt. Regelmäßig finden dort Kleintierzuchtschauen statt, bei der Züchter ihre Tiere präsentieren. Am 10. September 2023, ab 10 Uhr, findet im Vereinsheim in der Veltener Straße 8b die Landesjugendschau Kaninchen statt, bei der Jungzüchter im Mittelpunkt stehen. Bis zu 300 Kilometer legen viele Gäste zurück, um vor Ort dabei zu sein.  Wer Interesse hat, sich zur Hobbykleintierzucht zu informieren, ist ebenfalls herzlich willkommen.


Gesprächsrunde mit Harald Martenstein | 8.9.23

Fortsetzung der Reihe „Oranienburger Gespräche“

Volles Haus bei meinem inzwischen 7. Oranienburger Gespräch, diesmal mit Kolumnist und Schriftsteller Harald Martenstein zum Thema „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“. Zwei Stunden diskutierten wir mit einem engagierten Publikum über Meinungsfreiheit und Medien in der Krise, durchaus gemeint im doppelten Sinne. Wie steht es um die Meinungsfreiheit in Krisenzeiten? Und wie gehen überregionale und Medien mit diesen Krisenzeiten um? Wie nicht anders zu erwarten haben wir keine allgemeingültigen Antworten gefunden, aber für mich ist klar: Wir brauchen noch mehr Meinungspluralität in Gesellschaft und Medien. Wir brauchen Politikerinnen und Politiker, die eine klare Sprache sprechen. Und wir müssen als Gesellschaft politischen Streit auch mal aushalten als das Ringen um den besten Weg und nicht immer gleich als schlechte Politik oder schlechten Stil brandmarken. Viele weitere wichtige Aspekte kamen gestern Abend auf den Tisch, danke an Harald Martenstein und alle Gäste!


Ab 2024: Kita frei ab drei | 7.9.23

Elternhinweise in Oranienburg verteilt

Infos zur Kita-Beitragsfreiheit? Ja gern, hieß es von vielen Eltern vor der Kita Friedrich Fröbel in Oranienburg. Dass die SPD nach dem letzten Kitajahr jetzt auch das vorletzte (ab sofort) und das vorvorletzte (ab 2024) beitragsfrei gemacht hat, kommt gut an!


Fortsetzung „Integrationstour“ | 1.9.23

„Leuchtturm“-Integrationsprojekt in Templin

Seine „Integrationstour“ führte den SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann vor einigen Tagen nach Templin zum Projekt „Leuchtturm“ der Johanniter-Unfall-Hilfe. Lüttmann ist als integrationspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion im Land unterwegs, um sich einen Eindruck von Trägern und Projekten der Integrationsarbeit zu machen. Mit dabei war auch sein Fraktionskollege Andreas Noack. In Templin zeigte sich: Die Johanniter legen einen Fokus auf die Integration durch Ehrenamt. „Ehrenamtliches Engagement kann ein Türöffner sein, weshalb ich diese Idee toll finde. Wer zeigt, dass er Teil der Gesellschaft sein will, im Sport-, Angel-, oder Kunstverein aktiv ist, dem fällt das Ankommen leichter und Integrationshemmnisse werden auf beiden Seiten kleiner “, so Lüttmann.

Bereits seit 2019 läuft das Projekt „Leuchtturm der Integration“ in Templin sehr erfolgreich. Das „Bürgerhaus“ in der Waldstraße 31 entwickelte sich zu einer Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Für jede und jeden ist etwas dabei: Ob gemütliches Beisammensein, Beratungs-, Bildungs- und Kulturangebote, im „Leuchtturm“ gibt es viele Aktionen. Auch einen ganzen Strauß an Sport- und Familienangeboten gibt es zu entdecken, dabei unter anderem Eltern-Kind-Treffen, Frauentreffen, Yoga, Nachhilfe für Kinder oder Ferienaktivitäten für Mädchen und Jungen. Gefördert wird das Integrationsprojekt auch durch das Land Brandenburg aus Mitteln des Integrationsbudgets. Das Integrationsbudget unterstützt Kommunen dabei, Integrationsprojekte angepasst auf die eigenen Bedarfe anzubieten.

„Die Integrationsarbeit im `Leuchtturm´ ist lobenswert. Man sieht, mit welchem Herzblut die Johanniter ihre Arbeit machen. Mit dem Integrationsbudget fördert das Land ganz praktisch Projekte, die das Miteinander vor Ort verbessern. Das ist eine wichtige Begleitung im Integrationsprozess. Damit die Integration von Ausländerinnen und Ausländern funktioniert, müssen jedoch viele Puzzleteile passen. Arbeit, Wohnen, Bildung, sind elementare Integrationsvoraussetzungen. Es ist unsere Aufgabe als Politik, vor allem die Arbeitsintegration noch stärker in den Blick zu nehmen und Unternehmen bei der Beschäftigung von Menschen mit Migrationshintergrund zu unterstützen. Integration bedeutet fördern und fordern. Deshalb müssen wir auch stärker dafür sorgen, dass sich zum Beispiel anerkannte Geflüchtete intensiver bemühen, für sich selbst zu sorgen und auf eigenen Beinen zu stehen. Das sehe ich als eine wichtige Aufgabe für die nächsten Jahre“, so Björn Lüttmann.


Unternehmensbesuch | 11.9.23

Weltmarktführer Takeda weiter auf Erfolgskurs

Der traditionsreiche Produktionsstandort Oranienburg ist Arbeitsstätte für mehr als 800 Beschäftigte. In über 65 Länder werden die Medikamente geliefert, die in Oranienburg produziert werden. Takeda gehört zu den Weltmarktführern im Pharmabereich.

Steigende Mitarbeiterzahlen, innovative Technik und ein klares Bekenntnis zum Standort Oranienburg: So präsentierte sich Takeda Oranienburg bei meinem gemeinsamen Unternehmensbesuch mit meinen Fraktionskolleg/innen Britta Kornmesser und Helmut Barthel. Unter anderem zum Thema Fachkräftegewinnung haben wir mit Standortleiterin Chris Buttkus vereinbart, in Kontakt zu bleiben!

 


Landtagswahl 2024 | 10.9.23

SPD Oranienburg nominiert Lüttmann

Der SPD Ortsverein Oranienburg nominierte am Wochenende Björn Lüttmann zum Kandidaten für die Landtagswahl 2024. Bereits seit 2014 vertritt Lüttmann erfolgreich den Wahlkreis 9 (Oberhavel III) im Landtag Brandenburg, zu dem die Orte Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde gehören. Zwei Mal gelang ihm der Einzug ins Parlament über das Direktmandat, da er die meisten Stimmen aller Kandidierenden erhielt. Für seine erneute Kandidatur und den Wahlkampf kann Lüttmann auf die volle Unterstützung der Oranienburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zählen.

Marei John-Ohnesorg, Vorsitzende der SPD Oranienburg, freut sich, dass Björn Lüttmann erneut seinen Hut in den Ring wirft: „Mit Björn Lüttmann hat Oranienburg einen direkten Draht in die Landespolitik. Er ist Volksvertreter im besten Sinne, da er für die Bürgerinnen und Bürger Oranienburgs immer ansprechbar ist. Er ist sichtbar und verschwindet nach der Wahl nicht von der Bildfläche. Gleichzeitig gibt er Oranienburg in Potsdam eine Stimme und hilft so dabei, dass drängende Probleme wie zum Beispiel die Bombenproblematik nicht unter den Tisch fallen. Die Kombination aus seiner gesammelten Erfahrung auf Landesebene und seinem Willen, seine Heimatregion bestmöglich zu vertreten und soziale Politik für alle Bürgerinnen und Bürger zu machen, macht Lüttmann zum idealen Kandidaten für Oranienburg. Wir sind als SPD Ortsverein bestens aufgestellt und motiviert, Björn Lüttmann auf dem Weg in seine dritte Legislaturperiode zu unterstützen.“

Björn Lüttmann  freut sich über den Zuspruch seines Ortsvereins: „Ich bedanke mich bei meinem Ortsverein und das in mich gesetzte Vertrauen. Die breite Rückendeckung aus den eignen Reihen ist mir enorm wichtig. Seit 2014 habe ich einige für Oranienburg wichtige Punkte anschieben können. Einer meiner größten Erfolge ist, dass ich als Mitinitiator der landesfinanzierten Modellregion Oranienburg bei der Kampfmittelsuche mehr Personal und Landesgeld für die Bombensuche nach Oranienburg holen konnte. Ich setzte mich auch dafür ein, dass in große und kleine Projekte Fördermittel fließen, zum Beispiel in den sozialen Wohnungsbau in der Weißen Stadt, in den Bau von Kitas und Schulen oder in die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Oranienburg. Ganz besonders freue ich mich auch, dass mein intensives Werben für den Bau der Schleuse Friedenthal sowie des Wohnheims für Polizeischülerinnen und –schüler erfolgreich war. Die Schleuse wird die Stadt touristisch enorm voranbringen, das Wohnheim den Studierenden helfen und den Wohnungsmarkt entlasten.

Für die Weiterentwicklung meiner Heimatstadt habe ich noch viele Ideen. Gleichzeitig gibt es drängende Probleme regional und landesweit, woran ich in Potsdam weiterarbeiten möchte. Dazu gehören zum Beispiel die Sicherstellung einer guten gesundheitlichen Versorgung überall im Land, gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Krankenhausreform, die weitere Unterstützung unserer sozialen Träger und Vereine, die stärkere Integration von Geflüchteten, die Investitionen in sozialen Wohnungsbau oder den Ausbau von Schieneninfrastruktur, wie etwa den 10-Minuten-Takt bei der S-Bahn nach Oranienburg. Die Herausforderungen sind vielfältig. Für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde sowie das ganze Land möchte ich gerne weiter dabei mithelfen, diese zum Wohle der Menschen zu bewältigen.


7.600 Euro für Kleintierzuchtverein | 9.9.23

Projekt Graffitikunst am Vereinsheim kann umgesetzt werden

Die Fassade des Vereinsheims des Kleintierzuchtvereins Leegebruch D 341 e.V. ist in die Jahre gekommen. Den Wunsch, die Gebäudefront durch Graffitikunst passend zum Thema Kleintierzucht aufwerten zu lassen, hatte Vereinschef Horst Förstera schon einige Zeit. Lotto-Fördermittel des Landes in Höhe von rund 7.600 Euro machen es nun möglich, die Idee umzusetzen. Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann unterstützte den Verein auf dem Weg vom Antrag bis zur Bewilligung. Mit der Umsetzung möchte der Verein in den nächsten Wochen beginnen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Die Vereinsmitglieder stecken viel Eigeninitiative und Herzblut in ihr Hobby. Fördermittel des Landes machen es nun möglich, ein weiteres Projekt des Vereins in die Tat umzusetzen. Es sind oft gerade kleine finanzielle Hilfen, die eine große Wirkung haben. Die Zuwendung über Lottomittel ist hierfür genau richtig, da hierüber gemeinnützige, kulturelle oder soziale Projekte gefördert werden können. Für solche Projekte ist in kommunalen Haushalten oft wenig Geld eingeplant. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass nun der Startschuss für die Aufwertung des Vereinsheims gefallen ist. Ich bin auf das Ergebnis gespannt!“

Der Kleintierzuchtverein Leegebruch ist nicht nur ein Verein mit langer Tradition, er ist auch überregional bekannt. Regelmäßig finden dort Kleintierzuchtschauen statt, bei der Züchter ihre Tiere präsentieren. Am 10. September 2023, ab 10 Uhr, findet im Vereinsheim in der Veltener Straße 8b die Landesjugendschau Kaninchen statt, bei der Jungzüchter im Mittelpunkt stehen. Bis zu 300 Kilometer legen viele Gäste zurück, um vor Ort dabei zu sein.  Wer Interesse hat, sich zur Hobbykleintierzucht zu informieren, ist ebenfalls herzlich willkommen.


Gesprächsrunde mit Harald Martenstein | 8.9.23

Fortsetzung der Reihe „Oranienburger Gespräche“

Volles Haus bei meinem inzwischen 7. Oranienburger Gespräch, diesmal mit Kolumnist und Schriftsteller Harald Martenstein zum Thema „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“. Zwei Stunden diskutierten wir mit einem engagierten Publikum über Meinungsfreiheit und Medien in der Krise, durchaus gemeint im doppelten Sinne. Wie steht es um die Meinungsfreiheit in Krisenzeiten? Und wie gehen überregionale und Medien mit diesen Krisenzeiten um? Wie nicht anders zu erwarten haben wir keine allgemeingültigen Antworten gefunden, aber für mich ist klar: Wir brauchen noch mehr Meinungspluralität in Gesellschaft und Medien. Wir brauchen Politikerinnen und Politiker, die eine klare Sprache sprechen. Und wir müssen als Gesellschaft politischen Streit auch mal aushalten als das Ringen um den besten Weg und nicht immer gleich als schlechte Politik oder schlechten Stil brandmarken. Viele weitere wichtige Aspekte kamen gestern Abend auf den Tisch, danke an Harald Martenstein und alle Gäste!


Ab 2024: Kita frei ab drei | 7.9.23

Elternhinweise in Oranienburg verteilt

Infos zur Kita-Beitragsfreiheit? Ja gern, hieß es von vielen Eltern vor der Kita Friedrich Fröbel in Oranienburg. Dass die SPD nach dem letzten Kitajahr jetzt auch das vorletzte (ab sofort) und das vorvorletzte (ab 2024) beitragsfrei gemacht hat, kommt gut an!


Fortsetzung „Integrationstour“ | 1.9.23

„Leuchtturm“-Integrationsprojekt in Templin

Seine „Integrationstour“ führte den SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann vor einigen Tagen nach Templin zum Projekt „Leuchtturm“ der Johanniter-Unfall-Hilfe. Lüttmann ist als integrationspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion im Land unterwegs, um sich einen Eindruck von Trägern und Projekten der Integrationsarbeit zu machen. Mit dabei war auch sein Fraktionskollege Andreas Noack. In Templin zeigte sich: Die Johanniter legen einen Fokus auf die Integration durch Ehrenamt. „Ehrenamtliches Engagement kann ein Türöffner sein, weshalb ich diese Idee toll finde. Wer zeigt, dass er Teil der Gesellschaft sein will, im Sport-, Angel-, oder Kunstverein aktiv ist, dem fällt das Ankommen leichter und Integrationshemmnisse werden auf beiden Seiten kleiner “, so Lüttmann.

Bereits seit 2019 läuft das Projekt „Leuchtturm der Integration“ in Templin sehr erfolgreich. Das „Bürgerhaus“ in der Waldstraße 31 entwickelte sich zu einer Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Für jede und jeden ist etwas dabei: Ob gemütliches Beisammensein, Beratungs-, Bildungs- und Kulturangebote, im „Leuchtturm“ gibt es viele Aktionen. Auch einen ganzen Strauß an Sport- und Familienangeboten gibt es zu entdecken, dabei unter anderem Eltern-Kind-Treffen, Frauentreffen, Yoga, Nachhilfe für Kinder oder Ferienaktivitäten für Mädchen und Jungen. Gefördert wird das Integrationsprojekt auch durch das Land Brandenburg aus Mitteln des Integrationsbudgets. Das Integrationsbudget unterstützt Kommunen dabei, Integrationsprojekte angepasst auf die eigenen Bedarfe anzubieten.

„Die Integrationsarbeit im `Leuchtturm´ ist lobenswert. Man sieht, mit welchem Herzblut die Johanniter ihre Arbeit machen. Mit dem Integrationsbudget fördert das Land ganz praktisch Projekte, die das Miteinander vor Ort verbessern. Das ist eine wichtige Begleitung im Integrationsprozess. Damit die Integration von Ausländerinnen und Ausländern funktioniert, müssen jedoch viele Puzzleteile passen. Arbeit, Wohnen, Bildung, sind elementare Integrationsvoraussetzungen. Es ist unsere Aufgabe als Politik, vor allem die Arbeitsintegration noch stärker in den Blick zu nehmen und Unternehmen bei der Beschäftigung von Menschen mit Migrationshintergrund zu unterstützen. Integration bedeutet fördern und fordern. Deshalb müssen wir auch stärker dafür sorgen, dass sich zum Beispiel anerkannte Geflüchtete intensiver bemühen, für sich selbst zu sorgen und auf eigenen Beinen zu stehen. Das sehe ich als eine wichtige Aufgabe für die nächsten Jahre“, so Björn Lüttmann.


Unternehmensbesuch | 11.9.23

Weltmarktführer Takeda weiter auf Erfolgskurs

Der traditionsreiche Produktionsstandort Oranienburg ist Arbeitsstätte für mehr als 800 Beschäftigte. In über 65 Länder werden die Medikamente geliefert, die in Oranienburg produziert werden. Takeda gehört zu den Weltmarktführern im Pharmabereich.

Steigende Mitarbeiterzahlen, innovative Technik und ein klares Bekenntnis zum Standort Oranienburg: So präsentierte sich Takeda Oranienburg bei meinem gemeinsamen Unternehmensbesuch mit meinen Fraktionskolleg/innen Britta Kornmesser und Helmut Barthel. Unter anderem zum Thema Fachkräftegewinnung haben wir mit Standortleiterin Chris Buttkus vereinbart, in Kontakt zu bleiben!

 


Landtagswahl 2024 | 10.9.23

SPD Oranienburg nominiert Lüttmann

Der SPD Ortsverein Oranienburg nominierte am Wochenende Björn Lüttmann zum Kandidaten für die Landtagswahl 2024. Bereits seit 2014 vertritt Lüttmann erfolgreich den Wahlkreis 9 (Oberhavel III) im Landtag Brandenburg, zu dem die Orte Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde gehören. Zwei Mal gelang ihm der Einzug ins Parlament über das Direktmandat, da er die meisten Stimmen aller Kandidierenden erhielt. Für seine erneute Kandidatur und den Wahlkampf kann Lüttmann auf die volle Unterstützung der Oranienburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zählen.

Marei John-Ohnesorg, Vorsitzende der SPD Oranienburg, freut sich, dass Björn Lüttmann erneut seinen Hut in den Ring wirft: „Mit Björn Lüttmann hat Oranienburg einen direkten Draht in die Landespolitik. Er ist Volksvertreter im besten Sinne, da er für die Bürgerinnen und Bürger Oranienburgs immer ansprechbar ist. Er ist sichtbar und verschwindet nach der Wahl nicht von der Bildfläche. Gleichzeitig gibt er Oranienburg in Potsdam eine Stimme und hilft so dabei, dass drängende Probleme wie zum Beispiel die Bombenproblematik nicht unter den Tisch fallen. Die Kombination aus seiner gesammelten Erfahrung auf Landesebene und seinem Willen, seine Heimatregion bestmöglich zu vertreten und soziale Politik für alle Bürgerinnen und Bürger zu machen, macht Lüttmann zum idealen Kandidaten für Oranienburg. Wir sind als SPD Ortsverein bestens aufgestellt und motiviert, Björn Lüttmann auf dem Weg in seine dritte Legislaturperiode zu unterstützen.“

Björn Lüttmann  freut sich über den Zuspruch seines Ortsvereins: „Ich bedanke mich bei meinem Ortsverein und das in mich gesetzte Vertrauen. Die breite Rückendeckung aus den eignen Reihen ist mir enorm wichtig. Seit 2014 habe ich einige für Oranienburg wichtige Punkte anschieben können. Einer meiner größten Erfolge ist, dass ich als Mitinitiator der landesfinanzierten Modellregion Oranienburg bei der Kampfmittelsuche mehr Personal und Landesgeld für die Bombensuche nach Oranienburg holen konnte. Ich setzte mich auch dafür ein, dass in große und kleine Projekte Fördermittel fließen, zum Beispiel in den sozialen Wohnungsbau in der Weißen Stadt, in den Bau von Kitas und Schulen oder in die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Oranienburg. Ganz besonders freue ich mich auch, dass mein intensives Werben für den Bau der Schleuse Friedenthal sowie des Wohnheims für Polizeischülerinnen und –schüler erfolgreich war. Die Schleuse wird die Stadt touristisch enorm voranbringen, das Wohnheim den Studierenden helfen und den Wohnungsmarkt entlasten.

Für die Weiterentwicklung meiner Heimatstadt habe ich noch viele Ideen. Gleichzeitig gibt es drängende Probleme regional und landesweit, woran ich in Potsdam weiterarbeiten möchte. Dazu gehören zum Beispiel die Sicherstellung einer guten gesundheitlichen Versorgung überall im Land, gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Krankenhausreform, die weitere Unterstützung unserer sozialen Träger und Vereine, die stärkere Integration von Geflüchteten, die Investitionen in sozialen Wohnungsbau oder den Ausbau von Schieneninfrastruktur, wie etwa den 10-Minuten-Takt bei der S-Bahn nach Oranienburg. Die Herausforderungen sind vielfältig. Für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde sowie das ganze Land möchte ich gerne weiter dabei mithelfen, diese zum Wohle der Menschen zu bewältigen.


7.600 Euro für Kleintierzuchtverein | 9.9.23

Projekt Graffitikunst am Vereinsheim kann umgesetzt werden

Die Fassade des Vereinsheims des Kleintierzuchtvereins Leegebruch D 341 e.V. ist in die Jahre gekommen. Den Wunsch, die Gebäudefront durch Graffitikunst passend zum Thema Kleintierzucht aufwerten zu lassen, hatte Vereinschef Horst Förstera schon einige Zeit. Lotto-Fördermittel des Landes in Höhe von rund 7.600 Euro machen es nun möglich, die Idee umzusetzen. Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann unterstützte den Verein auf dem Weg vom Antrag bis zur Bewilligung. Mit der Umsetzung möchte der Verein in den nächsten Wochen beginnen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Die Vereinsmitglieder stecken viel Eigeninitiative und Herzblut in ihr Hobby. Fördermittel des Landes machen es nun möglich, ein weiteres Projekt des Vereins in die Tat umzusetzen. Es sind oft gerade kleine finanzielle Hilfen, die eine große Wirkung haben. Die Zuwendung über Lottomittel ist hierfür genau richtig, da hierüber gemeinnützige, kulturelle oder soziale Projekte gefördert werden können. Für solche Projekte ist in kommunalen Haushalten oft wenig Geld eingeplant. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass nun der Startschuss für die Aufwertung des Vereinsheims gefallen ist. Ich bin auf das Ergebnis gespannt!“

Der Kleintierzuchtverein Leegebruch ist nicht nur ein Verein mit langer Tradition, er ist auch überregional bekannt. Regelmäßig finden dort Kleintierzuchtschauen statt, bei der Züchter ihre Tiere präsentieren. Am 10. September 2023, ab 10 Uhr, findet im Vereinsheim in der Veltener Straße 8b die Landesjugendschau Kaninchen statt, bei der Jungzüchter im Mittelpunkt stehen. Bis zu 300 Kilometer legen viele Gäste zurück, um vor Ort dabei zu sein.  Wer Interesse hat, sich zur Hobbykleintierzucht zu informieren, ist ebenfalls herzlich willkommen.


Gesprächsrunde mit Harald Martenstein | 8.9.23

Fortsetzung der Reihe „Oranienburger Gespräche“

Volles Haus bei meinem inzwischen 7. Oranienburger Gespräch, diesmal mit Kolumnist und Schriftsteller Harald Martenstein zum Thema „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“. Zwei Stunden diskutierten wir mit einem engagierten Publikum über Meinungsfreiheit und Medien in der Krise, durchaus gemeint im doppelten Sinne. Wie steht es um die Meinungsfreiheit in Krisenzeiten? Und wie gehen überregionale und Medien mit diesen Krisenzeiten um? Wie nicht anders zu erwarten haben wir keine allgemeingültigen Antworten gefunden, aber für mich ist klar: Wir brauchen noch mehr Meinungspluralität in Gesellschaft und Medien. Wir brauchen Politikerinnen und Politiker, die eine klare Sprache sprechen. Und wir müssen als Gesellschaft politischen Streit auch mal aushalten als das Ringen um den besten Weg und nicht immer gleich als schlechte Politik oder schlechten Stil brandmarken. Viele weitere wichtige Aspekte kamen gestern Abend auf den Tisch, danke an Harald Martenstein und alle Gäste!


Ab 2024: Kita frei ab drei | 7.9.23

Elternhinweise in Oranienburg verteilt

Infos zur Kita-Beitragsfreiheit? Ja gern, hieß es von vielen Eltern vor der Kita Friedrich Fröbel in Oranienburg. Dass die SPD nach dem letzten Kitajahr jetzt auch das vorletzte (ab sofort) und das vorvorletzte (ab 2024) beitragsfrei gemacht hat, kommt gut an!


Fortsetzung „Integrationstour“ | 1.9.23

„Leuchtturm“-Integrationsprojekt in Templin

Seine „Integrationstour“ führte den SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann vor einigen Tagen nach Templin zum Projekt „Leuchtturm“ der Johanniter-Unfall-Hilfe. Lüttmann ist als integrationspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion im Land unterwegs, um sich einen Eindruck von Trägern und Projekten der Integrationsarbeit zu machen. Mit dabei war auch sein Fraktionskollege Andreas Noack. In Templin zeigte sich: Die Johanniter legen einen Fokus auf die Integration durch Ehrenamt. „Ehrenamtliches Engagement kann ein Türöffner sein, weshalb ich diese Idee toll finde. Wer zeigt, dass er Teil der Gesellschaft sein will, im Sport-, Angel-, oder Kunstverein aktiv ist, dem fällt das Ankommen leichter und Integrationshemmnisse werden auf beiden Seiten kleiner “, so Lüttmann.

Bereits seit 2019 läuft das Projekt „Leuchtturm der Integration“ in Templin sehr erfolgreich. Das „Bürgerhaus“ in der Waldstraße 31 entwickelte sich zu einer Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Für jede und jeden ist etwas dabei: Ob gemütliches Beisammensein, Beratungs-, Bildungs- und Kulturangebote, im „Leuchtturm“ gibt es viele Aktionen. Auch einen ganzen Strauß an Sport- und Familienangeboten gibt es zu entdecken, dabei unter anderem Eltern-Kind-Treffen, Frauentreffen, Yoga, Nachhilfe für Kinder oder Ferienaktivitäten für Mädchen und Jungen. Gefördert wird das Integrationsprojekt auch durch das Land Brandenburg aus Mitteln des Integrationsbudgets. Das Integrationsbudget unterstützt Kommunen dabei, Integrationsprojekte angepasst auf die eigenen Bedarfe anzubieten.

„Die Integrationsarbeit im `Leuchtturm´ ist lobenswert. Man sieht, mit welchem Herzblut die Johanniter ihre Arbeit machen. Mit dem Integrationsbudget fördert das Land ganz praktisch Projekte, die das Miteinander vor Ort verbessern. Das ist eine wichtige Begleitung im Integrationsprozess. Damit die Integration von Ausländerinnen und Ausländern funktioniert, müssen jedoch viele Puzzleteile passen. Arbeit, Wohnen, Bildung, sind elementare Integrationsvoraussetzungen. Es ist unsere Aufgabe als Politik, vor allem die Arbeitsintegration noch stärker in den Blick zu nehmen und Unternehmen bei der Beschäftigung von Menschen mit Migrationshintergrund zu unterstützen. Integration bedeutet fördern und fordern. Deshalb müssen wir auch stärker dafür sorgen, dass sich zum Beispiel anerkannte Geflüchtete intensiver bemühen, für sich selbst zu sorgen und auf eigenen Beinen zu stehen. Das sehe ich als eine wichtige Aufgabe für die nächsten Jahre“, so Björn Lüttmann.


Unternehmensbesuch | 11.9.23

Weltmarktführer Takeda weiter auf Erfolgskurs

Der traditionsreiche Produktionsstandort Oranienburg ist Arbeitsstätte für mehr als 800 Beschäftigte. In über 65 Länder werden die Medikamente geliefert, die in Oranienburg produziert werden. Takeda gehört zu den Weltmarktführern im Pharmabereich.

Steigende Mitarbeiterzahlen, innovative Technik und ein klares Bekenntnis zum Standort Oranienburg: So präsentierte sich Takeda Oranienburg bei meinem gemeinsamen Unternehmensbesuch mit meinen Fraktionskolleg/innen Britta Kornmesser und Helmut Barthel. Unter anderem zum Thema Fachkräftegewinnung haben wir mit Standortleiterin Chris Buttkus vereinbart, in Kontakt zu bleiben!

 


Landtagswahl 2024 | 10.9.23

SPD Oranienburg nominiert Lüttmann

Der SPD Ortsverein Oranienburg nominierte am Wochenende Björn Lüttmann zum Kandidaten für die Landtagswahl 2024. Bereits seit 2014 vertritt Lüttmann erfolgreich den Wahlkreis 9 (Oberhavel III) im Landtag Brandenburg, zu dem die Orte Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde gehören. Zwei Mal gelang ihm der Einzug ins Parlament über das Direktmandat, da er die meisten Stimmen aller Kandidierenden erhielt. Für seine erneute Kandidatur und den Wahlkampf kann Lüttmann auf die volle Unterstützung der Oranienburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zählen.

Marei John-Ohnesorg, Vorsitzende der SPD Oranienburg, freut sich, dass Björn Lüttmann erneut seinen Hut in den Ring wirft: „Mit Björn Lüttmann hat Oranienburg einen direkten Draht in die Landespolitik. Er ist Volksvertreter im besten Sinne, da er für die Bürgerinnen und Bürger Oranienburgs immer ansprechbar ist. Er ist sichtbar und verschwindet nach der Wahl nicht von der Bildfläche. Gleichzeitig gibt er Oranienburg in Potsdam eine Stimme und hilft so dabei, dass drängende Probleme wie zum Beispiel die Bombenproblematik nicht unter den Tisch fallen. Die Kombination aus seiner gesammelten Erfahrung auf Landesebene und seinem Willen, seine Heimatregion bestmöglich zu vertreten und soziale Politik für alle Bürgerinnen und Bürger zu machen, macht Lüttmann zum idealen Kandidaten für Oranienburg. Wir sind als SPD Ortsverein bestens aufgestellt und motiviert, Björn Lüttmann auf dem Weg in seine dritte Legislaturperiode zu unterstützen.“

Björn Lüttmann  freut sich über den Zuspruch seines Ortsvereins: „Ich bedanke mich bei meinem Ortsverein und das in mich gesetzte Vertrauen. Die breite Rückendeckung aus den eignen Reihen ist mir enorm wichtig. Seit 2014 habe ich einige für Oranienburg wichtige Punkte anschieben können. Einer meiner größten Erfolge ist, dass ich als Mitinitiator der landesfinanzierten Modellregion Oranienburg bei der Kampfmittelsuche mehr Personal und Landesgeld für die Bombensuche nach Oranienburg holen konnte. Ich setzte mich auch dafür ein, dass in große und kleine Projekte Fördermittel fließen, zum Beispiel in den sozialen Wohnungsbau in der Weißen Stadt, in den Bau von Kitas und Schulen oder in die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Oranienburg. Ganz besonders freue ich mich auch, dass mein intensives Werben für den Bau der Schleuse Friedenthal sowie des Wohnheims für Polizeischülerinnen und –schüler erfolgreich war. Die Schleuse wird die Stadt touristisch enorm voranbringen, das Wohnheim den Studierenden helfen und den Wohnungsmarkt entlasten.

Für die Weiterentwicklung meiner Heimatstadt habe ich noch viele Ideen. Gleichzeitig gibt es drängende Probleme regional und landesweit, woran ich in Potsdam weiterarbeiten möchte. Dazu gehören zum Beispiel die Sicherstellung einer guten gesundheitlichen Versorgung überall im Land, gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Krankenhausreform, die weitere Unterstützung unserer sozialen Träger und Vereine, die stärkere Integration von Geflüchteten, die Investitionen in sozialen Wohnungsbau oder den Ausbau von Schieneninfrastruktur, wie etwa den 10-Minuten-Takt bei der S-Bahn nach Oranienburg. Die Herausforderungen sind vielfältig. Für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde sowie das ganze Land möchte ich gerne weiter dabei mithelfen, diese zum Wohle der Menschen zu bewältigen.


7.600 Euro für Kleintierzuchtverein | 9.9.23

Projekt Graffitikunst am Vereinsheim kann umgesetzt werden

Die Fassade des Vereinsheims des Kleintierzuchtvereins Leegebruch D 341 e.V. ist in die Jahre gekommen. Den Wunsch, die Gebäudefront durch Graffitikunst passend zum Thema Kleintierzucht aufwerten zu lassen, hatte Vereinschef Horst Förstera schon einige Zeit. Lotto-Fördermittel des Landes in Höhe von rund 7.600 Euro machen es nun möglich, die Idee umzusetzen. Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann unterstützte den Verein auf dem Weg vom Antrag bis zur Bewilligung. Mit der Umsetzung möchte der Verein in den nächsten Wochen beginnen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Die Vereinsmitglieder stecken viel Eigeninitiative und Herzblut in ihr Hobby. Fördermittel des Landes machen es nun möglich, ein weiteres Projekt des Vereins in die Tat umzusetzen. Es sind oft gerade kleine finanzielle Hilfen, die eine große Wirkung haben. Die Zuwendung über Lottomittel ist hierfür genau richtig, da hierüber gemeinnützige, kulturelle oder soziale Projekte gefördert werden können. Für solche Projekte ist in kommunalen Haushalten oft wenig Geld eingeplant. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass nun der Startschuss für die Aufwertung des Vereinsheims gefallen ist. Ich bin auf das Ergebnis gespannt!“

Der Kleintierzuchtverein Leegebruch ist nicht nur ein Verein mit langer Tradition, er ist auch überregional bekannt. Regelmäßig finden dort Kleintierzuchtschauen statt, bei der Züchter ihre Tiere präsentieren. Am 10. September 2023, ab 10 Uhr, findet im Vereinsheim in der Veltener Straße 8b die Landesjugendschau Kaninchen statt, bei der Jungzüchter im Mittelpunkt stehen. Bis zu 300 Kilometer legen viele Gäste zurück, um vor Ort dabei zu sein.  Wer Interesse hat, sich zur Hobbykleintierzucht zu informieren, ist ebenfalls herzlich willkommen.


Gesprächsrunde mit Harald Martenstein | 8.9.23

Fortsetzung der Reihe „Oranienburger Gespräche“

Volles Haus bei meinem inzwischen 7. Oranienburger Gespräch, diesmal mit Kolumnist und Schriftsteller Harald Martenstein zum Thema „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“. Zwei Stunden diskutierten wir mit einem engagierten Publikum über Meinungsfreiheit und Medien in der Krise, durchaus gemeint im doppelten Sinne. Wie steht es um die Meinungsfreiheit in Krisenzeiten? Und wie gehen überregionale und Medien mit diesen Krisenzeiten um? Wie nicht anders zu erwarten haben wir keine allgemeingültigen Antworten gefunden, aber für mich ist klar: Wir brauchen noch mehr Meinungspluralität in Gesellschaft und Medien. Wir brauchen Politikerinnen und Politiker, die eine klare Sprache sprechen. Und wir müssen als Gesellschaft politischen Streit auch mal aushalten als das Ringen um den besten Weg und nicht immer gleich als schlechte Politik oder schlechten Stil brandmarken. Viele weitere wichtige Aspekte kamen gestern Abend auf den Tisch, danke an Harald Martenstein und alle Gäste!


Ab 2024: Kita frei ab drei | 7.9.23

Elternhinweise in Oranienburg verteilt

Infos zur Kita-Beitragsfreiheit? Ja gern, hieß es von vielen Eltern vor der Kita Friedrich Fröbel in Oranienburg. Dass die SPD nach dem letzten Kitajahr jetzt auch das vorletzte (ab sofort) und das vorvorletzte (ab 2024) beitragsfrei gemacht hat, kommt gut an!


Fortsetzung „Integrationstour“ | 1.9.23

„Leuchtturm“-Integrationsprojekt in Templin

Seine „Integrationstour“ führte den SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann vor einigen Tagen nach Templin zum Projekt „Leuchtturm“ der Johanniter-Unfall-Hilfe. Lüttmann ist als integrationspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion im Land unterwegs, um sich einen Eindruck von Trägern und Projekten der Integrationsarbeit zu machen. Mit dabei war auch sein Fraktionskollege Andreas Noack. In Templin zeigte sich: Die Johanniter legen einen Fokus auf die Integration durch Ehrenamt. „Ehrenamtliches Engagement kann ein Türöffner sein, weshalb ich diese Idee toll finde. Wer zeigt, dass er Teil der Gesellschaft sein will, im Sport-, Angel-, oder Kunstverein aktiv ist, dem fällt das Ankommen leichter und Integrationshemmnisse werden auf beiden Seiten kleiner “, so Lüttmann.

Bereits seit 2019 läuft das Projekt „Leuchtturm der Integration“ in Templin sehr erfolgreich. Das „Bürgerhaus“ in der Waldstraße 31 entwickelte sich zu einer Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Für jede und jeden ist etwas dabei: Ob gemütliches Beisammensein, Beratungs-, Bildungs- und Kulturangebote, im „Leuchtturm“ gibt es viele Aktionen. Auch einen ganzen Strauß an Sport- und Familienangeboten gibt es zu entdecken, dabei unter anderem Eltern-Kind-Treffen, Frauentreffen, Yoga, Nachhilfe für Kinder oder Ferienaktivitäten für Mädchen und Jungen. Gefördert wird das Integrationsprojekt auch durch das Land Brandenburg aus Mitteln des Integrationsbudgets. Das Integrationsbudget unterstützt Kommunen dabei, Integrationsprojekte angepasst auf die eigenen Bedarfe anzubieten.

„Die Integrationsarbeit im `Leuchtturm´ ist lobenswert. Man sieht, mit welchem Herzblut die Johanniter ihre Arbeit machen. Mit dem Integrationsbudget fördert das Land ganz praktisch Projekte, die das Miteinander vor Ort verbessern. Das ist eine wichtige Begleitung im Integrationsprozess. Damit die Integration von Ausländerinnen und Ausländern funktioniert, müssen jedoch viele Puzzleteile passen. Arbeit, Wohnen, Bildung, sind elementare Integrationsvoraussetzungen. Es ist unsere Aufgabe als Politik, vor allem die Arbeitsintegration noch stärker in den Blick zu nehmen und Unternehmen bei der Beschäftigung von Menschen mit Migrationshintergrund zu unterstützen. Integration bedeutet fördern und fordern. Deshalb müssen wir auch stärker dafür sorgen, dass sich zum Beispiel anerkannte Geflüchtete intensiver bemühen, für sich selbst zu sorgen und auf eigenen Beinen zu stehen. Das sehe ich als eine wichtige Aufgabe für die nächsten Jahre“, so Björn Lüttmann.


Unternehmensbesuch | 11.9.23

Weltmarktführer Takeda weiter auf Erfolgskurs

Der traditionsreiche Produktionsstandort Oranienburg ist Arbeitsstätte für mehr als 800 Beschäftigte. In über 65 Länder werden die Medikamente geliefert, die in Oranienburg produziert werden. Takeda gehört zu den Weltmarktführern im Pharmabereich.

Steigende Mitarbeiterzahlen, innovative Technik und ein klares Bekenntnis zum Standort Oranienburg: So präsentierte sich Takeda Oranienburg bei meinem gemeinsamen Unternehmensbesuch mit meinen Fraktionskolleg/innen Britta Kornmesser und Helmut Barthel. Unter anderem zum Thema Fachkräftegewinnung haben wir mit Standortleiterin Chris Buttkus vereinbart, in Kontakt zu bleiben!

 


Landtagswahl 2024 | 10.9.23

SPD Oranienburg nominiert Lüttmann

Der SPD Ortsverein Oranienburg nominierte am Wochenende Björn Lüttmann zum Kandidaten für die Landtagswahl 2024. Bereits seit 2014 vertritt Lüttmann erfolgreich den Wahlkreis 9 (Oberhavel III) im Landtag Brandenburg, zu dem die Orte Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde gehören. Zwei Mal gelang ihm der Einzug ins Parlament über das Direktmandat, da er die meisten Stimmen aller Kandidierenden erhielt. Für seine erneute Kandidatur und den Wahlkampf kann Lüttmann auf die volle Unterstützung der Oranienburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zählen.

Marei John-Ohnesorg, Vorsitzende der SPD Oranienburg, freut sich, dass Björn Lüttmann erneut seinen Hut in den Ring wirft: „Mit Björn Lüttmann hat Oranienburg einen direkten Draht in die Landespolitik. Er ist Volksvertreter im besten Sinne, da er für die Bürgerinnen und Bürger Oranienburgs immer ansprechbar ist. Er ist sichtbar und verschwindet nach der Wahl nicht von der Bildfläche. Gleichzeitig gibt er Oranienburg in Potsdam eine Stimme und hilft so dabei, dass drängende Probleme wie zum Beispiel die Bombenproblematik nicht unter den Tisch fallen. Die Kombination aus seiner gesammelten Erfahrung auf Landesebene und seinem Willen, seine Heimatregion bestmöglich zu vertreten und soziale Politik für alle Bürgerinnen und Bürger zu machen, macht Lüttmann zum idealen Kandidaten für Oranienburg. Wir sind als SPD Ortsverein bestens aufgestellt und motiviert, Björn Lüttmann auf dem Weg in seine dritte Legislaturperiode zu unterstützen.“

Björn Lüttmann  freut sich über den Zuspruch seines Ortsvereins: „Ich bedanke mich bei meinem Ortsverein und das in mich gesetzte Vertrauen. Die breite Rückendeckung aus den eignen Reihen ist mir enorm wichtig. Seit 2014 habe ich einige für Oranienburg wichtige Punkte anschieben können. Einer meiner größten Erfolge ist, dass ich als Mitinitiator der landesfinanzierten Modellregion Oranienburg bei der Kampfmittelsuche mehr Personal und Landesgeld für die Bombensuche nach Oranienburg holen konnte. Ich setzte mich auch dafür ein, dass in große und kleine Projekte Fördermittel fließen, zum Beispiel in den sozialen Wohnungsbau in der Weißen Stadt, in den Bau von Kitas und Schulen oder in die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Oranienburg. Ganz besonders freue ich mich auch, dass mein intensives Werben für den Bau der Schleuse Friedenthal sowie des Wohnheims für Polizeischülerinnen und –schüler erfolgreich war. Die Schleuse wird die Stadt touristisch enorm voranbringen, das Wohnheim den Studierenden helfen und den Wohnungsmarkt entlasten.

Für die Weiterentwicklung meiner Heimatstadt habe ich noch viele Ideen. Gleichzeitig gibt es drängende Probleme regional und landesweit, woran ich in Potsdam weiterarbeiten möchte. Dazu gehören zum Beispiel die Sicherstellung einer guten gesundheitlichen Versorgung überall im Land, gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Krankenhausreform, die weitere Unterstützung unserer sozialen Träger und Vereine, die stärkere Integration von Geflüchteten, die Investitionen in sozialen Wohnungsbau oder den Ausbau von Schieneninfrastruktur, wie etwa den 10-Minuten-Takt bei der S-Bahn nach Oranienburg. Die Herausforderungen sind vielfältig. Für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde sowie das ganze Land möchte ich gerne weiter dabei mithelfen, diese zum Wohle der Menschen zu bewältigen.


7.600 Euro für Kleintierzuchtverein | 9.9.23

Projekt Graffitikunst am Vereinsheim kann umgesetzt werden

Die Fassade des Vereinsheims des Kleintierzuchtvereins Leegebruch D 341 e.V. ist in die Jahre gekommen. Den Wunsch, die Gebäudefront durch Graffitikunst passend zum Thema Kleintierzucht aufwerten zu lassen, hatte Vereinschef Horst Förstera schon einige Zeit. Lotto-Fördermittel des Landes in Höhe von rund 7.600 Euro machen es nun möglich, die Idee umzusetzen. Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann unterstützte den Verein auf dem Weg vom Antrag bis zur Bewilligung. Mit der Umsetzung möchte der Verein in den nächsten Wochen beginnen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Die Vereinsmitglieder stecken viel Eigeninitiative und Herzblut in ihr Hobby. Fördermittel des Landes machen es nun möglich, ein weiteres Projekt des Vereins in die Tat umzusetzen. Es sind oft gerade kleine finanzielle Hilfen, die eine große Wirkung haben. Die Zuwendung über Lottomittel ist hierfür genau richtig, da hierüber gemeinnützige, kulturelle oder soziale Projekte gefördert werden können. Für solche Projekte ist in kommunalen Haushalten oft wenig Geld eingeplant. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass nun der Startschuss für die Aufwertung des Vereinsheims gefallen ist. Ich bin auf das Ergebnis gespannt!“

Der Kleintierzuchtverein Leegebruch ist nicht nur ein Verein mit langer Tradition, er ist auch überregional bekannt. Regelmäßig finden dort Kleintierzuchtschauen statt, bei der Züchter ihre Tiere präsentieren. Am 10. September 2023, ab 10 Uhr, findet im Vereinsheim in der Veltener Straße 8b die Landesjugendschau Kaninchen statt, bei der Jungzüchter im Mittelpunkt stehen. Bis zu 300 Kilometer legen viele Gäste zurück, um vor Ort dabei zu sein.  Wer Interesse hat, sich zur Hobbykleintierzucht zu informieren, ist ebenfalls herzlich willkommen.


Gesprächsrunde mit Harald Martenstein | 8.9.23

Fortsetzung der Reihe „Oranienburger Gespräche“

Volles Haus bei meinem inzwischen 7. Oranienburger Gespräch, diesmal mit Kolumnist und Schriftsteller Harald Martenstein zum Thema „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“. Zwei Stunden diskutierten wir mit einem engagierten Publikum über Meinungsfreiheit und Medien in der Krise, durchaus gemeint im doppelten Sinne. Wie steht es um die Meinungsfreiheit in Krisenzeiten? Und wie gehen überregionale und Medien mit diesen Krisenzeiten um? Wie nicht anders zu erwarten haben wir keine allgemeingültigen Antworten gefunden, aber für mich ist klar: Wir brauchen noch mehr Meinungspluralität in Gesellschaft und Medien. Wir brauchen Politikerinnen und Politiker, die eine klare Sprache sprechen. Und wir müssen als Gesellschaft politischen Streit auch mal aushalten als das Ringen um den besten Weg und nicht immer gleich als schlechte Politik oder schlechten Stil brandmarken. Viele weitere wichtige Aspekte kamen gestern Abend auf den Tisch, danke an Harald Martenstein und alle Gäste!


Ab 2024: Kita frei ab drei | 7.9.23

Elternhinweise in Oranienburg verteilt

Infos zur Kita-Beitragsfreiheit? Ja gern, hieß es von vielen Eltern vor der Kita Friedrich Fröbel in Oranienburg. Dass die SPD nach dem letzten Kitajahr jetzt auch das vorletzte (ab sofort) und das vorvorletzte (ab 2024) beitragsfrei gemacht hat, kommt gut an!


Fortsetzung „Integrationstour“ | 1.9.23

„Leuchtturm“-Integrationsprojekt in Templin

Seine „Integrationstour“ führte den SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann vor einigen Tagen nach Templin zum Projekt „Leuchtturm“ der Johanniter-Unfall-Hilfe. Lüttmann ist als integrationspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion im Land unterwegs, um sich einen Eindruck von Trägern und Projekten der Integrationsarbeit zu machen. Mit dabei war auch sein Fraktionskollege Andreas Noack. In Templin zeigte sich: Die Johanniter legen einen Fokus auf die Integration durch Ehrenamt. „Ehrenamtliches Engagement kann ein Türöffner sein, weshalb ich diese Idee toll finde. Wer zeigt, dass er Teil der Gesellschaft sein will, im Sport-, Angel-, oder Kunstverein aktiv ist, dem fällt das Ankommen leichter und Integrationshemmnisse werden auf beiden Seiten kleiner “, so Lüttmann.

Bereits seit 2019 läuft das Projekt „Leuchtturm der Integration“ in Templin sehr erfolgreich. Das „Bürgerhaus“ in der Waldstraße 31 entwickelte sich zu einer Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Für jede und jeden ist etwas dabei: Ob gemütliches Beisammensein, Beratungs-, Bildungs- und Kulturangebote, im „Leuchtturm“ gibt es viele Aktionen. Auch einen ganzen Strauß an Sport- und Familienangeboten gibt es zu entdecken, dabei unter anderem Eltern-Kind-Treffen, Frauentreffen, Yoga, Nachhilfe für Kinder oder Ferienaktivitäten für Mädchen und Jungen. Gefördert wird das Integrationsprojekt auch durch das Land Brandenburg aus Mitteln des Integrationsbudgets. Das Integrationsbudget unterstützt Kommunen dabei, Integrationsprojekte angepasst auf die eigenen Bedarfe anzubieten.

„Die Integrationsarbeit im `Leuchtturm´ ist lobenswert. Man sieht, mit welchem Herzblut die Johanniter ihre Arbeit machen. Mit dem Integrationsbudget fördert das Land ganz praktisch Projekte, die das Miteinander vor Ort verbessern. Das ist eine wichtige Begleitung im Integrationsprozess. Damit die Integration von Ausländerinnen und Ausländern funktioniert, müssen jedoch viele Puzzleteile passen. Arbeit, Wohnen, Bildung, sind elementare Integrationsvoraussetzungen. Es ist unsere Aufgabe als Politik, vor allem die Arbeitsintegration noch stärker in den Blick zu nehmen und Unternehmen bei der Beschäftigung von Menschen mit Migrationshintergrund zu unterstützen. Integration bedeutet fördern und fordern. Deshalb müssen wir auch stärker dafür sorgen, dass sich zum Beispiel anerkannte Geflüchtete intensiver bemühen, für sich selbst zu sorgen und auf eigenen Beinen zu stehen. Das sehe ich als eine wichtige Aufgabe für die nächsten Jahre“, so Björn Lüttmann.


Unternehmensbesuch | 11.9.23

Weltmarktführer Takeda weiter auf Erfolgskurs

Der traditionsreiche Produktionsstandort Oranienburg ist Arbeitsstätte für mehr als 800 Beschäftigte. In über 65 Länder werden die Medikamente geliefert, die in Oranienburg produziert werden. Takeda gehört zu den Weltmarktführern im Pharmabereich.

Steigende Mitarbeiterzahlen, innovative Technik und ein klares Bekenntnis zum Standort Oranienburg: So präsentierte sich Takeda Oranienburg bei meinem gemeinsamen Unternehmensbesuch mit meinen Fraktionskolleg/innen Britta Kornmesser und Helmut Barthel. Unter anderem zum Thema Fachkräftegewinnung haben wir mit Standortleiterin Chris Buttkus vereinbart, in Kontakt zu bleiben!

 


Landtagswahl 2024 | 10.9.23

SPD Oranienburg nominiert Lüttmann

Der SPD Ortsverein Oranienburg nominierte am Wochenende Björn Lüttmann zum Kandidaten für die Landtagswahl 2024. Bereits seit 2014 vertritt Lüttmann erfolgreich den Wahlkreis 9 (Oberhavel III) im Landtag Brandenburg, zu dem die Orte Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde gehören. Zwei Mal gelang ihm der Einzug ins Parlament über das Direktmandat, da er die meisten Stimmen aller Kandidierenden erhielt. Für seine erneute Kandidatur und den Wahlkampf kann Lüttmann auf die volle Unterstützung der Oranienburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zählen.

Marei John-Ohnesorg, Vorsitzende der SPD Oranienburg, freut sich, dass Björn Lüttmann erneut seinen Hut in den Ring wirft: „Mit Björn Lüttmann hat Oranienburg einen direkten Draht in die Landespolitik. Er ist Volksvertreter im besten Sinne, da er für die Bürgerinnen und Bürger Oranienburgs immer ansprechbar ist. Er ist sichtbar und verschwindet nach der Wahl nicht von der Bildfläche. Gleichzeitig gibt er Oranienburg in Potsdam eine Stimme und hilft so dabei, dass drängende Probleme wie zum Beispiel die Bombenproblematik nicht unter den Tisch fallen. Die Kombination aus seiner gesammelten Erfahrung auf Landesebene und seinem Willen, seine Heimatregion bestmöglich zu vertreten und soziale Politik für alle Bürgerinnen und Bürger zu machen, macht Lüttmann zum idealen Kandidaten für Oranienburg. Wir sind als SPD Ortsverein bestens aufgestellt und motiviert, Björn Lüttmann auf dem Weg in seine dritte Legislaturperiode zu unterstützen.“

Björn Lüttmann  freut sich über den Zuspruch seines Ortsvereins: „Ich bedanke mich bei meinem Ortsverein und das in mich gesetzte Vertrauen. Die breite Rückendeckung aus den eignen Reihen ist mir enorm wichtig. Seit 2014 habe ich einige für Oranienburg wichtige Punkte anschieben können. Einer meiner größten Erfolge ist, dass ich als Mitinitiator der landesfinanzierten Modellregion Oranienburg bei der Kampfmittelsuche mehr Personal und Landesgeld für die Bombensuche nach Oranienburg holen konnte. Ich setzte mich auch dafür ein, dass in große und kleine Projekte Fördermittel fließen, zum Beispiel in den sozialen Wohnungsbau in der Weißen Stadt, in den Bau von Kitas und Schulen oder in die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Oranienburg. Ganz besonders freue ich mich auch, dass mein intensives Werben für den Bau der Schleuse Friedenthal sowie des Wohnheims für Polizeischülerinnen und –schüler erfolgreich war. Die Schleuse wird die Stadt touristisch enorm voranbringen, das Wohnheim den Studierenden helfen und den Wohnungsmarkt entlasten.

Für die Weiterentwicklung meiner Heimatstadt habe ich noch viele Ideen. Gleichzeitig gibt es drängende Probleme regional und landesweit, woran ich in Potsdam weiterarbeiten möchte. Dazu gehören zum Beispiel die Sicherstellung einer guten gesundheitlichen Versorgung überall im Land, gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Krankenhausreform, die weitere Unterstützung unserer sozialen Träger und Vereine, die stärkere Integration von Geflüchteten, die Investitionen in sozialen Wohnungsbau oder den Ausbau von Schieneninfrastruktur, wie etwa den 10-Minuten-Takt bei der S-Bahn nach Oranienburg. Die Herausforderungen sind vielfältig. Für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde sowie das ganze Land möchte ich gerne weiter dabei mithelfen, diese zum Wohle der Menschen zu bewältigen.


7.600 Euro für Kleintierzuchtverein | 9.9.23

Projekt Graffitikunst am Vereinsheim kann umgesetzt werden

Die Fassade des Vereinsheims des Kleintierzuchtvereins Leegebruch D 341 e.V. ist in die Jahre gekommen. Den Wunsch, die Gebäudefront durch Graffitikunst passend zum Thema Kleintierzucht aufwerten zu lassen, hatte Vereinschef Horst Förstera schon einige Zeit. Lotto-Fördermittel des Landes in Höhe von rund 7.600 Euro machen es nun möglich, die Idee umzusetzen. Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann unterstützte den Verein auf dem Weg vom Antrag bis zur Bewilligung. Mit der Umsetzung möchte der Verein in den nächsten Wochen beginnen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Die Vereinsmitglieder stecken viel Eigeninitiative und Herzblut in ihr Hobby. Fördermittel des Landes machen es nun möglich, ein weiteres Projekt des Vereins in die Tat umzusetzen. Es sind oft gerade kleine finanzielle Hilfen, die eine große Wirkung haben. Die Zuwendung über Lottomittel ist hierfür genau richtig, da hierüber gemeinnützige, kulturelle oder soziale Projekte gefördert werden können. Für solche Projekte ist in kommunalen Haushalten oft wenig Geld eingeplant. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass nun der Startschuss für die Aufwertung des Vereinsheims gefallen ist. Ich bin auf das Ergebnis gespannt!“

Der Kleintierzuchtverein Leegebruch ist nicht nur ein Verein mit langer Tradition, er ist auch überregional bekannt. Regelmäßig finden dort Kleintierzuchtschauen statt, bei der Züchter ihre Tiere präsentieren. Am 10. September 2023, ab 10 Uhr, findet im Vereinsheim in der Veltener Straße 8b die Landesjugendschau Kaninchen statt, bei der Jungzüchter im Mittelpunkt stehen. Bis zu 300 Kilometer legen viele Gäste zurück, um vor Ort dabei zu sein.  Wer Interesse hat, sich zur Hobbykleintierzucht zu informieren, ist ebenfalls herzlich willkommen.


Gesprächsrunde mit Harald Martenstein | 8.9.23

Fortsetzung der Reihe „Oranienburger Gespräche“

Volles Haus bei meinem inzwischen 7. Oranienburger Gespräch, diesmal mit Kolumnist und Schriftsteller Harald Martenstein zum Thema „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“. Zwei Stunden diskutierten wir mit einem engagierten Publikum über Meinungsfreiheit und Medien in der Krise, durchaus gemeint im doppelten Sinne. Wie steht es um die Meinungsfreiheit in Krisenzeiten? Und wie gehen überregionale und Medien mit diesen Krisenzeiten um? Wie nicht anders zu erwarten haben wir keine allgemeingültigen Antworten gefunden, aber für mich ist klar: Wir brauchen noch mehr Meinungspluralität in Gesellschaft und Medien. Wir brauchen Politikerinnen und Politiker, die eine klare Sprache sprechen. Und wir müssen als Gesellschaft politischen Streit auch mal aushalten als das Ringen um den besten Weg und nicht immer gleich als schlechte Politik oder schlechten Stil brandmarken. Viele weitere wichtige Aspekte kamen gestern Abend auf den Tisch, danke an Harald Martenstein und alle Gäste!


Ab 2024: Kita frei ab drei | 7.9.23

Elternhinweise in Oranienburg verteilt

Infos zur Kita-Beitragsfreiheit? Ja gern, hieß es von vielen Eltern vor der Kita Friedrich Fröbel in Oranienburg. Dass die SPD nach dem letzten Kitajahr jetzt auch das vorletzte (ab sofort) und das vorvorletzte (ab 2024) beitragsfrei gemacht hat, kommt gut an!


Fortsetzung „Integrationstour“ | 1.9.23

„Leuchtturm“-Integrationsprojekt in Templin

Seine „Integrationstour“ führte den SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann vor einigen Tagen nach Templin zum Projekt „Leuchtturm“ der Johanniter-Unfall-Hilfe. Lüttmann ist als integrationspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion im Land unterwegs, um sich einen Eindruck von Trägern und Projekten der Integrationsarbeit zu machen. Mit dabei war auch sein Fraktionskollege Andreas Noack. In Templin zeigte sich: Die Johanniter legen einen Fokus auf die Integration durch Ehrenamt. „Ehrenamtliches Engagement kann ein Türöffner sein, weshalb ich diese Idee toll finde. Wer zeigt, dass er Teil der Gesellschaft sein will, im Sport-, Angel-, oder Kunstverein aktiv ist, dem fällt das Ankommen leichter und Integrationshemmnisse werden auf beiden Seiten kleiner “, so Lüttmann.

Bereits seit 2019 läuft das Projekt „Leuchtturm der Integration“ in Templin sehr erfolgreich. Das „Bürgerhaus“ in der Waldstraße 31 entwickelte sich zu einer Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Für jede und jeden ist etwas dabei: Ob gemütliches Beisammensein, Beratungs-, Bildungs- und Kulturangebote, im „Leuchtturm“ gibt es viele Aktionen. Auch einen ganzen Strauß an Sport- und Familienangeboten gibt es zu entdecken, dabei unter anderem Eltern-Kind-Treffen, Frauentreffen, Yoga, Nachhilfe für Kinder oder Ferienaktivitäten für Mädchen und Jungen. Gefördert wird das Integrationsprojekt auch durch das Land Brandenburg aus Mitteln des Integrationsbudgets. Das Integrationsbudget unterstützt Kommunen dabei, Integrationsprojekte angepasst auf die eigenen Bedarfe anzubieten.

„Die Integrationsarbeit im `Leuchtturm´ ist lobenswert. Man sieht, mit welchem Herzblut die Johanniter ihre Arbeit machen. Mit dem Integrationsbudget fördert das Land ganz praktisch Projekte, die das Miteinander vor Ort verbessern. Das ist eine wichtige Begleitung im Integrationsprozess. Damit die Integration von Ausländerinnen und Ausländern funktioniert, müssen jedoch viele Puzzleteile passen. Arbeit, Wohnen, Bildung, sind elementare Integrationsvoraussetzungen. Es ist unsere Aufgabe als Politik, vor allem die Arbeitsintegration noch stärker in den Blick zu nehmen und Unternehmen bei der Beschäftigung von Menschen mit Migrationshintergrund zu unterstützen. Integration bedeutet fördern und fordern. Deshalb müssen wir auch stärker dafür sorgen, dass sich zum Beispiel anerkannte Geflüchtete intensiver bemühen, für sich selbst zu sorgen und auf eigenen Beinen zu stehen. Das sehe ich als eine wichtige Aufgabe für die nächsten Jahre“, so Björn Lüttmann.


Unternehmensbesuch | 11.9.23

Weltmarktführer Takeda weiter auf Erfolgskurs

Der traditionsreiche Produktionsstandort Oranienburg ist Arbeitsstätte für mehr als 800 Beschäftigte. In über 65 Länder werden die Medikamente geliefert, die in Oranienburg produziert werden. Takeda gehört zu den Weltmarktführern im Pharmabereich.

Steigende Mitarbeiterzahlen, innovative Technik und ein klares Bekenntnis zum Standort Oranienburg: So präsentierte sich Takeda Oranienburg bei meinem gemeinsamen Unternehmensbesuch mit meinen Fraktionskolleg/innen Britta Kornmesser und Helmut Barthel. Unter anderem zum Thema Fachkräftegewinnung haben wir mit Standortleiterin Chris Buttkus vereinbart, in Kontakt zu bleiben!

 


Landtagswahl 2024 | 10.9.23

SPD Oranienburg nominiert Lüttmann

Der SPD Ortsverein Oranienburg nominierte am Wochenende Björn Lüttmann zum Kandidaten für die Landtagswahl 2024. Bereits seit 2014 vertritt Lüttmann erfolgreich den Wahlkreis 9 (Oberhavel III) im Landtag Brandenburg, zu dem die Orte Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde gehören. Zwei Mal gelang ihm der Einzug ins Parlament über das Direktmandat, da er die meisten Stimmen aller Kandidierenden erhielt. Für seine erneute Kandidatur und den Wahlkampf kann Lüttmann auf die volle Unterstützung der Oranienburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zählen.

Marei John-Ohnesorg, Vorsitzende der SPD Oranienburg, freut sich, dass Björn Lüttmann erneut seinen Hut in den Ring wirft: „Mit Björn Lüttmann hat Oranienburg einen direkten Draht in die Landespolitik. Er ist Volksvertreter im besten Sinne, da er für die Bürgerinnen und Bürger Oranienburgs immer ansprechbar ist. Er ist sichtbar und verschwindet nach der Wahl nicht von der Bildfläche. Gleichzeitig gibt er Oranienburg in Potsdam eine Stimme und hilft so dabei, dass drängende Probleme wie zum Beispiel die Bombenproblematik nicht unter den Tisch fallen. Die Kombination aus seiner gesammelten Erfahrung auf Landesebene und seinem Willen, seine Heimatregion bestmöglich zu vertreten und soziale Politik für alle Bürgerinnen und Bürger zu machen, macht Lüttmann zum idealen Kandidaten für Oranienburg. Wir sind als SPD Ortsverein bestens aufgestellt und motiviert, Björn Lüttmann auf dem Weg in seine dritte Legislaturperiode zu unterstützen.“

Björn Lüttmann  freut sich über den Zuspruch seines Ortsvereins: „Ich bedanke mich bei meinem Ortsverein und das in mich gesetzte Vertrauen. Die breite Rückendeckung aus den eignen Reihen ist mir enorm wichtig. Seit 2014 habe ich einige für Oranienburg wichtige Punkte anschieben können. Einer meiner größten Erfolge ist, dass ich als Mitinitiator der landesfinanzierten Modellregion Oranienburg bei der Kampfmittelsuche mehr Personal und Landesgeld für die Bombensuche nach Oranienburg holen konnte. Ich setzte mich auch dafür ein, dass in große und kleine Projekte Fördermittel fließen, zum Beispiel in den sozialen Wohnungsbau in der Weißen Stadt, in den Bau von Kitas und Schulen oder in die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Oranienburg. Ganz besonders freue ich mich auch, dass mein intensives Werben für den Bau der Schleuse Friedenthal sowie des Wohnheims für Polizeischülerinnen und –schüler erfolgreich war. Die Schleuse wird die Stadt touristisch enorm voranbringen, das Wohnheim den Studierenden helfen und den Wohnungsmarkt entlasten.

Für die Weiterentwicklung meiner Heimatstadt habe ich noch viele Ideen. Gleichzeitig gibt es drängende Probleme regional und landesweit, woran ich in Potsdam weiterarbeiten möchte. Dazu gehören zum Beispiel die Sicherstellung einer guten gesundheitlichen Versorgung überall im Land, gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Krankenhausreform, die weitere Unterstützung unserer sozialen Träger und Vereine, die stärkere Integration von Geflüchteten, die Investitionen in sozialen Wohnungsbau oder den Ausbau von Schieneninfrastruktur, wie etwa den 10-Minuten-Takt bei der S-Bahn nach Oranienburg. Die Herausforderungen sind vielfältig. Für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde sowie das ganze Land möchte ich gerne weiter dabei mithelfen, diese zum Wohle der Menschen zu bewältigen.


7.600 Euro für Kleintierzuchtverein | 9.9.23

Projekt Graffitikunst am Vereinsheim kann umgesetzt werden

Die Fassade des Vereinsheims des Kleintierzuchtvereins Leegebruch D 341 e.V. ist in die Jahre gekommen. Den Wunsch, die Gebäudefront durch Graffitikunst passend zum Thema Kleintierzucht aufwerten zu lassen, hatte Vereinschef Horst Förstera schon einige Zeit. Lotto-Fördermittel des Landes in Höhe von rund 7.600 Euro machen es nun möglich, die Idee umzusetzen. Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann unterstützte den Verein auf dem Weg vom Antrag bis zur Bewilligung. Mit der Umsetzung möchte der Verein in den nächsten Wochen beginnen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Die Vereinsmitglieder stecken viel Eigeninitiative und Herzblut in ihr Hobby. Fördermittel des Landes machen es nun möglich, ein weiteres Projekt des Vereins in die Tat umzusetzen. Es sind oft gerade kleine finanzielle Hilfen, die eine große Wirkung haben. Die Zuwendung über Lottomittel ist hierfür genau richtig, da hierüber gemeinnützige, kulturelle oder soziale Projekte gefördert werden können. Für solche Projekte ist in kommunalen Haushalten oft wenig Geld eingeplant. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass nun der Startschuss für die Aufwertung des Vereinsheims gefallen ist. Ich bin auf das Ergebnis gespannt!“

Der Kleintierzuchtverein Leegebruch ist nicht nur ein Verein mit langer Tradition, er ist auch überregional bekannt. Regelmäßig finden dort Kleintierzuchtschauen statt, bei der Züchter ihre Tiere präsentieren. Am 10. September 2023, ab 10 Uhr, findet im Vereinsheim in der Veltener Straße 8b die Landesjugendschau Kaninchen statt, bei der Jungzüchter im Mittelpunkt stehen. Bis zu 300 Kilometer legen viele Gäste zurück, um vor Ort dabei zu sein.  Wer Interesse hat, sich zur Hobbykleintierzucht zu informieren, ist ebenfalls herzlich willkommen.


Gesprächsrunde mit Harald Martenstein | 8.9.23

Fortsetzung der Reihe „Oranienburger Gespräche“

Volles Haus bei meinem inzwischen 7. Oranienburger Gespräch, diesmal mit Kolumnist und Schriftsteller Harald Martenstein zum Thema „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“. Zwei Stunden diskutierten wir mit einem engagierten Publikum über Meinungsfreiheit und Medien in der Krise, durchaus gemeint im doppelten Sinne. Wie steht es um die Meinungsfreiheit in Krisenzeiten? Und wie gehen überregionale und Medien mit diesen Krisenzeiten um? Wie nicht anders zu erwarten haben wir keine allgemeingültigen Antworten gefunden, aber für mich ist klar: Wir brauchen noch mehr Meinungspluralität in Gesellschaft und Medien. Wir brauchen Politikerinnen und Politiker, die eine klare Sprache sprechen. Und wir müssen als Gesellschaft politischen Streit auch mal aushalten als das Ringen um den besten Weg und nicht immer gleich als schlechte Politik oder schlechten Stil brandmarken. Viele weitere wichtige Aspekte kamen gestern Abend auf den Tisch, danke an Harald Martenstein und alle Gäste!


Ab 2024: Kita frei ab drei | 7.9.23

Elternhinweise in Oranienburg verteilt

Infos zur Kita-Beitragsfreiheit? Ja gern, hieß es von vielen Eltern vor der Kita Friedrich Fröbel in Oranienburg. Dass die SPD nach dem letzten Kitajahr jetzt auch das vorletzte (ab sofort) und das vorvorletzte (ab 2024) beitragsfrei gemacht hat, kommt gut an!


Fortsetzung „Integrationstour“ | 1.9.23

„Leuchtturm“-Integrationsprojekt in Templin

Seine „Integrationstour“ führte den SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann vor einigen Tagen nach Templin zum Projekt „Leuchtturm“ der Johanniter-Unfall-Hilfe. Lüttmann ist als integrationspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion im Land unterwegs, um sich einen Eindruck von Trägern und Projekten der Integrationsarbeit zu machen. Mit dabei war auch sein Fraktionskollege Andreas Noack. In Templin zeigte sich: Die Johanniter legen einen Fokus auf die Integration durch Ehrenamt. „Ehrenamtliches Engagement kann ein Türöffner sein, weshalb ich diese Idee toll finde. Wer zeigt, dass er Teil der Gesellschaft sein will, im Sport-, Angel-, oder Kunstverein aktiv ist, dem fällt das Ankommen leichter und Integrationshemmnisse werden auf beiden Seiten kleiner “, so Lüttmann.

Bereits seit 2019 läuft das Projekt „Leuchtturm der Integration“ in Templin sehr erfolgreich. Das „Bürgerhaus“ in der Waldstraße 31 entwickelte sich zu einer Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Für jede und jeden ist etwas dabei: Ob gemütliches Beisammensein, Beratungs-, Bildungs- und Kulturangebote, im „Leuchtturm“ gibt es viele Aktionen. Auch einen ganzen Strauß an Sport- und Familienangeboten gibt es zu entdecken, dabei unter anderem Eltern-Kind-Treffen, Frauentreffen, Yoga, Nachhilfe für Kinder oder Ferienaktivitäten für Mädchen und Jungen. Gefördert wird das Integrationsprojekt auch durch das Land Brandenburg aus Mitteln des Integrationsbudgets. Das Integrationsbudget unterstützt Kommunen dabei, Integrationsprojekte angepasst auf die eigenen Bedarfe anzubieten.

„Die Integrationsarbeit im `Leuchtturm´ ist lobenswert. Man sieht, mit welchem Herzblut die Johanniter ihre Arbeit machen. Mit dem Integrationsbudget fördert das Land ganz praktisch Projekte, die das Miteinander vor Ort verbessern. Das ist eine wichtige Begleitung im Integrationsprozess. Damit die Integration von Ausländerinnen und Ausländern funktioniert, müssen jedoch viele Puzzleteile passen. Arbeit, Wohnen, Bildung, sind elementare Integrationsvoraussetzungen. Es ist unsere Aufgabe als Politik, vor allem die Arbeitsintegration noch stärker in den Blick zu nehmen und Unternehmen bei der Beschäftigung von Menschen mit Migrationshintergrund zu unterstützen. Integration bedeutet fördern und fordern. Deshalb müssen wir auch stärker dafür sorgen, dass sich zum Beispiel anerkannte Geflüchtete intensiver bemühen, für sich selbst zu sorgen und auf eigenen Beinen zu stehen. Das sehe ich als eine wichtige Aufgabe für die nächsten Jahre“, so Björn Lüttmann.


Unternehmensbesuch | 11.9.23

Weltmarktführer Takeda weiter auf Erfolgskurs

Der traditionsreiche Produktionsstandort Oranienburg ist Arbeitsstätte für mehr als 800 Beschäftigte. In über 65 Länder werden die Medikamente geliefert, die in Oranienburg produziert werden. Takeda gehört zu den Weltmarktführern im Pharmabereich.

Steigende Mitarbeiterzahlen, innovative Technik und ein klares Bekenntnis zum Standort Oranienburg: So präsentierte sich Takeda Oranienburg bei meinem gemeinsamen Unternehmensbesuch mit meinen Fraktionskolleg/innen Britta Kornmesser und Helmut Barthel. Unter anderem zum Thema Fachkräftegewinnung haben wir mit Standortleiterin Chris Buttkus vereinbart, in Kontakt zu bleiben!

 


Landtagswahl 2024 | 10.9.23

SPD Oranienburg nominiert Lüttmann

Der SPD Ortsverein Oranienburg nominierte am Wochenende Björn Lüttmann zum Kandidaten für die Landtagswahl 2024. Bereits seit 2014 vertritt Lüttmann erfolgreich den Wahlkreis 9 (Oberhavel III) im Landtag Brandenburg, zu dem die Orte Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde gehören. Zwei Mal gelang ihm der Einzug ins Parlament über das Direktmandat, da er die meisten Stimmen aller Kandidierenden erhielt. Für seine erneute Kandidatur und den Wahlkampf kann Lüttmann auf die volle Unterstützung der Oranienburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zählen.

Marei John-Ohnesorg, Vorsitzende der SPD Oranienburg, freut sich, dass Björn Lüttmann erneut seinen Hut in den Ring wirft: „Mit Björn Lüttmann hat Oranienburg einen direkten Draht in die Landespolitik. Er ist Volksvertreter im besten Sinne, da er für die Bürgerinnen und Bürger Oranienburgs immer ansprechbar ist. Er ist sichtbar und verschwindet nach der Wahl nicht von der Bildfläche. Gleichzeitig gibt er Oranienburg in Potsdam eine Stimme und hilft so dabei, dass drängende Probleme wie zum Beispiel die Bombenproblematik nicht unter den Tisch fallen. Die Kombination aus seiner gesammelten Erfahrung auf Landesebene und seinem Willen, seine Heimatregion bestmöglich zu vertreten und soziale Politik für alle Bürgerinnen und Bürger zu machen, macht Lüttmann zum idealen Kandidaten für Oranienburg. Wir sind als SPD Ortsverein bestens aufgestellt und motiviert, Björn Lüttmann auf dem Weg in seine dritte Legislaturperiode zu unterstützen.“

Björn Lüttmann  freut sich über den Zuspruch seines Ortsvereins: „Ich bedanke mich bei meinem Ortsverein und das in mich gesetzte Vertrauen. Die breite Rückendeckung aus den eignen Reihen ist mir enorm wichtig. Seit 2014 habe ich einige für Oranienburg wichtige Punkte anschieben können. Einer meiner größten Erfolge ist, dass ich als Mitinitiator der landesfinanzierten Modellregion Oranienburg bei der Kampfmittelsuche mehr Personal und Landesgeld für die Bombensuche nach Oranienburg holen konnte. Ich setzte mich auch dafür ein, dass in große und kleine Projekte Fördermittel fließen, zum Beispiel in den sozialen Wohnungsbau in der Weißen Stadt, in den Bau von Kitas und Schulen oder in die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Oranienburg. Ganz besonders freue ich mich auch, dass mein intensives Werben für den Bau der Schleuse Friedenthal sowie des Wohnheims für Polizeischülerinnen und –schüler erfolgreich war. Die Schleuse wird die Stadt touristisch enorm voranbringen, das Wohnheim den Studierenden helfen und den Wohnungsmarkt entlasten.

Für die Weiterentwicklung meiner Heimatstadt habe ich noch viele Ideen. Gleichzeitig gibt es drängende Probleme regional und landesweit, woran ich in Potsdam weiterarbeiten möchte. Dazu gehören zum Beispiel die Sicherstellung einer guten gesundheitlichen Versorgung überall im Land, gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Krankenhausreform, die weitere Unterstützung unserer sozialen Träger und Vereine, die stärkere Integration von Geflüchteten, die Investitionen in sozialen Wohnungsbau oder den Ausbau von Schieneninfrastruktur, wie etwa den 10-Minuten-Takt bei der S-Bahn nach Oranienburg. Die Herausforderungen sind vielfältig. Für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde sowie das ganze Land möchte ich gerne weiter dabei mithelfen, diese zum Wohle der Menschen zu bewältigen.


7.600 Euro für Kleintierzuchtverein | 9.9.23

Projekt Graffitikunst am Vereinsheim kann umgesetzt werden

Die Fassade des Vereinsheims des Kleintierzuchtvereins Leegebruch D 341 e.V. ist in die Jahre gekommen. Den Wunsch, die Gebäudefront durch Graffitikunst passend zum Thema Kleintierzucht aufwerten zu lassen, hatte Vereinschef Horst Förstera schon einige Zeit. Lotto-Fördermittel des Landes in Höhe von rund 7.600 Euro machen es nun möglich, die Idee umzusetzen. Der Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann unterstützte den Verein auf dem Weg vom Antrag bis zur Bewilligung. Mit der Umsetzung möchte der Verein in den nächsten Wochen beginnen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Die Vereinsmitglieder stecken viel Eigeninitiative und Herzblut in ihr Hobby. Fördermittel des Landes machen es nun möglich, ein weiteres Projekt des Vereins in die Tat umzusetzen. Es sind oft gerade kleine finanzielle Hilfen, die eine große Wirkung haben. Die Zuwendung über Lottomittel ist hierfür genau richtig, da hierüber gemeinnützige, kulturelle oder soziale Projekte gefördert werden können. Für solche Projekte ist in kommunalen Haushalten oft wenig Geld eingeplant. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass nun der Startschuss für die Aufwertung des Vereinsheims gefallen ist. Ich bin auf das Ergebnis gespannt!“

Der Kleintierzuchtverein Leegebruch ist nicht nur ein Verein mit langer Tradition, er ist auch überregional bekannt. Regelmäßig finden dort Kleintierzuchtschauen statt, bei der Züchter ihre Tiere präsentieren. Am 10. September 2023, ab 10 Uhr, findet im Vereinsheim in der Veltener Straße 8b die Landesjugendschau Kaninchen statt, bei der Jungzüchter im Mittelpunkt stehen. Bis zu 300 Kilometer legen viele Gäste zurück, um vor Ort dabei zu sein.  Wer Interesse hat, sich zur Hobbykleintierzucht zu informieren, ist ebenfalls herzlich willkommen.


Gesprächsrunde mit Harald Martenstein | 8.9.23

Fortsetzung der Reihe „Oranienburger Gespräche“

Volles Haus bei meinem inzwischen 7. Oranienburger Gespräch, diesmal mit Kolumnist und Schriftsteller Harald Martenstein zum Thema „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“. Zwei Stunden diskutierten wir mit einem engagierten Publikum über Meinungsfreiheit und Medien in der Krise, durchaus gemeint im doppelten Sinne. Wie steht es um die Meinungsfreiheit in Krisenzeiten? Und wie gehen überregionale und Medien mit diesen Krisenzeiten um? Wie nicht anders zu erwarten haben wir keine allgemeingültigen Antworten gefunden, aber für mich ist klar: Wir brauchen noch mehr Meinungspluralität in Gesellschaft und Medien. Wir brauchen Politikerinnen und Politiker, die eine klare Sprache sprechen. Und wir müssen als Gesellschaft politischen Streit auch mal aushalten als das Ringen um den besten Weg und nicht immer gleich als schlechte Politik oder schlechten Stil brandmarken. Viele weitere wichtige Aspekte kamen gestern Abend auf den Tisch, danke an Harald Martenstein und alle Gäste!


Ab 2024: Kita frei ab drei | 7.9.23

Elternhinweise in Oranienburg verteilt

Infos zur Kita-Beitragsfreiheit? Ja gern, hieß es von vielen Eltern vor der Kita Friedrich Fröbel in Oranienburg. Dass die SPD nach dem letzten Kitajahr jetzt auch das vorletzte (ab sofort) und das vorvorletzte (ab 2024) beitragsfrei gemacht hat, kommt gut an!


Fortsetzung „Integrationstour“ | 1.9.23

„Leuchtturm“-Integrationsprojekt in Templin

Seine „Integrationstour“ führte den SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann vor einigen Tagen nach Templin zum Projekt „Leuchtturm“ der Johanniter-Unfall-Hilfe. Lüttmann ist als integrationspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion im Land unterwegs, um sich einen Eindruck von Trägern und Projekten der Integrationsarbeit zu machen. Mit dabei war auch sein Fraktionskollege Andreas Noack. In Templin zeigte sich: Die Johanniter legen einen Fokus auf die Integration durch Ehrenamt. „Ehrenamtliches Engagement kann ein Türöffner sein, weshalb ich diese Idee toll finde. Wer zeigt, dass er Teil der Gesellschaft sein will, im Sport-, Angel-, oder Kunstverein aktiv ist, dem fällt das Ankommen leichter und Integrationshemmnisse werden auf beiden Seiten kleiner “, so Lüttmann.

Bereits seit 2019 läuft das Projekt „Leuchtturm der Integration“ in Templin sehr erfolgreich. Das „Bürgerhaus“ in der Waldstraße 31 entwickelte sich zu einer Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Für jede und jeden ist etwas dabei: Ob gemütliches Beisammensein, Beratungs-, Bildungs- und Kulturangebote, im „Leuchtturm“ gibt es viele Aktionen. Auch einen ganzen Strauß an Sport- und Familienangeboten gibt es zu entdecken, dabei unter anderem Eltern-Kind-Treffen, Frauentreffen, Yoga, Nachhilfe für Kinder oder Ferienaktivitäten für Mädchen und Jungen. Gefördert wird das Integrationsprojekt auch durch das Land Brandenburg aus Mitteln des Integrationsbudgets. Das Integrationsbudget unterstützt Kommunen dabei, Integrationsprojekte angepasst auf die eigenen Bedarfe anzubieten.

„Die Integrationsarbeit im `Leuchtturm´ ist lobenswert. Man sieht, mit welchem Herzblut die Johanniter ihre Arbeit machen. Mit dem Integrationsbudget fördert das Land ganz praktisch Projekte, die das Miteinander vor Ort verbessern. Das ist eine wichtige Begleitung im Integrationsprozess. Damit die Integration von Ausländerinnen und Ausländern funktioniert, müssen jedoch viele Puzzleteile passen. Arbeit, Wohnen, Bildung, sind elementare Integrationsvoraussetzungen. Es ist unsere Aufgabe als Politik, vor allem die Arbeitsintegration noch stärker in den Blick zu nehmen und Unternehmen bei der Beschäftigung von Menschen mit Migrationshintergrund zu unterstützen. Integration bedeutet fördern und fordern. Deshalb müssen wir auch stärker dafür sorgen, dass sich zum Beispiel anerkannte Geflüchtete intensiver bemühen, für sich selbst zu sorgen und auf eigenen Beinen zu stehen. Das sehe ich als eine wichtige Aufgabe für die nächsten Jahre“, so Björn Lüttmann.