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DANKE!
Für eine soziale Politik in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde.

Sie unterstützen mit Ihrer Spende meinen Wahlkampf für die Landtagswahl 2024 und helfen mir, mein Direktmandat ein weiteren Mal zu verteidigen. Eines kann ich versprechen: Ihre Spende kommt an, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

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Termin | 1.2.24

Einladung zur Bürgersprechstunde

Sie haben ein Anliegen, das Sie gerne mit mir besprechen möchten? Kommen Sie in meine Bürgersprechstunde ins SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg.

Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.

Sollte der Termin zeitlich nicht passen, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich.


Gedenkveranstaltung | 29.1.24

Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.

Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.

Auf dem  Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter


Demonstration in Oranienburg | 27.1.24

1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!

Mehr Eindrücke gibt es im Video-Beitrag der SPD Oranienburg auf YouTube: SPD Oranienburg: Oberhavel hält zusammen (youtube.com)


Oberhavel hält zusammen | 24.1.24

Demonstration am 27.1. um 13 Uhr ab Bahnhof Oranienburg

Oberhavel hält zusammen #unteilbar

Unter diesem Motto organisiert die Initiative die FinKEN Oberhavel-Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck eine Demonstration am 27. Januar um 13 Uhr in Oranienburg. Unterstützt wird diese Demonstration von vielen demokratischen Kräften, auch ich bin gerne dabei. Ich rufe die Menschen aus Oranienburg und Oberhavel dazu auf, sich an der Demo zu beteiligen und aufzustehen – gegen Rechtsextremismus, für den Schutz unserer Demokratie und für ein solidarisches Miteinander!


Land führt Schulbudget ein | 24.1.24

Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

Übersicht Schulbudget für Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde:  Anlage Schulbudget

 


Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

von links nach rechts: Staatssekretär Benjamin Grimm, Björn Lüttmann, Martin Siegler


Termin | 1.2.24

Einladung zur Bürgersprechstunde

Sie haben ein Anliegen, das Sie gerne mit mir besprechen möchten? Kommen Sie in meine Bürgersprechstunde ins SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg.

Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.

Sollte der Termin zeitlich nicht passen, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich.


Gedenkveranstaltung | 29.1.24

Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.

Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.

Auf dem  Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter


Demonstration in Oranienburg | 27.1.24

1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!

Mehr Eindrücke gibt es im Video-Beitrag der SPD Oranienburg auf YouTube: SPD Oranienburg: Oberhavel hält zusammen (youtube.com)


Oberhavel hält zusammen | 24.1.24

Demonstration am 27.1. um 13 Uhr ab Bahnhof Oranienburg

Oberhavel hält zusammen #unteilbar

Unter diesem Motto organisiert die Initiative die FinKEN Oberhavel-Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck eine Demonstration am 27. Januar um 13 Uhr in Oranienburg. Unterstützt wird diese Demonstration von vielen demokratischen Kräften, auch ich bin gerne dabei. Ich rufe die Menschen aus Oranienburg und Oberhavel dazu auf, sich an der Demo zu beteiligen und aufzustehen – gegen Rechtsextremismus, für den Schutz unserer Demokratie und für ein solidarisches Miteinander!


Land führt Schulbudget ein | 24.1.24

Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

Übersicht Schulbudget für Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde:  Anlage Schulbudget

 


Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

von links nach rechts: Staatssekretär Benjamin Grimm, Björn Lüttmann, Martin Siegler


Termin | 1.2.24

Einladung zur Bürgersprechstunde

Sie haben ein Anliegen, das Sie gerne mit mir besprechen möchten? Kommen Sie in meine Bürgersprechstunde ins SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg.

Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.

Sollte der Termin zeitlich nicht passen, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich.


Gedenkveranstaltung | 29.1.24

Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.

Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.

Auf dem  Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter


Demonstration in Oranienburg | 27.1.24

1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!

Mehr Eindrücke gibt es im Video-Beitrag der SPD Oranienburg auf YouTube: SPD Oranienburg: Oberhavel hält zusammen (youtube.com)


Oberhavel hält zusammen | 24.1.24

Demonstration am 27.1. um 13 Uhr ab Bahnhof Oranienburg

Oberhavel hält zusammen #unteilbar

Unter diesem Motto organisiert die Initiative die FinKEN Oberhavel-Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck eine Demonstration am 27. Januar um 13 Uhr in Oranienburg. Unterstützt wird diese Demonstration von vielen demokratischen Kräften, auch ich bin gerne dabei. Ich rufe die Menschen aus Oranienburg und Oberhavel dazu auf, sich an der Demo zu beteiligen und aufzustehen – gegen Rechtsextremismus, für den Schutz unserer Demokratie und für ein solidarisches Miteinander!


Land führt Schulbudget ein | 24.1.24

Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

Übersicht Schulbudget für Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde:  Anlage Schulbudget

 


Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

von links nach rechts: Staatssekretär Benjamin Grimm, Björn Lüttmann, Martin Siegler


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Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.

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Gedenkveranstaltung | 29.1.24

Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.

Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.

Auf dem  Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter


Demonstration in Oranienburg | 27.1.24

1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!

Mehr Eindrücke gibt es im Video-Beitrag der SPD Oranienburg auf YouTube: SPD Oranienburg: Oberhavel hält zusammen (youtube.com)


Oberhavel hält zusammen | 24.1.24

Demonstration am 27.1. um 13 Uhr ab Bahnhof Oranienburg

Oberhavel hält zusammen #unteilbar

Unter diesem Motto organisiert die Initiative die FinKEN Oberhavel-Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck eine Demonstration am 27. Januar um 13 Uhr in Oranienburg. Unterstützt wird diese Demonstration von vielen demokratischen Kräften, auch ich bin gerne dabei. Ich rufe die Menschen aus Oranienburg und Oberhavel dazu auf, sich an der Demo zu beteiligen und aufzustehen – gegen Rechtsextremismus, für den Schutz unserer Demokratie und für ein solidarisches Miteinander!


Land führt Schulbudget ein | 24.1.24

Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

Übersicht Schulbudget für Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde:  Anlage Schulbudget

 


Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

von links nach rechts: Staatssekretär Benjamin Grimm, Björn Lüttmann, Martin Siegler


Termin | 1.2.24

Einladung zur Bürgersprechstunde

Sie haben ein Anliegen, das Sie gerne mit mir besprechen möchten? Kommen Sie in meine Bürgersprechstunde ins SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg.

Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.

Sollte der Termin zeitlich nicht passen, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich.


Gedenkveranstaltung | 29.1.24

Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.

Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.

Auf dem  Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter


Demonstration in Oranienburg | 27.1.24

1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!

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Unter diesem Motto organisiert die Initiative die FinKEN Oberhavel-Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck eine Demonstration am 27. Januar um 13 Uhr in Oranienburg. Unterstützt wird diese Demonstration von vielen demokratischen Kräften, auch ich bin gerne dabei. Ich rufe die Menschen aus Oranienburg und Oberhavel dazu auf, sich an der Demo zu beteiligen und aufzustehen – gegen Rechtsextremismus, für den Schutz unserer Demokratie und für ein solidarisches Miteinander!


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Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

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Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

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Sie haben ein Anliegen, das Sie gerne mit mir besprechen möchten? Kommen Sie in meine Bürgersprechstunde ins SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg.

Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.

Sollte der Termin zeitlich nicht passen, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich.


Gedenkveranstaltung | 29.1.24

Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.

Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.

Auf dem  Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter


Demonstration in Oranienburg | 27.1.24

1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!

Mehr Eindrücke gibt es im Video-Beitrag der SPD Oranienburg auf YouTube: SPD Oranienburg: Oberhavel hält zusammen (youtube.com)


Oberhavel hält zusammen | 24.1.24

Demonstration am 27.1. um 13 Uhr ab Bahnhof Oranienburg

Oberhavel hält zusammen #unteilbar

Unter diesem Motto organisiert die Initiative die FinKEN Oberhavel-Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck eine Demonstration am 27. Januar um 13 Uhr in Oranienburg. Unterstützt wird diese Demonstration von vielen demokratischen Kräften, auch ich bin gerne dabei. Ich rufe die Menschen aus Oranienburg und Oberhavel dazu auf, sich an der Demo zu beteiligen und aufzustehen – gegen Rechtsextremismus, für den Schutz unserer Demokratie und für ein solidarisches Miteinander!


Land führt Schulbudget ein | 24.1.24

Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

Übersicht Schulbudget für Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde:  Anlage Schulbudget

 


Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

von links nach rechts: Staatssekretär Benjamin Grimm, Björn Lüttmann, Martin Siegler


Termin | 1.2.24

Einladung zur Bürgersprechstunde

Sie haben ein Anliegen, das Sie gerne mit mir besprechen möchten? Kommen Sie in meine Bürgersprechstunde ins SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg.

Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.

Sollte der Termin zeitlich nicht passen, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich.


Gedenkveranstaltung | 29.1.24

Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.

Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.

Auf dem  Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter


Demonstration in Oranienburg | 27.1.24

1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!

Mehr Eindrücke gibt es im Video-Beitrag der SPD Oranienburg auf YouTube: SPD Oranienburg: Oberhavel hält zusammen (youtube.com)


Oberhavel hält zusammen | 24.1.24

Demonstration am 27.1. um 13 Uhr ab Bahnhof Oranienburg

Oberhavel hält zusammen #unteilbar

Unter diesem Motto organisiert die Initiative die FinKEN Oberhavel-Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck eine Demonstration am 27. Januar um 13 Uhr in Oranienburg. Unterstützt wird diese Demonstration von vielen demokratischen Kräften, auch ich bin gerne dabei. Ich rufe die Menschen aus Oranienburg und Oberhavel dazu auf, sich an der Demo zu beteiligen und aufzustehen – gegen Rechtsextremismus, für den Schutz unserer Demokratie und für ein solidarisches Miteinander!


Land führt Schulbudget ein | 24.1.24

Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

Übersicht Schulbudget für Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde:  Anlage Schulbudget

 


Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

von links nach rechts: Staatssekretär Benjamin Grimm, Björn Lüttmann, Martin Siegler


Termin | 1.2.24

Einladung zur Bürgersprechstunde

Sie haben ein Anliegen, das Sie gerne mit mir besprechen möchten? Kommen Sie in meine Bürgersprechstunde ins SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg.

Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.

Sollte der Termin zeitlich nicht passen, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich.


Gedenkveranstaltung | 29.1.24

Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.

Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.

Auf dem  Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter


Demonstration in Oranienburg | 27.1.24

1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!

Mehr Eindrücke gibt es im Video-Beitrag der SPD Oranienburg auf YouTube: SPD Oranienburg: Oberhavel hält zusammen (youtube.com)


Oberhavel hält zusammen | 24.1.24

Demonstration am 27.1. um 13 Uhr ab Bahnhof Oranienburg

Oberhavel hält zusammen #unteilbar

Unter diesem Motto organisiert die Initiative die FinKEN Oberhavel-Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck eine Demonstration am 27. Januar um 13 Uhr in Oranienburg. Unterstützt wird diese Demonstration von vielen demokratischen Kräften, auch ich bin gerne dabei. Ich rufe die Menschen aus Oranienburg und Oberhavel dazu auf, sich an der Demo zu beteiligen und aufzustehen – gegen Rechtsextremismus, für den Schutz unserer Demokratie und für ein solidarisches Miteinander!


Land führt Schulbudget ein | 24.1.24

Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

Übersicht Schulbudget für Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde:  Anlage Schulbudget

 


Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

von links nach rechts: Staatssekretär Benjamin Grimm, Björn Lüttmann, Martin Siegler


Termin | 1.2.24

Einladung zur Bürgersprechstunde

Sie haben ein Anliegen, das Sie gerne mit mir besprechen möchten? Kommen Sie in meine Bürgersprechstunde ins SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg.

Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.

Sollte der Termin zeitlich nicht passen, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich.


Gedenkveranstaltung | 29.1.24

Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.

Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.

Auf dem  Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter


Demonstration in Oranienburg | 27.1.24

1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!

Mehr Eindrücke gibt es im Video-Beitrag der SPD Oranienburg auf YouTube: SPD Oranienburg: Oberhavel hält zusammen (youtube.com)


Oberhavel hält zusammen | 24.1.24

Demonstration am 27.1. um 13 Uhr ab Bahnhof Oranienburg

Oberhavel hält zusammen #unteilbar

Unter diesem Motto organisiert die Initiative die FinKEN Oberhavel-Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck eine Demonstration am 27. Januar um 13 Uhr in Oranienburg. Unterstützt wird diese Demonstration von vielen demokratischen Kräften, auch ich bin gerne dabei. Ich rufe die Menschen aus Oranienburg und Oberhavel dazu auf, sich an der Demo zu beteiligen und aufzustehen – gegen Rechtsextremismus, für den Schutz unserer Demokratie und für ein solidarisches Miteinander!


Land führt Schulbudget ein | 24.1.24

Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

Übersicht Schulbudget für Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde:  Anlage Schulbudget

 


Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

von links nach rechts: Staatssekretär Benjamin Grimm, Björn Lüttmann, Martin Siegler


Termin | 1.2.24

Einladung zur Bürgersprechstunde

Sie haben ein Anliegen, das Sie gerne mit mir besprechen möchten? Kommen Sie in meine Bürgersprechstunde ins SPD-Bürgerbüro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg.

Melden Sie sich an per Telefon: 03301-3978890, per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder persönlich im SPD-Bürgerbüro.

Sollte der Termin zeitlich nicht passen, ist auch eine individuelle Terminvereinbarung möglich.


Gedenkveranstaltung | 29.1.24

Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Ein fester Termin jedes Jahr im Kalender: Das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. In diesem Jahr wurde an den Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer von 80 Jahren erinnert. 63 Tage setzten sich die Aufständischen gegen die deutschen Truppen zur Wehr. 180.000 Polen verloren in dieser Zeit ihr Leben, rund 60.000 Menschen wurden in Konzentrationslager deportiert, darunter 6.000 ins Konzentrationslager Sachsenhausen.

Das Erinnern an die durch das NS-Regime verübten Gräueltaten ist wichtig, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Gerade für junge Menschen ist die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte an historischen Orten von besonderer Bedeutung. Deshalb sind Gedenkveranstaltungen wichtig, sie fördern den Austausch und sind damit wichtiger Bestandteil einer lebendigen Erinnerungskultur.

Auf dem  Foto SPD-Landtagsabgeordnete (v.l.n.r.): Andreas Noack, ich, Johannes Funke und Sebastian Rüter


Demonstration in Oranienburg | 27.1.24

1500 Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Danke Oranienburg! Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus demonstrieren rund 1500 Menschen, dass sie für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus einstehen. Gerade Oranienburg als Stadt des ersten nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Preußen (1933) und dem Ort des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936-1945) hat eine große Verantwortung für seine Geschichte und die Lehren daraus. Deshalb ist es gut, dass wir das Erinnern und Gedenken an den beiden authentischen Orten gerade weiterentwickeln. Für die Zukunft unseres Landes wünsche ich mir noch mehr Menschen, die sich aktiv für unsere Gesellschaft und Demokratie einsetzen: Auf der Straße, im täglichen Zusammenleben, in Vereinen und Parteien!

Mehr Eindrücke gibt es im Video-Beitrag der SPD Oranienburg auf YouTube: SPD Oranienburg: Oberhavel hält zusammen (youtube.com)


Oberhavel hält zusammen | 24.1.24

Demonstration am 27.1. um 13 Uhr ab Bahnhof Oranienburg

Oberhavel hält zusammen #unteilbar

Unter diesem Motto organisiert die Initiative die FinKEN Oberhavel-Fraueninitiative für Kommunalpolitik und Emanzipation mit Nachdruck eine Demonstration am 27. Januar um 13 Uhr in Oranienburg. Unterstützt wird diese Demonstration von vielen demokratischen Kräften, auch ich bin gerne dabei. Ich rufe die Menschen aus Oranienburg und Oberhavel dazu auf, sich an der Demo zu beteiligen und aufzustehen – gegen Rechtsextremismus, für den Schutz unserer Demokratie und für ein solidarisches Miteinander!


Land führt Schulbudget ein | 24.1.24

Auch Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren

Alle allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg können sich über eine zusätzliche Finanzspritze des Landes freuen. Im aktuellen und nächsten Schuljahr stehen für das neue Schulbudget insgesamt 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.  Wie hoch das Schulbudget pro Schule ist, zwischen 4.500 und 10.500 Euro sind möglich, hängt ab vom Sozialindex der Schule. Dieses neue Instrument des Bildungsministeriums wurde entwickelt, damit Schulen je nach sozialem Hintergrund der Schülerinnen und Schüler eigene Projekte und Angebote finanzieren können. Förderschulen und Oberstufenzentren erhalten eine Pauschale.

Auch die Schulen im Wahlkreis des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde profitieren vom neuen Schulbudget. Björn Lüttmann kommentiert:  

„Das Schulbudget ist ein weiterer Baustein des Landes für mehr Bildungsgerechtigkeit und damit mehr Chancengleichheit. Erfolg in der Schule hängt leider immer noch sehr vom Elternhaus ab. Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit kleinem Einkommen oder mit Migrationshintergrund haben es oft schwerer in der Schule. Wenn es aber in der Schule schlecht läuft, hat das Auswirkungen auf das ganze Leben. Das neue Schulbudget setzt hier an und bietet zum Beispiel die Möglichkeit, Projekte aus den Bereichen Sport oder Kultur sowie extra Förderkurse in den Bereichen Sprache oder Mathematik anzubieten.

Die guten Erfahrungen aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ haben gezeigt, dass ein eigenes Schulbudget dabei helfen kann, Kinder zielgenau zu fördern. Wofür die Schulen das Geld verwenden, können sie selbst entscheiden. Die Pestalozzi Grundschule Leegebruch erhält für das laufende und kommende Schuljahr insgesamt zum Beispiel 4.500 Euro, die Grundschule Germendorf 6.000 Euro und Jean-Clermont-Oberschule 9.000 Euro.“

Weitere Informationen zum neuen Schulbudget und zum Sozialindex gibt es auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes:  Pressemitteilungen | Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) (brandenburg.de)

Übersicht Schulbudget für Schulen in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde:  Anlage Schulbudget

 


Fördermittel für den Oranienburger Handballclub | 21.1.24

14.200 Euro Unterstützung des Landes für neue Internetseite

Am Rande des Rückrundenauftaktes des Oranienburger Handballclubs (OHC) übergab Staatssekretär Benjamin Grimm am Wochenende Fördermittel aus der Lotto-Abgabe des Landes an den Verein. Mit rund 14.200 Euro wird die Erstellung einer neuen Internetseite unterstützt.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann kommentiert: „Im Gespräch mit OHC-Geschäftsführer Martin Siegler ist vor einiger Zeit die Idee geboren, Lotto-Mittel beim Land zu beantragen. Ich freue mich, dass das Geld nun da ist und die Vereinsseite modernisiert werden kann. Der OHC ist nicht nur sportlich, sondern auch mit Blick auf das gute gesellschaftliche Zusammenleben sehr wichtig für unsere Stadt. Ich hoffe, dass die neue Seite auch dazu beiträgt, noch mehr Kinder und Jugendliche für den Verein zu begeistern!“

Foto: Bürgerbüro Lüttmann

von links nach rechts: Staatssekretär Benjamin Grimm, Björn Lüttmann, Martin Siegler