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Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitieren

Preissteigerungen bei Energie und Benzin in Folge der Corona-Pandemie und des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine belasten die Tafeln im Land stark. Die Koalition aus SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen im Land sorgte deshalb für nötige Entlastungen. Drei Hilfspakete wurden auf den Weg gebracht: Die Landesförderung über Lottomittel wurde aufgestockt und Mittel aus dem „Corona-Rettungsschirm“ freigegeben. Auch 500.000 Euro aus dem „Brandenburg-Paket“ wurden als Tafel-Hilfe bewilligt, mit einer maximalen Förderhöhe von 10.000 Euro pro Tafel. Aus diesem dritten Hilfspaket erhielt die Tafel Oranienburg zuletzt 9.750 Euro und die Tafel Zehdenick 8.000 Euro. Endlich da ist auch das neue Kühlfahrzeug der Tafel Oranienburg. Mit 25.000 Euro Landesförderung aus Lottomitteln wurde die Neuanschaffung unterstützt.
Björn Lüttmann, Schirmherr der „Oranienburger Tafel“, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde, kommentiert:
„Die Krisenhilfen der letzten zwei Jahre für Brandenburgs Tafel-Netz haben geholfen, das Hilfesystem stabil zu halten. Auch die Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitierten mehrfach von der Landesunterstützung. Das hat geholfen, um Heiz- oder Stromkosten und natürlich Benzin für die Fahrzeuge der Tafel bezahlen zu können. So war es möglich, Bedürftige auch weiterhin mit Lebensmittel- oder Sachspenden zu unterstützen.
Ganz besonders freue ich mich, dass der lang ersehnte neue Kühl-Transporter der Tafel Oranienburg endlich da ist, nach 15 Jahren Betrieb und vielen Reparaturen hatte der alte ausgedient. Mit dem Transporter werden Lebensmittelspenden eingesammelt und an die Ausgabestellen weiterverteilt. Die 25.000 Euro Landesförderung reichte nicht aus für die Neuanschaffung, weshalb zusätzliche Spenden nötig waren. Ich startete einen Spendenaufruf, woraufhin sich viele Menschen meldeten. Ich danke allen Unterstützerinnen und Unterstützern der Tafeln! Jede Hilfe zählt und kommt an.Ein besonderer Dank geht auch an den Evangelischen Kirchenkreis Oberes Havelland, der meinem Hilferuf ebenfalls folgte und mit einer Geldspende von 5.000 Euro im Jahr 2022 den Fahrzeugkauf unterstützte. Weitere 3.800 Euro spendete der Evangelische Kirchenkreis und die Kirchengemeinde Leegebruch im vergangenen Jahr. In schwierigen Zeiten ist Zusammenhalt wichtig und ich freue mich sehr zu sehen, dass das Land und die Menschen vor Ort auch weiterhin füreinander einstehen.“
Magdeburg Gruppe mit Fokus auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Eine offene Betriebsatmosphäre, kreative Personalführung und vor allem viel Unternehmergeist habe ich heute bei meinem Besuch der Magdeburg Gruppe im Oranienburger Gewerbepark Süd vorgefunden. Auf 83 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 14 Auszubildende, ist das 2023 mit dem Zukunftspreis Brandenburg ausgezeichnete Unternehmen angewachsen. Blitzschutz und die gesamte Palette der Elektrotechnik sind das Kerngeschäft des Unternehmens, welches von Geschäftsführer Christoppher Arndt und Henning Arndt-Schneider geleitet wird. In unserem Gespräch kamen die Erfolge der letzten Jahre, aber auch die bürokratischen Hürden für kreatives Unternehmertum zur Sprache. Ich werde die Ergebnisse unserer offenen Aussprache mitnehmen, sowohl Richtung Land, aber auch in Richtung unserer kommunalen Verwaltungen!
SPD-Fraktion und Ministerpräsident Woidke am 18.4.24 in Oranienburg

Die SPD-Landtagsfraktion besucht im Rahmen ihrer Bilanztour mehrere Städte in Brandenburg. Am 18. April lädt die SPD-Fraktion um 18 Uhr ins Oranienwerk in Oranienburg. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen vorbeizukommen und mit dem Ministerpräsident Woidke und den SPD-Landtagsabgeordneten ins Gespräch zu kommen.
Einladung zur Bürgersprechstunde

Sie haben ein Anliegen, das Sie gerne mit mir besprechen möchten? Kommen Sie in meine Bürgersprechstunde ins SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg.
Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.
Sollte der Termin zeitlich nicht passen, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich.
Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.
Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.
Auf dem Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter
1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!
Mehr Eindrücke gibt es im Video-Beitrag der SPD Oranienburg auf YouTube: SPD Oranienburg: Oberhavel hält zusammen (youtube.com)
Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitieren

Preissteigerungen bei Energie und Benzin in Folge der Corona-Pandemie und des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine belasten die Tafeln im Land stark. Die Koalition aus SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen im Land sorgte deshalb für nötige Entlastungen. Drei Hilfspakete wurden auf den Weg gebracht: Die Landesförderung über Lottomittel wurde aufgestockt und Mittel aus dem „Corona-Rettungsschirm“ freigegeben. Auch 500.000 Euro aus dem „Brandenburg-Paket“ wurden als Tafel-Hilfe bewilligt, mit einer maximalen Förderhöhe von 10.000 Euro pro Tafel. Aus diesem dritten Hilfspaket erhielt die Tafel Oranienburg zuletzt 9.750 Euro und die Tafel Zehdenick 8.000 Euro. Endlich da ist auch das neue Kühlfahrzeug der Tafel Oranienburg. Mit 25.000 Euro Landesförderung aus Lottomitteln wurde die Neuanschaffung unterstützt.
Björn Lüttmann, Schirmherr der „Oranienburger Tafel“, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde, kommentiert:
„Die Krisenhilfen der letzten zwei Jahre für Brandenburgs Tafel-Netz haben geholfen, das Hilfesystem stabil zu halten. Auch die Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitierten mehrfach von der Landesunterstützung. Das hat geholfen, um Heiz- oder Stromkosten und natürlich Benzin für die Fahrzeuge der Tafel bezahlen zu können. So war es möglich, Bedürftige auch weiterhin mit Lebensmittel- oder Sachspenden zu unterstützen.
Ganz besonders freue ich mich, dass der lang ersehnte neue Kühl-Transporter der Tafel Oranienburg endlich da ist, nach 15 Jahren Betrieb und vielen Reparaturen hatte der alte ausgedient. Mit dem Transporter werden Lebensmittelspenden eingesammelt und an die Ausgabestellen weiterverteilt. Die 25.000 Euro Landesförderung reichte nicht aus für die Neuanschaffung, weshalb zusätzliche Spenden nötig waren. Ich startete einen Spendenaufruf, woraufhin sich viele Menschen meldeten. Ich danke allen Unterstützerinnen und Unterstützern der Tafeln! Jede Hilfe zählt und kommt an.Ein besonderer Dank geht auch an den Evangelischen Kirchenkreis Oberes Havelland, der meinem Hilferuf ebenfalls folgte und mit einer Geldspende von 5.000 Euro im Jahr 2022 den Fahrzeugkauf unterstützte. Weitere 3.800 Euro spendete der Evangelische Kirchenkreis und die Kirchengemeinde Leegebruch im vergangenen Jahr. In schwierigen Zeiten ist Zusammenhalt wichtig und ich freue mich sehr zu sehen, dass das Land und die Menschen vor Ort auch weiterhin füreinander einstehen.“
Magdeburg Gruppe mit Fokus auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Eine offene Betriebsatmosphäre, kreative Personalführung und vor allem viel Unternehmergeist habe ich heute bei meinem Besuch der Magdeburg Gruppe im Oranienburger Gewerbepark Süd vorgefunden. Auf 83 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 14 Auszubildende, ist das 2023 mit dem Zukunftspreis Brandenburg ausgezeichnete Unternehmen angewachsen. Blitzschutz und die gesamte Palette der Elektrotechnik sind das Kerngeschäft des Unternehmens, welches von Geschäftsführer Christoppher Arndt und Henning Arndt-Schneider geleitet wird. In unserem Gespräch kamen die Erfolge der letzten Jahre, aber auch die bürokratischen Hürden für kreatives Unternehmertum zur Sprache. Ich werde die Ergebnisse unserer offenen Aussprache mitnehmen, sowohl Richtung Land, aber auch in Richtung unserer kommunalen Verwaltungen!
SPD-Fraktion und Ministerpräsident Woidke am 18.4.24 in Oranienburg

Die SPD-Landtagsfraktion besucht im Rahmen ihrer Bilanztour mehrere Städte in Brandenburg. Am 18. April lädt die SPD-Fraktion um 18 Uhr ins Oranienwerk in Oranienburg. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen vorbeizukommen und mit dem Ministerpräsident Woidke und den SPD-Landtagsabgeordneten ins Gespräch zu kommen.
Einladung zur Bürgersprechstunde

Sie haben ein Anliegen, das Sie gerne mit mir besprechen möchten? Kommen Sie in meine Bürgersprechstunde ins SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg.
Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.
Sollte der Termin zeitlich nicht passen, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich.
Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.
Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.
Auf dem Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter
1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!
Mehr Eindrücke gibt es im Video-Beitrag der SPD Oranienburg auf YouTube: SPD Oranienburg: Oberhavel hält zusammen (youtube.com)
Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitieren

Preissteigerungen bei Energie und Benzin in Folge der Corona-Pandemie und des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine belasten die Tafeln im Land stark. Die Koalition aus SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen im Land sorgte deshalb für nötige Entlastungen. Drei Hilfspakete wurden auf den Weg gebracht: Die Landesförderung über Lottomittel wurde aufgestockt und Mittel aus dem „Corona-Rettungsschirm“ freigegeben. Auch 500.000 Euro aus dem „Brandenburg-Paket“ wurden als Tafel-Hilfe bewilligt, mit einer maximalen Förderhöhe von 10.000 Euro pro Tafel. Aus diesem dritten Hilfspaket erhielt die Tafel Oranienburg zuletzt 9.750 Euro und die Tafel Zehdenick 8.000 Euro. Endlich da ist auch das neue Kühlfahrzeug der Tafel Oranienburg. Mit 25.000 Euro Landesförderung aus Lottomitteln wurde die Neuanschaffung unterstützt.
Björn Lüttmann, Schirmherr der „Oranienburger Tafel“, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde, kommentiert:
„Die Krisenhilfen der letzten zwei Jahre für Brandenburgs Tafel-Netz haben geholfen, das Hilfesystem stabil zu halten. Auch die Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitierten mehrfach von der Landesunterstützung. Das hat geholfen, um Heiz- oder Stromkosten und natürlich Benzin für die Fahrzeuge der Tafel bezahlen zu können. So war es möglich, Bedürftige auch weiterhin mit Lebensmittel- oder Sachspenden zu unterstützen.
Ganz besonders freue ich mich, dass der lang ersehnte neue Kühl-Transporter der Tafel Oranienburg endlich da ist, nach 15 Jahren Betrieb und vielen Reparaturen hatte der alte ausgedient. Mit dem Transporter werden Lebensmittelspenden eingesammelt und an die Ausgabestellen weiterverteilt. Die 25.000 Euro Landesförderung reichte nicht aus für die Neuanschaffung, weshalb zusätzliche Spenden nötig waren. Ich startete einen Spendenaufruf, woraufhin sich viele Menschen meldeten. Ich danke allen Unterstützerinnen und Unterstützern der Tafeln! Jede Hilfe zählt und kommt an.Ein besonderer Dank geht auch an den Evangelischen Kirchenkreis Oberes Havelland, der meinem Hilferuf ebenfalls folgte und mit einer Geldspende von 5.000 Euro im Jahr 2022 den Fahrzeugkauf unterstützte. Weitere 3.800 Euro spendete der Evangelische Kirchenkreis und die Kirchengemeinde Leegebruch im vergangenen Jahr. In schwierigen Zeiten ist Zusammenhalt wichtig und ich freue mich sehr zu sehen, dass das Land und die Menschen vor Ort auch weiterhin füreinander einstehen.“
Magdeburg Gruppe mit Fokus auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Eine offene Betriebsatmosphäre, kreative Personalführung und vor allem viel Unternehmergeist habe ich heute bei meinem Besuch der Magdeburg Gruppe im Oranienburger Gewerbepark Süd vorgefunden. Auf 83 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 14 Auszubildende, ist das 2023 mit dem Zukunftspreis Brandenburg ausgezeichnete Unternehmen angewachsen. Blitzschutz und die gesamte Palette der Elektrotechnik sind das Kerngeschäft des Unternehmens, welches von Geschäftsführer Christoppher Arndt und Henning Arndt-Schneider geleitet wird. In unserem Gespräch kamen die Erfolge der letzten Jahre, aber auch die bürokratischen Hürden für kreatives Unternehmertum zur Sprache. Ich werde die Ergebnisse unserer offenen Aussprache mitnehmen, sowohl Richtung Land, aber auch in Richtung unserer kommunalen Verwaltungen!
SPD-Fraktion und Ministerpräsident Woidke am 18.4.24 in Oranienburg

Die SPD-Landtagsfraktion besucht im Rahmen ihrer Bilanztour mehrere Städte in Brandenburg. Am 18. April lädt die SPD-Fraktion um 18 Uhr ins Oranienwerk in Oranienburg. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen vorbeizukommen und mit dem Ministerpräsident Woidke und den SPD-Landtagsabgeordneten ins Gespräch zu kommen.
Einladung zur Bürgersprechstunde

Sie haben ein Anliegen, das Sie gerne mit mir besprechen möchten? Kommen Sie in meine Bürgersprechstunde ins SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg.
Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.
Sollte der Termin zeitlich nicht passen, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich.
Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.
Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.
Auf dem Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter
1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!
Mehr Eindrücke gibt es im Video-Beitrag der SPD Oranienburg auf YouTube: SPD Oranienburg: Oberhavel hält zusammen (youtube.com)
Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitieren

Preissteigerungen bei Energie und Benzin in Folge der Corona-Pandemie und des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine belasten die Tafeln im Land stark. Die Koalition aus SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen im Land sorgte deshalb für nötige Entlastungen. Drei Hilfspakete wurden auf den Weg gebracht: Die Landesförderung über Lottomittel wurde aufgestockt und Mittel aus dem „Corona-Rettungsschirm“ freigegeben. Auch 500.000 Euro aus dem „Brandenburg-Paket“ wurden als Tafel-Hilfe bewilligt, mit einer maximalen Förderhöhe von 10.000 Euro pro Tafel. Aus diesem dritten Hilfspaket erhielt die Tafel Oranienburg zuletzt 9.750 Euro und die Tafel Zehdenick 8.000 Euro. Endlich da ist auch das neue Kühlfahrzeug der Tafel Oranienburg. Mit 25.000 Euro Landesförderung aus Lottomitteln wurde die Neuanschaffung unterstützt.
Björn Lüttmann, Schirmherr der „Oranienburger Tafel“, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde, kommentiert:
„Die Krisenhilfen der letzten zwei Jahre für Brandenburgs Tafel-Netz haben geholfen, das Hilfesystem stabil zu halten. Auch die Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitierten mehrfach von der Landesunterstützung. Das hat geholfen, um Heiz- oder Stromkosten und natürlich Benzin für die Fahrzeuge der Tafel bezahlen zu können. So war es möglich, Bedürftige auch weiterhin mit Lebensmittel- oder Sachspenden zu unterstützen.
Ganz besonders freue ich mich, dass der lang ersehnte neue Kühl-Transporter der Tafel Oranienburg endlich da ist, nach 15 Jahren Betrieb und vielen Reparaturen hatte der alte ausgedient. Mit dem Transporter werden Lebensmittelspenden eingesammelt und an die Ausgabestellen weiterverteilt. Die 25.000 Euro Landesförderung reichte nicht aus für die Neuanschaffung, weshalb zusätzliche Spenden nötig waren. Ich startete einen Spendenaufruf, woraufhin sich viele Menschen meldeten. Ich danke allen Unterstützerinnen und Unterstützern der Tafeln! Jede Hilfe zählt und kommt an.Ein besonderer Dank geht auch an den Evangelischen Kirchenkreis Oberes Havelland, der meinem Hilferuf ebenfalls folgte und mit einer Geldspende von 5.000 Euro im Jahr 2022 den Fahrzeugkauf unterstützte. Weitere 3.800 Euro spendete der Evangelische Kirchenkreis und die Kirchengemeinde Leegebruch im vergangenen Jahr. In schwierigen Zeiten ist Zusammenhalt wichtig und ich freue mich sehr zu sehen, dass das Land und die Menschen vor Ort auch weiterhin füreinander einstehen.“
Magdeburg Gruppe mit Fokus auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Eine offene Betriebsatmosphäre, kreative Personalführung und vor allem viel Unternehmergeist habe ich heute bei meinem Besuch der Magdeburg Gruppe im Oranienburger Gewerbepark Süd vorgefunden. Auf 83 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 14 Auszubildende, ist das 2023 mit dem Zukunftspreis Brandenburg ausgezeichnete Unternehmen angewachsen. Blitzschutz und die gesamte Palette der Elektrotechnik sind das Kerngeschäft des Unternehmens, welches von Geschäftsführer Christoppher Arndt und Henning Arndt-Schneider geleitet wird. In unserem Gespräch kamen die Erfolge der letzten Jahre, aber auch die bürokratischen Hürden für kreatives Unternehmertum zur Sprache. Ich werde die Ergebnisse unserer offenen Aussprache mitnehmen, sowohl Richtung Land, aber auch in Richtung unserer kommunalen Verwaltungen!
SPD-Fraktion und Ministerpräsident Woidke am 18.4.24 in Oranienburg

Die SPD-Landtagsfraktion besucht im Rahmen ihrer Bilanztour mehrere Städte in Brandenburg. Am 18. April lädt die SPD-Fraktion um 18 Uhr ins Oranienwerk in Oranienburg. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen vorbeizukommen und mit dem Ministerpräsident Woidke und den SPD-Landtagsabgeordneten ins Gespräch zu kommen.
Einladung zur Bürgersprechstunde

Sie haben ein Anliegen, das Sie gerne mit mir besprechen möchten? Kommen Sie in meine Bürgersprechstunde ins SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg.
Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.
Sollte der Termin zeitlich nicht passen, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich.
Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.
Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.
Auf dem Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter
1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!
Mehr Eindrücke gibt es im Video-Beitrag der SPD Oranienburg auf YouTube: SPD Oranienburg: Oberhavel hält zusammen (youtube.com)
Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitieren

Preissteigerungen bei Energie und Benzin in Folge der Corona-Pandemie und des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine belasten die Tafeln im Land stark. Die Koalition aus SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen im Land sorgte deshalb für nötige Entlastungen. Drei Hilfspakete wurden auf den Weg gebracht: Die Landesförderung über Lottomittel wurde aufgestockt und Mittel aus dem „Corona-Rettungsschirm“ freigegeben. Auch 500.000 Euro aus dem „Brandenburg-Paket“ wurden als Tafel-Hilfe bewilligt, mit einer maximalen Förderhöhe von 10.000 Euro pro Tafel. Aus diesem dritten Hilfspaket erhielt die Tafel Oranienburg zuletzt 9.750 Euro und die Tafel Zehdenick 8.000 Euro. Endlich da ist auch das neue Kühlfahrzeug der Tafel Oranienburg. Mit 25.000 Euro Landesförderung aus Lottomitteln wurde die Neuanschaffung unterstützt.
Björn Lüttmann, Schirmherr der „Oranienburger Tafel“, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde, kommentiert:
„Die Krisenhilfen der letzten zwei Jahre für Brandenburgs Tafel-Netz haben geholfen, das Hilfesystem stabil zu halten. Auch die Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitierten mehrfach von der Landesunterstützung. Das hat geholfen, um Heiz- oder Stromkosten und natürlich Benzin für die Fahrzeuge der Tafel bezahlen zu können. So war es möglich, Bedürftige auch weiterhin mit Lebensmittel- oder Sachspenden zu unterstützen.
Ganz besonders freue ich mich, dass der lang ersehnte neue Kühl-Transporter der Tafel Oranienburg endlich da ist, nach 15 Jahren Betrieb und vielen Reparaturen hatte der alte ausgedient. Mit dem Transporter werden Lebensmittelspenden eingesammelt und an die Ausgabestellen weiterverteilt. Die 25.000 Euro Landesförderung reichte nicht aus für die Neuanschaffung, weshalb zusätzliche Spenden nötig waren. Ich startete einen Spendenaufruf, woraufhin sich viele Menschen meldeten. Ich danke allen Unterstützerinnen und Unterstützern der Tafeln! Jede Hilfe zählt und kommt an.Ein besonderer Dank geht auch an den Evangelischen Kirchenkreis Oberes Havelland, der meinem Hilferuf ebenfalls folgte und mit einer Geldspende von 5.000 Euro im Jahr 2022 den Fahrzeugkauf unterstützte. Weitere 3.800 Euro spendete der Evangelische Kirchenkreis und die Kirchengemeinde Leegebruch im vergangenen Jahr. In schwierigen Zeiten ist Zusammenhalt wichtig und ich freue mich sehr zu sehen, dass das Land und die Menschen vor Ort auch weiterhin füreinander einstehen.“
Magdeburg Gruppe mit Fokus auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Eine offene Betriebsatmosphäre, kreative Personalführung und vor allem viel Unternehmergeist habe ich heute bei meinem Besuch der Magdeburg Gruppe im Oranienburger Gewerbepark Süd vorgefunden. Auf 83 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 14 Auszubildende, ist das 2023 mit dem Zukunftspreis Brandenburg ausgezeichnete Unternehmen angewachsen. Blitzschutz und die gesamte Palette der Elektrotechnik sind das Kerngeschäft des Unternehmens, welches von Geschäftsführer Christoppher Arndt und Henning Arndt-Schneider geleitet wird. In unserem Gespräch kamen die Erfolge der letzten Jahre, aber auch die bürokratischen Hürden für kreatives Unternehmertum zur Sprache. Ich werde die Ergebnisse unserer offenen Aussprache mitnehmen, sowohl Richtung Land, aber auch in Richtung unserer kommunalen Verwaltungen!
SPD-Fraktion und Ministerpräsident Woidke am 18.4.24 in Oranienburg

Die SPD-Landtagsfraktion besucht im Rahmen ihrer Bilanztour mehrere Städte in Brandenburg. Am 18. April lädt die SPD-Fraktion um 18 Uhr ins Oranienwerk in Oranienburg. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen vorbeizukommen und mit dem Ministerpräsident Woidke und den SPD-Landtagsabgeordneten ins Gespräch zu kommen.
Einladung zur Bürgersprechstunde

Sie haben ein Anliegen, das Sie gerne mit mir besprechen möchten? Kommen Sie in meine Bürgersprechstunde ins SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg.
Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.
Sollte der Termin zeitlich nicht passen, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich.
Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.
Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.
Auf dem Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter
1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!
Mehr Eindrücke gibt es im Video-Beitrag der SPD Oranienburg auf YouTube: SPD Oranienburg: Oberhavel hält zusammen (youtube.com)
Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitieren

Preissteigerungen bei Energie und Benzin in Folge der Corona-Pandemie und des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine belasten die Tafeln im Land stark. Die Koalition aus SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen im Land sorgte deshalb für nötige Entlastungen. Drei Hilfspakete wurden auf den Weg gebracht: Die Landesförderung über Lottomittel wurde aufgestockt und Mittel aus dem „Corona-Rettungsschirm“ freigegeben. Auch 500.000 Euro aus dem „Brandenburg-Paket“ wurden als Tafel-Hilfe bewilligt, mit einer maximalen Förderhöhe von 10.000 Euro pro Tafel. Aus diesem dritten Hilfspaket erhielt die Tafel Oranienburg zuletzt 9.750 Euro und die Tafel Zehdenick 8.000 Euro. Endlich da ist auch das neue Kühlfahrzeug der Tafel Oranienburg. Mit 25.000 Euro Landesförderung aus Lottomitteln wurde die Neuanschaffung unterstützt.
Björn Lüttmann, Schirmherr der „Oranienburger Tafel“, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde, kommentiert:
„Die Krisenhilfen der letzten zwei Jahre für Brandenburgs Tafel-Netz haben geholfen, das Hilfesystem stabil zu halten. Auch die Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitierten mehrfach von der Landesunterstützung. Das hat geholfen, um Heiz- oder Stromkosten und natürlich Benzin für die Fahrzeuge der Tafel bezahlen zu können. So war es möglich, Bedürftige auch weiterhin mit Lebensmittel- oder Sachspenden zu unterstützen.
Ganz besonders freue ich mich, dass der lang ersehnte neue Kühl-Transporter der Tafel Oranienburg endlich da ist, nach 15 Jahren Betrieb und vielen Reparaturen hatte der alte ausgedient. Mit dem Transporter werden Lebensmittelspenden eingesammelt und an die Ausgabestellen weiterverteilt. Die 25.000 Euro Landesförderung reichte nicht aus für die Neuanschaffung, weshalb zusätzliche Spenden nötig waren. Ich startete einen Spendenaufruf, woraufhin sich viele Menschen meldeten. Ich danke allen Unterstützerinnen und Unterstützern der Tafeln! Jede Hilfe zählt und kommt an.Ein besonderer Dank geht auch an den Evangelischen Kirchenkreis Oberes Havelland, der meinem Hilferuf ebenfalls folgte und mit einer Geldspende von 5.000 Euro im Jahr 2022 den Fahrzeugkauf unterstützte. Weitere 3.800 Euro spendete der Evangelische Kirchenkreis und die Kirchengemeinde Leegebruch im vergangenen Jahr. In schwierigen Zeiten ist Zusammenhalt wichtig und ich freue mich sehr zu sehen, dass das Land und die Menschen vor Ort auch weiterhin füreinander einstehen.“
Magdeburg Gruppe mit Fokus auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Eine offene Betriebsatmosphäre, kreative Personalführung und vor allem viel Unternehmergeist habe ich heute bei meinem Besuch der Magdeburg Gruppe im Oranienburger Gewerbepark Süd vorgefunden. Auf 83 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 14 Auszubildende, ist das 2023 mit dem Zukunftspreis Brandenburg ausgezeichnete Unternehmen angewachsen. Blitzschutz und die gesamte Palette der Elektrotechnik sind das Kerngeschäft des Unternehmens, welches von Geschäftsführer Christoppher Arndt und Henning Arndt-Schneider geleitet wird. In unserem Gespräch kamen die Erfolge der letzten Jahre, aber auch die bürokratischen Hürden für kreatives Unternehmertum zur Sprache. Ich werde die Ergebnisse unserer offenen Aussprache mitnehmen, sowohl Richtung Land, aber auch in Richtung unserer kommunalen Verwaltungen!
SPD-Fraktion und Ministerpräsident Woidke am 18.4.24 in Oranienburg

Die SPD-Landtagsfraktion besucht im Rahmen ihrer Bilanztour mehrere Städte in Brandenburg. Am 18. April lädt die SPD-Fraktion um 18 Uhr ins Oranienwerk in Oranienburg. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen vorbeizukommen und mit dem Ministerpräsident Woidke und den SPD-Landtagsabgeordneten ins Gespräch zu kommen.
Einladung zur Bürgersprechstunde

Sie haben ein Anliegen, das Sie gerne mit mir besprechen möchten? Kommen Sie in meine Bürgersprechstunde ins SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg.
Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.
Sollte der Termin zeitlich nicht passen, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich.
Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.
Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.
Auf dem Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter
1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!
Mehr Eindrücke gibt es im Video-Beitrag der SPD Oranienburg auf YouTube: SPD Oranienburg: Oberhavel hält zusammen (youtube.com)
Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitieren

Preissteigerungen bei Energie und Benzin in Folge der Corona-Pandemie und des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine belasten die Tafeln im Land stark. Die Koalition aus SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen im Land sorgte deshalb für nötige Entlastungen. Drei Hilfspakete wurden auf den Weg gebracht: Die Landesförderung über Lottomittel wurde aufgestockt und Mittel aus dem „Corona-Rettungsschirm“ freigegeben. Auch 500.000 Euro aus dem „Brandenburg-Paket“ wurden als Tafel-Hilfe bewilligt, mit einer maximalen Förderhöhe von 10.000 Euro pro Tafel. Aus diesem dritten Hilfspaket erhielt die Tafel Oranienburg zuletzt 9.750 Euro und die Tafel Zehdenick 8.000 Euro. Endlich da ist auch das neue Kühlfahrzeug der Tafel Oranienburg. Mit 25.000 Euro Landesförderung aus Lottomitteln wurde die Neuanschaffung unterstützt.
Björn Lüttmann, Schirmherr der „Oranienburger Tafel“, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde, kommentiert:
„Die Krisenhilfen der letzten zwei Jahre für Brandenburgs Tafel-Netz haben geholfen, das Hilfesystem stabil zu halten. Auch die Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitierten mehrfach von der Landesunterstützung. Das hat geholfen, um Heiz- oder Stromkosten und natürlich Benzin für die Fahrzeuge der Tafel bezahlen zu können. So war es möglich, Bedürftige auch weiterhin mit Lebensmittel- oder Sachspenden zu unterstützen.
Ganz besonders freue ich mich, dass der lang ersehnte neue Kühl-Transporter der Tafel Oranienburg endlich da ist, nach 15 Jahren Betrieb und vielen Reparaturen hatte der alte ausgedient. Mit dem Transporter werden Lebensmittelspenden eingesammelt und an die Ausgabestellen weiterverteilt. Die 25.000 Euro Landesförderung reichte nicht aus für die Neuanschaffung, weshalb zusätzliche Spenden nötig waren. Ich startete einen Spendenaufruf, woraufhin sich viele Menschen meldeten. Ich danke allen Unterstützerinnen und Unterstützern der Tafeln! Jede Hilfe zählt und kommt an.Ein besonderer Dank geht auch an den Evangelischen Kirchenkreis Oberes Havelland, der meinem Hilferuf ebenfalls folgte und mit einer Geldspende von 5.000 Euro im Jahr 2022 den Fahrzeugkauf unterstützte. Weitere 3.800 Euro spendete der Evangelische Kirchenkreis und die Kirchengemeinde Leegebruch im vergangenen Jahr. In schwierigen Zeiten ist Zusammenhalt wichtig und ich freue mich sehr zu sehen, dass das Land und die Menschen vor Ort auch weiterhin füreinander einstehen.“
Magdeburg Gruppe mit Fokus auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Eine offene Betriebsatmosphäre, kreative Personalführung und vor allem viel Unternehmergeist habe ich heute bei meinem Besuch der Magdeburg Gruppe im Oranienburger Gewerbepark Süd vorgefunden. Auf 83 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 14 Auszubildende, ist das 2023 mit dem Zukunftspreis Brandenburg ausgezeichnete Unternehmen angewachsen. Blitzschutz und die gesamte Palette der Elektrotechnik sind das Kerngeschäft des Unternehmens, welches von Geschäftsführer Christoppher Arndt und Henning Arndt-Schneider geleitet wird. In unserem Gespräch kamen die Erfolge der letzten Jahre, aber auch die bürokratischen Hürden für kreatives Unternehmertum zur Sprache. Ich werde die Ergebnisse unserer offenen Aussprache mitnehmen, sowohl Richtung Land, aber auch in Richtung unserer kommunalen Verwaltungen!
SPD-Fraktion und Ministerpräsident Woidke am 18.4.24 in Oranienburg

Die SPD-Landtagsfraktion besucht im Rahmen ihrer Bilanztour mehrere Städte in Brandenburg. Am 18. April lädt die SPD-Fraktion um 18 Uhr ins Oranienwerk in Oranienburg. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen vorbeizukommen und mit dem Ministerpräsident Woidke und den SPD-Landtagsabgeordneten ins Gespräch zu kommen.
Einladung zur Bürgersprechstunde

Sie haben ein Anliegen, das Sie gerne mit mir besprechen möchten? Kommen Sie in meine Bürgersprechstunde ins SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg.
Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.
Sollte der Termin zeitlich nicht passen, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich.
Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.
Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.
Auf dem Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter
1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!
Mehr Eindrücke gibt es im Video-Beitrag der SPD Oranienburg auf YouTube: SPD Oranienburg: Oberhavel hält zusammen (youtube.com)
Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitieren

Preissteigerungen bei Energie und Benzin in Folge der Corona-Pandemie und des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine belasten die Tafeln im Land stark. Die Koalition aus SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen im Land sorgte deshalb für nötige Entlastungen. Drei Hilfspakete wurden auf den Weg gebracht: Die Landesförderung über Lottomittel wurde aufgestockt und Mittel aus dem „Corona-Rettungsschirm“ freigegeben. Auch 500.000 Euro aus dem „Brandenburg-Paket“ wurden als Tafel-Hilfe bewilligt, mit einer maximalen Förderhöhe von 10.000 Euro pro Tafel. Aus diesem dritten Hilfspaket erhielt die Tafel Oranienburg zuletzt 9.750 Euro und die Tafel Zehdenick 8.000 Euro. Endlich da ist auch das neue Kühlfahrzeug der Tafel Oranienburg. Mit 25.000 Euro Landesförderung aus Lottomitteln wurde die Neuanschaffung unterstützt.
Björn Lüttmann, Schirmherr der „Oranienburger Tafel“, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde, kommentiert:
„Die Krisenhilfen der letzten zwei Jahre für Brandenburgs Tafel-Netz haben geholfen, das Hilfesystem stabil zu halten. Auch die Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitierten mehrfach von der Landesunterstützung. Das hat geholfen, um Heiz- oder Stromkosten und natürlich Benzin für die Fahrzeuge der Tafel bezahlen zu können. So war es möglich, Bedürftige auch weiterhin mit Lebensmittel- oder Sachspenden zu unterstützen.
Ganz besonders freue ich mich, dass der lang ersehnte neue Kühl-Transporter der Tafel Oranienburg endlich da ist, nach 15 Jahren Betrieb und vielen Reparaturen hatte der alte ausgedient. Mit dem Transporter werden Lebensmittelspenden eingesammelt und an die Ausgabestellen weiterverteilt. Die 25.000 Euro Landesförderung reichte nicht aus für die Neuanschaffung, weshalb zusätzliche Spenden nötig waren. Ich startete einen Spendenaufruf, woraufhin sich viele Menschen meldeten. Ich danke allen Unterstützerinnen und Unterstützern der Tafeln! Jede Hilfe zählt und kommt an.Ein besonderer Dank geht auch an den Evangelischen Kirchenkreis Oberes Havelland, der meinem Hilferuf ebenfalls folgte und mit einer Geldspende von 5.000 Euro im Jahr 2022 den Fahrzeugkauf unterstützte. Weitere 3.800 Euro spendete der Evangelische Kirchenkreis und die Kirchengemeinde Leegebruch im vergangenen Jahr. In schwierigen Zeiten ist Zusammenhalt wichtig und ich freue mich sehr zu sehen, dass das Land und die Menschen vor Ort auch weiterhin füreinander einstehen.“
Magdeburg Gruppe mit Fokus auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Eine offene Betriebsatmosphäre, kreative Personalführung und vor allem viel Unternehmergeist habe ich heute bei meinem Besuch der Magdeburg Gruppe im Oranienburger Gewerbepark Süd vorgefunden. Auf 83 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 14 Auszubildende, ist das 2023 mit dem Zukunftspreis Brandenburg ausgezeichnete Unternehmen angewachsen. Blitzschutz und die gesamte Palette der Elektrotechnik sind das Kerngeschäft des Unternehmens, welches von Geschäftsführer Christoppher Arndt und Henning Arndt-Schneider geleitet wird. In unserem Gespräch kamen die Erfolge der letzten Jahre, aber auch die bürokratischen Hürden für kreatives Unternehmertum zur Sprache. Ich werde die Ergebnisse unserer offenen Aussprache mitnehmen, sowohl Richtung Land, aber auch in Richtung unserer kommunalen Verwaltungen!
SPD-Fraktion und Ministerpräsident Woidke am 18.4.24 in Oranienburg

Die SPD-Landtagsfraktion besucht im Rahmen ihrer Bilanztour mehrere Städte in Brandenburg. Am 18. April lädt die SPD-Fraktion um 18 Uhr ins Oranienwerk in Oranienburg. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen vorbeizukommen und mit dem Ministerpräsident Woidke und den SPD-Landtagsabgeordneten ins Gespräch zu kommen.
Einladung zur Bürgersprechstunde

Sie haben ein Anliegen, das Sie gerne mit mir besprechen möchten? Kommen Sie in meine Bürgersprechstunde ins SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg.
Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.
Sollte der Termin zeitlich nicht passen, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich.
Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.
Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.
Auf dem Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter
1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!
Mehr Eindrücke gibt es im Video-Beitrag der SPD Oranienburg auf YouTube: SPD Oranienburg: Oberhavel hält zusammen (youtube.com)
Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitieren

Preissteigerungen bei Energie und Benzin in Folge der Corona-Pandemie und des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine belasten die Tafeln im Land stark. Die Koalition aus SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen im Land sorgte deshalb für nötige Entlastungen. Drei Hilfspakete wurden auf den Weg gebracht: Die Landesförderung über Lottomittel wurde aufgestockt und Mittel aus dem „Corona-Rettungsschirm“ freigegeben. Auch 500.000 Euro aus dem „Brandenburg-Paket“ wurden als Tafel-Hilfe bewilligt, mit einer maximalen Förderhöhe von 10.000 Euro pro Tafel. Aus diesem dritten Hilfspaket erhielt die Tafel Oranienburg zuletzt 9.750 Euro und die Tafel Zehdenick 8.000 Euro. Endlich da ist auch das neue Kühlfahrzeug der Tafel Oranienburg. Mit 25.000 Euro Landesförderung aus Lottomitteln wurde die Neuanschaffung unterstützt.
Björn Lüttmann, Schirmherr der „Oranienburger Tafel“, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde, kommentiert:
„Die Krisenhilfen der letzten zwei Jahre für Brandenburgs Tafel-Netz haben geholfen, das Hilfesystem stabil zu halten. Auch die Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitierten mehrfach von der Landesunterstützung. Das hat geholfen, um Heiz- oder Stromkosten und natürlich Benzin für die Fahrzeuge der Tafel bezahlen zu können. So war es möglich, Bedürftige auch weiterhin mit Lebensmittel- oder Sachspenden zu unterstützen.
Ganz besonders freue ich mich, dass der lang ersehnte neue Kühl-Transporter der Tafel Oranienburg endlich da ist, nach 15 Jahren Betrieb und vielen Reparaturen hatte der alte ausgedient. Mit dem Transporter werden Lebensmittelspenden eingesammelt und an die Ausgabestellen weiterverteilt. Die 25.000 Euro Landesförderung reichte nicht aus für die Neuanschaffung, weshalb zusätzliche Spenden nötig waren. Ich startete einen Spendenaufruf, woraufhin sich viele Menschen meldeten. Ich danke allen Unterstützerinnen und Unterstützern der Tafeln! Jede Hilfe zählt und kommt an.Ein besonderer Dank geht auch an den Evangelischen Kirchenkreis Oberes Havelland, der meinem Hilferuf ebenfalls folgte und mit einer Geldspende von 5.000 Euro im Jahr 2022 den Fahrzeugkauf unterstützte. Weitere 3.800 Euro spendete der Evangelische Kirchenkreis und die Kirchengemeinde Leegebruch im vergangenen Jahr. In schwierigen Zeiten ist Zusammenhalt wichtig und ich freue mich sehr zu sehen, dass das Land und die Menschen vor Ort auch weiterhin füreinander einstehen.“
Magdeburg Gruppe mit Fokus auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Eine offene Betriebsatmosphäre, kreative Personalführung und vor allem viel Unternehmergeist habe ich heute bei meinem Besuch der Magdeburg Gruppe im Oranienburger Gewerbepark Süd vorgefunden. Auf 83 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 14 Auszubildende, ist das 2023 mit dem Zukunftspreis Brandenburg ausgezeichnete Unternehmen angewachsen. Blitzschutz und die gesamte Palette der Elektrotechnik sind das Kerngeschäft des Unternehmens, welches von Geschäftsführer Christoppher Arndt und Henning Arndt-Schneider geleitet wird. In unserem Gespräch kamen die Erfolge der letzten Jahre, aber auch die bürokratischen Hürden für kreatives Unternehmertum zur Sprache. Ich werde die Ergebnisse unserer offenen Aussprache mitnehmen, sowohl Richtung Land, aber auch in Richtung unserer kommunalen Verwaltungen!
SPD-Fraktion und Ministerpräsident Woidke am 18.4.24 in Oranienburg

Die SPD-Landtagsfraktion besucht im Rahmen ihrer Bilanztour mehrere Städte in Brandenburg. Am 18. April lädt die SPD-Fraktion um 18 Uhr ins Oranienwerk in Oranienburg. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen vorbeizukommen und mit dem Ministerpräsident Woidke und den SPD-Landtagsabgeordneten ins Gespräch zu kommen.
Einladung zur Bürgersprechstunde

Sie haben ein Anliegen, das Sie gerne mit mir besprechen möchten? Kommen Sie in meine Bürgersprechstunde ins SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg.
Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.
Sollte der Termin zeitlich nicht passen, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich.
Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.
Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.
Auf dem Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter
1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!
Mehr Eindrücke gibt es im Video-Beitrag der SPD Oranienburg auf YouTube: SPD Oranienburg: Oberhavel hält zusammen (youtube.com)
Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitieren

Preissteigerungen bei Energie und Benzin in Folge der Corona-Pandemie und des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine belasten die Tafeln im Land stark. Die Koalition aus SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen im Land sorgte deshalb für nötige Entlastungen. Drei Hilfspakete wurden auf den Weg gebracht: Die Landesförderung über Lottomittel wurde aufgestockt und Mittel aus dem „Corona-Rettungsschirm“ freigegeben. Auch 500.000 Euro aus dem „Brandenburg-Paket“ wurden als Tafel-Hilfe bewilligt, mit einer maximalen Förderhöhe von 10.000 Euro pro Tafel. Aus diesem dritten Hilfspaket erhielt die Tafel Oranienburg zuletzt 9.750 Euro und die Tafel Zehdenick 8.000 Euro. Endlich da ist auch das neue Kühlfahrzeug der Tafel Oranienburg. Mit 25.000 Euro Landesförderung aus Lottomitteln wurde die Neuanschaffung unterstützt.
Björn Lüttmann, Schirmherr der „Oranienburger Tafel“, Stadtverordneter und Landtagsabgeordneter für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde, kommentiert:
„Die Krisenhilfen der letzten zwei Jahre für Brandenburgs Tafel-Netz haben geholfen, das Hilfesystem stabil zu halten. Auch die Tafeln in Oranienburg und Zehdenick profitierten mehrfach von der Landesunterstützung. Das hat geholfen, um Heiz- oder Stromkosten und natürlich Benzin für die Fahrzeuge der Tafel bezahlen zu können. So war es möglich, Bedürftige auch weiterhin mit Lebensmittel- oder Sachspenden zu unterstützen.
Ganz besonders freue ich mich, dass der lang ersehnte neue Kühl-Transporter der Tafel Oranienburg endlich da ist, nach 15 Jahren Betrieb und vielen Reparaturen hatte der alte ausgedient. Mit dem Transporter werden Lebensmittelspenden eingesammelt und an die Ausgabestellen weiterverteilt. Die 25.000 Euro Landesförderung reichte nicht aus für die Neuanschaffung, weshalb zusätzliche Spenden nötig waren. Ich startete einen Spendenaufruf, woraufhin sich viele Menschen meldeten. Ich danke allen Unterstützerinnen und Unterstützern der Tafeln! Jede Hilfe zählt und kommt an.Ein besonderer Dank geht auch an den Evangelischen Kirchenkreis Oberes Havelland, der meinem Hilferuf ebenfalls folgte und mit einer Geldspende von 5.000 Euro im Jahr 2022 den Fahrzeugkauf unterstützte. Weitere 3.800 Euro spendete der Evangelische Kirchenkreis und die Kirchengemeinde Leegebruch im vergangenen Jahr. In schwierigen Zeiten ist Zusammenhalt wichtig und ich freue mich sehr zu sehen, dass das Land und die Menschen vor Ort auch weiterhin füreinander einstehen.“
Magdeburg Gruppe mit Fokus auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Eine offene Betriebsatmosphäre, kreative Personalführung und vor allem viel Unternehmergeist habe ich heute bei meinem Besuch der Magdeburg Gruppe im Oranienburger Gewerbepark Süd vorgefunden. Auf 83 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 14 Auszubildende, ist das 2023 mit dem Zukunftspreis Brandenburg ausgezeichnete Unternehmen angewachsen. Blitzschutz und die gesamte Palette der Elektrotechnik sind das Kerngeschäft des Unternehmens, welches von Geschäftsführer Christoppher Arndt und Henning Arndt-Schneider geleitet wird. In unserem Gespräch kamen die Erfolge der letzten Jahre, aber auch die bürokratischen Hürden für kreatives Unternehmertum zur Sprache. Ich werde die Ergebnisse unserer offenen Aussprache mitnehmen, sowohl Richtung Land, aber auch in Richtung unserer kommunalen Verwaltungen!
SPD-Fraktion und Ministerpräsident Woidke am 18.4.24 in Oranienburg

Die SPD-Landtagsfraktion besucht im Rahmen ihrer Bilanztour mehrere Städte in Brandenburg. Am 18. April lädt die SPD-Fraktion um 18 Uhr ins Oranienwerk in Oranienburg. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen vorbeizukommen und mit dem Ministerpräsident Woidke und den SPD-Landtagsabgeordneten ins Gespräch zu kommen.
Einladung zur Bürgersprechstunde

Sie haben ein Anliegen, das Sie gerne mit mir besprechen möchten? Kommen Sie in meine Bürgersprechstunde ins SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg.
Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.
Sollte der Termin zeitlich nicht passen, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich.
Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.
Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.
Auf dem Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter
1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!
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