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DANKE!
Für eine soziale Politik in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde.

Sie unterstützen mit Ihrer Spende meinen Wahlkampf für die Landtagswahl 2024 und helfen mir, mein Direktmandat ein weiteren Mal zu verteidigen. Eines kann ich versprechen: Ihre Spende kommt an, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

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Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Im Gespräch mit AG 60plus | 8.12.23

Senioren der SPD Oberhavel diskutieren über Krisen und Kriege

Der Jahresabschluss mit der AG 60plus der SPD Oberhavel geriet zur spannenden Diskussion über Krisen und Kriege und wie wir als SPD damit umgehen können. Und wir sind sehr gespannt, welche Antworten der heute begonnene Bundesparteitag dazu liefert!


Richtfest in der Weißen Stadt | 7.12.23

Bei dem Großprojekt der WOBA Oranienburg entstehen 199 Wohnungen

Oranienburgs neues Wohnquartier „Weiße Stadt“ wächst dank Landesförderung weiter. Mit dem heutigen Richtfest für den dritten und letzten Bauabschnitt befindet sich das Großprojekt der Oranienburger Wohnungsbaugesellschaft (WOBA) auf der Zielgeraden. Insgesamt umfasst das Vorhaben den Bau von 199 Wohnungen, wovon 136 mit den ersten beiden Bauabschnitten bereits fertiggestellt und vermietet wurden. Rund 160 Wohnungen werden dank der sozialen Wohnraumförderung des Landes zu einem vergünstigten Mietzins angeboten.
Etwa 40 Millionen Euro Landesförderung flossen insgesamt in die neue „Weiße Stadt“, davon über 34 Millionen Euro als Förderdarlehen und 5,6 Millionen Euro als Förderzuschuss. Auf den dritten Bauabschnitt entfallen dabei rund 15 Millionen Euro Förderung, wovon 12,5 Millionen Euro als Förderdarlehen und 2,2 Millionen Euro als Zuschuss gewährt wurden.
Vor 10 Jahren haben Oranienburgs Stadtverordnete entschieden, ein neues Wohnquartier zu entwickeln. Heute ist Leben eingezogen in der neuen „Weißen Stadt“. Es ist schön zu sehen, wie sich die einstige Brachfläche zu einem attraktiven neuen Viertel entwickelt, das mit Kita, Schule und Erholungspark alles bieten wird, was man in der näheren Umgebung braucht.
Die Nachfrage nach Wohnraum ist in Oranienburg weiter ungebrochen hoch. Allein auf der Warteliste der WOBA stehen mehr als 1200 Menschen, die ein neues Zuhause suchen. Der neue Bauabschnitt ist zwar ein kleiner, aber wichtiger Schritt, um diese Nachfrage zu bedienen. Auch Menschen mit kleinen oder mittleren Einkommen haben dank der Wohnraumförderung des Landes hier die Chance auf eine moderne, neue Wohnung. Das finde ich richtig, denn gutes Wohnen darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Für mich ist deshalb klar, dass wir beim sozialen Wohnungsbau nicht nachlassen dürfen. Das Land muss auch in Zukunft seine attraktive Wohnraumförderung weiterführen, damit Bauen trotz gestiegener Preise machbar bleibt. Es braucht aber auch starke Wohnungsbaugesellschaften wie unsere WOBA, die Bauprojekte stemmen kann.
Bei den ersten beiden Bauabschnitten der „Weißen Stadt“ gab es zum Teil noch Probleme, geeignete Mieter zu finden, weil sozialer Wohnraum nur an Personen mit Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein oder Wohnberechtigungsschein+20 vermietet werden durfte. Das ist vorbei. Bei der Vermietung der Wohnungen des dritten Bauabschnitts ab Frühjahr 2025 wird es solche Probleme nicht geben. Die Richtlinie für die Bemessung von Einkommensgrenzen wurde vom Land so geändert, dass jetzt viel mehr Menschen Anspruch auf eine Sozialwohnung haben. Insgesamt ist das Bauprojekt „Weiße Stadt“ eine städtebauliche Erfolgsgeschichte von Stadt und Land.


Tarifrunde: Mahnwache in Oranienburg | 7.12.23

Etwa 70 Beschäftigte des Finanzamtes demonstrierten für mehr Lohn

Die Deutsche Steuergewerkschaft hielt heute eine Mahnwache für ihre Forderungen in der aktuellen Tarifrunde ab. Rund 70 Beschäftigte des Oranienburger Finanzamtes demonstrierten für 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro, mehr Lohn, für Azubis 200 Euro plus. Da der Landtag die Tarifbeschlüsse für die Beamtinnen und Beamten gesetzlich umsetzen muss, übergab mir der Ortsverbandsvorsitzende der Steuergewerkschaft Torsten Kwast die Forderungen stellvertretend. Ich nehme die Forderungen mit nach Potsdam und hoffe – selbst Gewerkschafter – auf ein faires Tarifergebnis!


PlusBus Oberhavel-Barnim startet | 6.12.23

Land fördert schnelle Verbindung, bessere Vernetzung, mehr Mobilität

Am Nikolaustag fiel im Schneegestöber der Startschuss für die erste PlusBus-Linie in Oberhavel. Ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2023 verbindet das neue landkreisübergreifende Mobilitätsangebot die Mittelzentren Oranienburg und Bernau über Wandlitz.
Für Touristen, Pendler oder zum Shoppen – die neue PlusBus-Linie ist eine echte Bereicherung für unsere Region! Das Konzept ist einfach, aber erfolgreich: Ein regelmäßiger, verlässlicher Takt an allen Wochentagen, eine direkte Linienführung und damit eine attraktive Erweiterung des bestehenden Nahverkehrsangebots. Lange haben sich die Oranienburgerinnen und Oranienburger eine Verbindung in den Barnim gewünscht, nun ist sie da.
Für unsere Region ist die neue Linie ein großer Schritt nach vorn, was die Stadt-Umland-Verbindungen angeht. Die Entwicklungen der PlusBus-Linien in Brandenburg zeigen, dass mehr Menschen den öffentlichen Nahverkehr nutzen, wenn das Angebot stimmt. Diesen Weg wollen wir im Landtag weitergehen, weshalb die PlusBus-Förderung immer wieder verlängert wurde und langfristig gebraucht wird.
Ich hoffe, dass auch der neue PlusBus-Oberhavel-Barnim gut angenommen wird. Für mich heißt es aber auch, dass mit dieser ersten Linie nicht Schluss sein darf. Das Erfolgsprojekt des Landes sollte auch in Oberhavel ausgeweitet werden, Ideen dafür gibt es schon, zum Beispiel die Linie Menz-Fürstenberg-Templin oder Oranienburg-Kremmen.
Seit 2018 fördert das Land Brandenburg die über 40 PlusBus-Linien mit 40 Cent pro Kilometer. Die Kommunen miteinander verbindenden Busse haben sich in den letzten fünf Jahren zum wahren Erfolgsmodell entwickelt. Bis Ende 2024 soll das Angebot auf 50 Linien erweitert werden.

Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Im Gespräch mit AG 60plus | 8.12.23

Senioren der SPD Oberhavel diskutieren über Krisen und Kriege

Der Jahresabschluss mit der AG 60plus der SPD Oberhavel geriet zur spannenden Diskussion über Krisen und Kriege und wie wir als SPD damit umgehen können. Und wir sind sehr gespannt, welche Antworten der heute begonnene Bundesparteitag dazu liefert!


Richtfest in der Weißen Stadt | 7.12.23

Bei dem Großprojekt der WOBA Oranienburg entstehen 199 Wohnungen

Oranienburgs neues Wohnquartier „Weiße Stadt“ wächst dank Landesförderung weiter. Mit dem heutigen Richtfest für den dritten und letzten Bauabschnitt befindet sich das Großprojekt der Oranienburger Wohnungsbaugesellschaft (WOBA) auf der Zielgeraden. Insgesamt umfasst das Vorhaben den Bau von 199 Wohnungen, wovon 136 mit den ersten beiden Bauabschnitten bereits fertiggestellt und vermietet wurden. Rund 160 Wohnungen werden dank der sozialen Wohnraumförderung des Landes zu einem vergünstigten Mietzins angeboten.
Etwa 40 Millionen Euro Landesförderung flossen insgesamt in die neue „Weiße Stadt“, davon über 34 Millionen Euro als Förderdarlehen und 5,6 Millionen Euro als Förderzuschuss. Auf den dritten Bauabschnitt entfallen dabei rund 15 Millionen Euro Förderung, wovon 12,5 Millionen Euro als Förderdarlehen und 2,2 Millionen Euro als Zuschuss gewährt wurden.
Vor 10 Jahren haben Oranienburgs Stadtverordnete entschieden, ein neues Wohnquartier zu entwickeln. Heute ist Leben eingezogen in der neuen „Weißen Stadt“. Es ist schön zu sehen, wie sich die einstige Brachfläche zu einem attraktiven neuen Viertel entwickelt, das mit Kita, Schule und Erholungspark alles bieten wird, was man in der näheren Umgebung braucht.
Die Nachfrage nach Wohnraum ist in Oranienburg weiter ungebrochen hoch. Allein auf der Warteliste der WOBA stehen mehr als 1200 Menschen, die ein neues Zuhause suchen. Der neue Bauabschnitt ist zwar ein kleiner, aber wichtiger Schritt, um diese Nachfrage zu bedienen. Auch Menschen mit kleinen oder mittleren Einkommen haben dank der Wohnraumförderung des Landes hier die Chance auf eine moderne, neue Wohnung. Das finde ich richtig, denn gutes Wohnen darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Für mich ist deshalb klar, dass wir beim sozialen Wohnungsbau nicht nachlassen dürfen. Das Land muss auch in Zukunft seine attraktive Wohnraumförderung weiterführen, damit Bauen trotz gestiegener Preise machbar bleibt. Es braucht aber auch starke Wohnungsbaugesellschaften wie unsere WOBA, die Bauprojekte stemmen kann.
Bei den ersten beiden Bauabschnitten der „Weißen Stadt“ gab es zum Teil noch Probleme, geeignete Mieter zu finden, weil sozialer Wohnraum nur an Personen mit Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein oder Wohnberechtigungsschein+20 vermietet werden durfte. Das ist vorbei. Bei der Vermietung der Wohnungen des dritten Bauabschnitts ab Frühjahr 2025 wird es solche Probleme nicht geben. Die Richtlinie für die Bemessung von Einkommensgrenzen wurde vom Land so geändert, dass jetzt viel mehr Menschen Anspruch auf eine Sozialwohnung haben. Insgesamt ist das Bauprojekt „Weiße Stadt“ eine städtebauliche Erfolgsgeschichte von Stadt und Land.


Tarifrunde: Mahnwache in Oranienburg | 7.12.23

Etwa 70 Beschäftigte des Finanzamtes demonstrierten für mehr Lohn

Die Deutsche Steuergewerkschaft hielt heute eine Mahnwache für ihre Forderungen in der aktuellen Tarifrunde ab. Rund 70 Beschäftigte des Oranienburger Finanzamtes demonstrierten für 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro, mehr Lohn, für Azubis 200 Euro plus. Da der Landtag die Tarifbeschlüsse für die Beamtinnen und Beamten gesetzlich umsetzen muss, übergab mir der Ortsverbandsvorsitzende der Steuergewerkschaft Torsten Kwast die Forderungen stellvertretend. Ich nehme die Forderungen mit nach Potsdam und hoffe – selbst Gewerkschafter – auf ein faires Tarifergebnis!


PlusBus Oberhavel-Barnim startet | 6.12.23

Land fördert schnelle Verbindung, bessere Vernetzung, mehr Mobilität

Am Nikolaustag fiel im Schneegestöber der Startschuss für die erste PlusBus-Linie in Oberhavel. Ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2023 verbindet das neue landkreisübergreifende Mobilitätsangebot die Mittelzentren Oranienburg und Bernau über Wandlitz.
Für Touristen, Pendler oder zum Shoppen – die neue PlusBus-Linie ist eine echte Bereicherung für unsere Region! Das Konzept ist einfach, aber erfolgreich: Ein regelmäßiger, verlässlicher Takt an allen Wochentagen, eine direkte Linienführung und damit eine attraktive Erweiterung des bestehenden Nahverkehrsangebots. Lange haben sich die Oranienburgerinnen und Oranienburger eine Verbindung in den Barnim gewünscht, nun ist sie da.
Für unsere Region ist die neue Linie ein großer Schritt nach vorn, was die Stadt-Umland-Verbindungen angeht. Die Entwicklungen der PlusBus-Linien in Brandenburg zeigen, dass mehr Menschen den öffentlichen Nahverkehr nutzen, wenn das Angebot stimmt. Diesen Weg wollen wir im Landtag weitergehen, weshalb die PlusBus-Förderung immer wieder verlängert wurde und langfristig gebraucht wird.
Ich hoffe, dass auch der neue PlusBus-Oberhavel-Barnim gut angenommen wird. Für mich heißt es aber auch, dass mit dieser ersten Linie nicht Schluss sein darf. Das Erfolgsprojekt des Landes sollte auch in Oberhavel ausgeweitet werden, Ideen dafür gibt es schon, zum Beispiel die Linie Menz-Fürstenberg-Templin oder Oranienburg-Kremmen.
Seit 2018 fördert das Land Brandenburg die über 40 PlusBus-Linien mit 40 Cent pro Kilometer. Die Kommunen miteinander verbindenden Busse haben sich in den letzten fünf Jahren zum wahren Erfolgsmodell entwickelt. Bis Ende 2024 soll das Angebot auf 50 Linien erweitert werden.

Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Im Gespräch mit AG 60plus | 8.12.23

Senioren der SPD Oberhavel diskutieren über Krisen und Kriege

Der Jahresabschluss mit der AG 60plus der SPD Oberhavel geriet zur spannenden Diskussion über Krisen und Kriege und wie wir als SPD damit umgehen können. Und wir sind sehr gespannt, welche Antworten der heute begonnene Bundesparteitag dazu liefert!


Richtfest in der Weißen Stadt | 7.12.23

Bei dem Großprojekt der WOBA Oranienburg entstehen 199 Wohnungen

Oranienburgs neues Wohnquartier „Weiße Stadt“ wächst dank Landesförderung weiter. Mit dem heutigen Richtfest für den dritten und letzten Bauabschnitt befindet sich das Großprojekt der Oranienburger Wohnungsbaugesellschaft (WOBA) auf der Zielgeraden. Insgesamt umfasst das Vorhaben den Bau von 199 Wohnungen, wovon 136 mit den ersten beiden Bauabschnitten bereits fertiggestellt und vermietet wurden. Rund 160 Wohnungen werden dank der sozialen Wohnraumförderung des Landes zu einem vergünstigten Mietzins angeboten.
Etwa 40 Millionen Euro Landesförderung flossen insgesamt in die neue „Weiße Stadt“, davon über 34 Millionen Euro als Förderdarlehen und 5,6 Millionen Euro als Förderzuschuss. Auf den dritten Bauabschnitt entfallen dabei rund 15 Millionen Euro Förderung, wovon 12,5 Millionen Euro als Förderdarlehen und 2,2 Millionen Euro als Zuschuss gewährt wurden.
Vor 10 Jahren haben Oranienburgs Stadtverordnete entschieden, ein neues Wohnquartier zu entwickeln. Heute ist Leben eingezogen in der neuen „Weißen Stadt“. Es ist schön zu sehen, wie sich die einstige Brachfläche zu einem attraktiven neuen Viertel entwickelt, das mit Kita, Schule und Erholungspark alles bieten wird, was man in der näheren Umgebung braucht.
Die Nachfrage nach Wohnraum ist in Oranienburg weiter ungebrochen hoch. Allein auf der Warteliste der WOBA stehen mehr als 1200 Menschen, die ein neues Zuhause suchen. Der neue Bauabschnitt ist zwar ein kleiner, aber wichtiger Schritt, um diese Nachfrage zu bedienen. Auch Menschen mit kleinen oder mittleren Einkommen haben dank der Wohnraumförderung des Landes hier die Chance auf eine moderne, neue Wohnung. Das finde ich richtig, denn gutes Wohnen darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Für mich ist deshalb klar, dass wir beim sozialen Wohnungsbau nicht nachlassen dürfen. Das Land muss auch in Zukunft seine attraktive Wohnraumförderung weiterführen, damit Bauen trotz gestiegener Preise machbar bleibt. Es braucht aber auch starke Wohnungsbaugesellschaften wie unsere WOBA, die Bauprojekte stemmen kann.
Bei den ersten beiden Bauabschnitten der „Weißen Stadt“ gab es zum Teil noch Probleme, geeignete Mieter zu finden, weil sozialer Wohnraum nur an Personen mit Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein oder Wohnberechtigungsschein+20 vermietet werden durfte. Das ist vorbei. Bei der Vermietung der Wohnungen des dritten Bauabschnitts ab Frühjahr 2025 wird es solche Probleme nicht geben. Die Richtlinie für die Bemessung von Einkommensgrenzen wurde vom Land so geändert, dass jetzt viel mehr Menschen Anspruch auf eine Sozialwohnung haben. Insgesamt ist das Bauprojekt „Weiße Stadt“ eine städtebauliche Erfolgsgeschichte von Stadt und Land.


Tarifrunde: Mahnwache in Oranienburg | 7.12.23

Etwa 70 Beschäftigte des Finanzamtes demonstrierten für mehr Lohn

Die Deutsche Steuergewerkschaft hielt heute eine Mahnwache für ihre Forderungen in der aktuellen Tarifrunde ab. Rund 70 Beschäftigte des Oranienburger Finanzamtes demonstrierten für 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro, mehr Lohn, für Azubis 200 Euro plus. Da der Landtag die Tarifbeschlüsse für die Beamtinnen und Beamten gesetzlich umsetzen muss, übergab mir der Ortsverbandsvorsitzende der Steuergewerkschaft Torsten Kwast die Forderungen stellvertretend. Ich nehme die Forderungen mit nach Potsdam und hoffe – selbst Gewerkschafter – auf ein faires Tarifergebnis!


PlusBus Oberhavel-Barnim startet | 6.12.23

Land fördert schnelle Verbindung, bessere Vernetzung, mehr Mobilität

Am Nikolaustag fiel im Schneegestöber der Startschuss für die erste PlusBus-Linie in Oberhavel. Ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2023 verbindet das neue landkreisübergreifende Mobilitätsangebot die Mittelzentren Oranienburg und Bernau über Wandlitz.
Für Touristen, Pendler oder zum Shoppen – die neue PlusBus-Linie ist eine echte Bereicherung für unsere Region! Das Konzept ist einfach, aber erfolgreich: Ein regelmäßiger, verlässlicher Takt an allen Wochentagen, eine direkte Linienführung und damit eine attraktive Erweiterung des bestehenden Nahverkehrsangebots. Lange haben sich die Oranienburgerinnen und Oranienburger eine Verbindung in den Barnim gewünscht, nun ist sie da.
Für unsere Region ist die neue Linie ein großer Schritt nach vorn, was die Stadt-Umland-Verbindungen angeht. Die Entwicklungen der PlusBus-Linien in Brandenburg zeigen, dass mehr Menschen den öffentlichen Nahverkehr nutzen, wenn das Angebot stimmt. Diesen Weg wollen wir im Landtag weitergehen, weshalb die PlusBus-Förderung immer wieder verlängert wurde und langfristig gebraucht wird.
Ich hoffe, dass auch der neue PlusBus-Oberhavel-Barnim gut angenommen wird. Für mich heißt es aber auch, dass mit dieser ersten Linie nicht Schluss sein darf. Das Erfolgsprojekt des Landes sollte auch in Oberhavel ausgeweitet werden, Ideen dafür gibt es schon, zum Beispiel die Linie Menz-Fürstenberg-Templin oder Oranienburg-Kremmen.
Seit 2018 fördert das Land Brandenburg die über 40 PlusBus-Linien mit 40 Cent pro Kilometer. Die Kommunen miteinander verbindenden Busse haben sich in den letzten fünf Jahren zum wahren Erfolgsmodell entwickelt. Bis Ende 2024 soll das Angebot auf 50 Linien erweitert werden.

Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Im Gespräch mit AG 60plus | 8.12.23

Senioren der SPD Oberhavel diskutieren über Krisen und Kriege

Der Jahresabschluss mit der AG 60plus der SPD Oberhavel geriet zur spannenden Diskussion über Krisen und Kriege und wie wir als SPD damit umgehen können. Und wir sind sehr gespannt, welche Antworten der heute begonnene Bundesparteitag dazu liefert!


Richtfest in der Weißen Stadt | 7.12.23

Bei dem Großprojekt der WOBA Oranienburg entstehen 199 Wohnungen

Oranienburgs neues Wohnquartier „Weiße Stadt“ wächst dank Landesförderung weiter. Mit dem heutigen Richtfest für den dritten und letzten Bauabschnitt befindet sich das Großprojekt der Oranienburger Wohnungsbaugesellschaft (WOBA) auf der Zielgeraden. Insgesamt umfasst das Vorhaben den Bau von 199 Wohnungen, wovon 136 mit den ersten beiden Bauabschnitten bereits fertiggestellt und vermietet wurden. Rund 160 Wohnungen werden dank der sozialen Wohnraumförderung des Landes zu einem vergünstigten Mietzins angeboten.
Etwa 40 Millionen Euro Landesförderung flossen insgesamt in die neue „Weiße Stadt“, davon über 34 Millionen Euro als Förderdarlehen und 5,6 Millionen Euro als Förderzuschuss. Auf den dritten Bauabschnitt entfallen dabei rund 15 Millionen Euro Förderung, wovon 12,5 Millionen Euro als Förderdarlehen und 2,2 Millionen Euro als Zuschuss gewährt wurden.
Vor 10 Jahren haben Oranienburgs Stadtverordnete entschieden, ein neues Wohnquartier zu entwickeln. Heute ist Leben eingezogen in der neuen „Weißen Stadt“. Es ist schön zu sehen, wie sich die einstige Brachfläche zu einem attraktiven neuen Viertel entwickelt, das mit Kita, Schule und Erholungspark alles bieten wird, was man in der näheren Umgebung braucht.
Die Nachfrage nach Wohnraum ist in Oranienburg weiter ungebrochen hoch. Allein auf der Warteliste der WOBA stehen mehr als 1200 Menschen, die ein neues Zuhause suchen. Der neue Bauabschnitt ist zwar ein kleiner, aber wichtiger Schritt, um diese Nachfrage zu bedienen. Auch Menschen mit kleinen oder mittleren Einkommen haben dank der Wohnraumförderung des Landes hier die Chance auf eine moderne, neue Wohnung. Das finde ich richtig, denn gutes Wohnen darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Für mich ist deshalb klar, dass wir beim sozialen Wohnungsbau nicht nachlassen dürfen. Das Land muss auch in Zukunft seine attraktive Wohnraumförderung weiterführen, damit Bauen trotz gestiegener Preise machbar bleibt. Es braucht aber auch starke Wohnungsbaugesellschaften wie unsere WOBA, die Bauprojekte stemmen kann.
Bei den ersten beiden Bauabschnitten der „Weißen Stadt“ gab es zum Teil noch Probleme, geeignete Mieter zu finden, weil sozialer Wohnraum nur an Personen mit Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein oder Wohnberechtigungsschein+20 vermietet werden durfte. Das ist vorbei. Bei der Vermietung der Wohnungen des dritten Bauabschnitts ab Frühjahr 2025 wird es solche Probleme nicht geben. Die Richtlinie für die Bemessung von Einkommensgrenzen wurde vom Land so geändert, dass jetzt viel mehr Menschen Anspruch auf eine Sozialwohnung haben. Insgesamt ist das Bauprojekt „Weiße Stadt“ eine städtebauliche Erfolgsgeschichte von Stadt und Land.


Tarifrunde: Mahnwache in Oranienburg | 7.12.23

Etwa 70 Beschäftigte des Finanzamtes demonstrierten für mehr Lohn

Die Deutsche Steuergewerkschaft hielt heute eine Mahnwache für ihre Forderungen in der aktuellen Tarifrunde ab. Rund 70 Beschäftigte des Oranienburger Finanzamtes demonstrierten für 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro, mehr Lohn, für Azubis 200 Euro plus. Da der Landtag die Tarifbeschlüsse für die Beamtinnen und Beamten gesetzlich umsetzen muss, übergab mir der Ortsverbandsvorsitzende der Steuergewerkschaft Torsten Kwast die Forderungen stellvertretend. Ich nehme die Forderungen mit nach Potsdam und hoffe – selbst Gewerkschafter – auf ein faires Tarifergebnis!


PlusBus Oberhavel-Barnim startet | 6.12.23

Land fördert schnelle Verbindung, bessere Vernetzung, mehr Mobilität

Am Nikolaustag fiel im Schneegestöber der Startschuss für die erste PlusBus-Linie in Oberhavel. Ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2023 verbindet das neue landkreisübergreifende Mobilitätsangebot die Mittelzentren Oranienburg und Bernau über Wandlitz.
Für Touristen, Pendler oder zum Shoppen – die neue PlusBus-Linie ist eine echte Bereicherung für unsere Region! Das Konzept ist einfach, aber erfolgreich: Ein regelmäßiger, verlässlicher Takt an allen Wochentagen, eine direkte Linienführung und damit eine attraktive Erweiterung des bestehenden Nahverkehrsangebots. Lange haben sich die Oranienburgerinnen und Oranienburger eine Verbindung in den Barnim gewünscht, nun ist sie da.
Für unsere Region ist die neue Linie ein großer Schritt nach vorn, was die Stadt-Umland-Verbindungen angeht. Die Entwicklungen der PlusBus-Linien in Brandenburg zeigen, dass mehr Menschen den öffentlichen Nahverkehr nutzen, wenn das Angebot stimmt. Diesen Weg wollen wir im Landtag weitergehen, weshalb die PlusBus-Förderung immer wieder verlängert wurde und langfristig gebraucht wird.
Ich hoffe, dass auch der neue PlusBus-Oberhavel-Barnim gut angenommen wird. Für mich heißt es aber auch, dass mit dieser ersten Linie nicht Schluss sein darf. Das Erfolgsprojekt des Landes sollte auch in Oberhavel ausgeweitet werden, Ideen dafür gibt es schon, zum Beispiel die Linie Menz-Fürstenberg-Templin oder Oranienburg-Kremmen.
Seit 2018 fördert das Land Brandenburg die über 40 PlusBus-Linien mit 40 Cent pro Kilometer. Die Kommunen miteinander verbindenden Busse haben sich in den letzten fünf Jahren zum wahren Erfolgsmodell entwickelt. Bis Ende 2024 soll das Angebot auf 50 Linien erweitert werden.

Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Im Gespräch mit AG 60plus | 8.12.23

Senioren der SPD Oberhavel diskutieren über Krisen und Kriege

Der Jahresabschluss mit der AG 60plus der SPD Oberhavel geriet zur spannenden Diskussion über Krisen und Kriege und wie wir als SPD damit umgehen können. Und wir sind sehr gespannt, welche Antworten der heute begonnene Bundesparteitag dazu liefert!


Richtfest in der Weißen Stadt | 7.12.23

Bei dem Großprojekt der WOBA Oranienburg entstehen 199 Wohnungen

Oranienburgs neues Wohnquartier „Weiße Stadt“ wächst dank Landesförderung weiter. Mit dem heutigen Richtfest für den dritten und letzten Bauabschnitt befindet sich das Großprojekt der Oranienburger Wohnungsbaugesellschaft (WOBA) auf der Zielgeraden. Insgesamt umfasst das Vorhaben den Bau von 199 Wohnungen, wovon 136 mit den ersten beiden Bauabschnitten bereits fertiggestellt und vermietet wurden. Rund 160 Wohnungen werden dank der sozialen Wohnraumförderung des Landes zu einem vergünstigten Mietzins angeboten.
Etwa 40 Millionen Euro Landesförderung flossen insgesamt in die neue „Weiße Stadt“, davon über 34 Millionen Euro als Förderdarlehen und 5,6 Millionen Euro als Förderzuschuss. Auf den dritten Bauabschnitt entfallen dabei rund 15 Millionen Euro Förderung, wovon 12,5 Millionen Euro als Förderdarlehen und 2,2 Millionen Euro als Zuschuss gewährt wurden.
Vor 10 Jahren haben Oranienburgs Stadtverordnete entschieden, ein neues Wohnquartier zu entwickeln. Heute ist Leben eingezogen in der neuen „Weißen Stadt“. Es ist schön zu sehen, wie sich die einstige Brachfläche zu einem attraktiven neuen Viertel entwickelt, das mit Kita, Schule und Erholungspark alles bieten wird, was man in der näheren Umgebung braucht.
Die Nachfrage nach Wohnraum ist in Oranienburg weiter ungebrochen hoch. Allein auf der Warteliste der WOBA stehen mehr als 1200 Menschen, die ein neues Zuhause suchen. Der neue Bauabschnitt ist zwar ein kleiner, aber wichtiger Schritt, um diese Nachfrage zu bedienen. Auch Menschen mit kleinen oder mittleren Einkommen haben dank der Wohnraumförderung des Landes hier die Chance auf eine moderne, neue Wohnung. Das finde ich richtig, denn gutes Wohnen darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Für mich ist deshalb klar, dass wir beim sozialen Wohnungsbau nicht nachlassen dürfen. Das Land muss auch in Zukunft seine attraktive Wohnraumförderung weiterführen, damit Bauen trotz gestiegener Preise machbar bleibt. Es braucht aber auch starke Wohnungsbaugesellschaften wie unsere WOBA, die Bauprojekte stemmen kann.
Bei den ersten beiden Bauabschnitten der „Weißen Stadt“ gab es zum Teil noch Probleme, geeignete Mieter zu finden, weil sozialer Wohnraum nur an Personen mit Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein oder Wohnberechtigungsschein+20 vermietet werden durfte. Das ist vorbei. Bei der Vermietung der Wohnungen des dritten Bauabschnitts ab Frühjahr 2025 wird es solche Probleme nicht geben. Die Richtlinie für die Bemessung von Einkommensgrenzen wurde vom Land so geändert, dass jetzt viel mehr Menschen Anspruch auf eine Sozialwohnung haben. Insgesamt ist das Bauprojekt „Weiße Stadt“ eine städtebauliche Erfolgsgeschichte von Stadt und Land.


Tarifrunde: Mahnwache in Oranienburg | 7.12.23

Etwa 70 Beschäftigte des Finanzamtes demonstrierten für mehr Lohn

Die Deutsche Steuergewerkschaft hielt heute eine Mahnwache für ihre Forderungen in der aktuellen Tarifrunde ab. Rund 70 Beschäftigte des Oranienburger Finanzamtes demonstrierten für 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro, mehr Lohn, für Azubis 200 Euro plus. Da der Landtag die Tarifbeschlüsse für die Beamtinnen und Beamten gesetzlich umsetzen muss, übergab mir der Ortsverbandsvorsitzende der Steuergewerkschaft Torsten Kwast die Forderungen stellvertretend. Ich nehme die Forderungen mit nach Potsdam und hoffe – selbst Gewerkschafter – auf ein faires Tarifergebnis!


PlusBus Oberhavel-Barnim startet | 6.12.23

Land fördert schnelle Verbindung, bessere Vernetzung, mehr Mobilität

Am Nikolaustag fiel im Schneegestöber der Startschuss für die erste PlusBus-Linie in Oberhavel. Ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2023 verbindet das neue landkreisübergreifende Mobilitätsangebot die Mittelzentren Oranienburg und Bernau über Wandlitz.
Für Touristen, Pendler oder zum Shoppen – die neue PlusBus-Linie ist eine echte Bereicherung für unsere Region! Das Konzept ist einfach, aber erfolgreich: Ein regelmäßiger, verlässlicher Takt an allen Wochentagen, eine direkte Linienführung und damit eine attraktive Erweiterung des bestehenden Nahverkehrsangebots. Lange haben sich die Oranienburgerinnen und Oranienburger eine Verbindung in den Barnim gewünscht, nun ist sie da.
Für unsere Region ist die neue Linie ein großer Schritt nach vorn, was die Stadt-Umland-Verbindungen angeht. Die Entwicklungen der PlusBus-Linien in Brandenburg zeigen, dass mehr Menschen den öffentlichen Nahverkehr nutzen, wenn das Angebot stimmt. Diesen Weg wollen wir im Landtag weitergehen, weshalb die PlusBus-Förderung immer wieder verlängert wurde und langfristig gebraucht wird.
Ich hoffe, dass auch der neue PlusBus-Oberhavel-Barnim gut angenommen wird. Für mich heißt es aber auch, dass mit dieser ersten Linie nicht Schluss sein darf. Das Erfolgsprojekt des Landes sollte auch in Oberhavel ausgeweitet werden, Ideen dafür gibt es schon, zum Beispiel die Linie Menz-Fürstenberg-Templin oder Oranienburg-Kremmen.
Seit 2018 fördert das Land Brandenburg die über 40 PlusBus-Linien mit 40 Cent pro Kilometer. Die Kommunen miteinander verbindenden Busse haben sich in den letzten fünf Jahren zum wahren Erfolgsmodell entwickelt. Bis Ende 2024 soll das Angebot auf 50 Linien erweitert werden.

Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Im Gespräch mit AG 60plus | 8.12.23

Senioren der SPD Oberhavel diskutieren über Krisen und Kriege

Der Jahresabschluss mit der AG 60plus der SPD Oberhavel geriet zur spannenden Diskussion über Krisen und Kriege und wie wir als SPD damit umgehen können. Und wir sind sehr gespannt, welche Antworten der heute begonnene Bundesparteitag dazu liefert!


Richtfest in der Weißen Stadt | 7.12.23

Bei dem Großprojekt der WOBA Oranienburg entstehen 199 Wohnungen

Oranienburgs neues Wohnquartier „Weiße Stadt“ wächst dank Landesförderung weiter. Mit dem heutigen Richtfest für den dritten und letzten Bauabschnitt befindet sich das Großprojekt der Oranienburger Wohnungsbaugesellschaft (WOBA) auf der Zielgeraden. Insgesamt umfasst das Vorhaben den Bau von 199 Wohnungen, wovon 136 mit den ersten beiden Bauabschnitten bereits fertiggestellt und vermietet wurden. Rund 160 Wohnungen werden dank der sozialen Wohnraumförderung des Landes zu einem vergünstigten Mietzins angeboten.
Etwa 40 Millionen Euro Landesförderung flossen insgesamt in die neue „Weiße Stadt“, davon über 34 Millionen Euro als Förderdarlehen und 5,6 Millionen Euro als Förderzuschuss. Auf den dritten Bauabschnitt entfallen dabei rund 15 Millionen Euro Förderung, wovon 12,5 Millionen Euro als Förderdarlehen und 2,2 Millionen Euro als Zuschuss gewährt wurden.
Vor 10 Jahren haben Oranienburgs Stadtverordnete entschieden, ein neues Wohnquartier zu entwickeln. Heute ist Leben eingezogen in der neuen „Weißen Stadt“. Es ist schön zu sehen, wie sich die einstige Brachfläche zu einem attraktiven neuen Viertel entwickelt, das mit Kita, Schule und Erholungspark alles bieten wird, was man in der näheren Umgebung braucht.
Die Nachfrage nach Wohnraum ist in Oranienburg weiter ungebrochen hoch. Allein auf der Warteliste der WOBA stehen mehr als 1200 Menschen, die ein neues Zuhause suchen. Der neue Bauabschnitt ist zwar ein kleiner, aber wichtiger Schritt, um diese Nachfrage zu bedienen. Auch Menschen mit kleinen oder mittleren Einkommen haben dank der Wohnraumförderung des Landes hier die Chance auf eine moderne, neue Wohnung. Das finde ich richtig, denn gutes Wohnen darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Für mich ist deshalb klar, dass wir beim sozialen Wohnungsbau nicht nachlassen dürfen. Das Land muss auch in Zukunft seine attraktive Wohnraumförderung weiterführen, damit Bauen trotz gestiegener Preise machbar bleibt. Es braucht aber auch starke Wohnungsbaugesellschaften wie unsere WOBA, die Bauprojekte stemmen kann.
Bei den ersten beiden Bauabschnitten der „Weißen Stadt“ gab es zum Teil noch Probleme, geeignete Mieter zu finden, weil sozialer Wohnraum nur an Personen mit Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein oder Wohnberechtigungsschein+20 vermietet werden durfte. Das ist vorbei. Bei der Vermietung der Wohnungen des dritten Bauabschnitts ab Frühjahr 2025 wird es solche Probleme nicht geben. Die Richtlinie für die Bemessung von Einkommensgrenzen wurde vom Land so geändert, dass jetzt viel mehr Menschen Anspruch auf eine Sozialwohnung haben. Insgesamt ist das Bauprojekt „Weiße Stadt“ eine städtebauliche Erfolgsgeschichte von Stadt und Land.


Tarifrunde: Mahnwache in Oranienburg | 7.12.23

Etwa 70 Beschäftigte des Finanzamtes demonstrierten für mehr Lohn

Die Deutsche Steuergewerkschaft hielt heute eine Mahnwache für ihre Forderungen in der aktuellen Tarifrunde ab. Rund 70 Beschäftigte des Oranienburger Finanzamtes demonstrierten für 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro, mehr Lohn, für Azubis 200 Euro plus. Da der Landtag die Tarifbeschlüsse für die Beamtinnen und Beamten gesetzlich umsetzen muss, übergab mir der Ortsverbandsvorsitzende der Steuergewerkschaft Torsten Kwast die Forderungen stellvertretend. Ich nehme die Forderungen mit nach Potsdam und hoffe – selbst Gewerkschafter – auf ein faires Tarifergebnis!


PlusBus Oberhavel-Barnim startet | 6.12.23

Land fördert schnelle Verbindung, bessere Vernetzung, mehr Mobilität

Am Nikolaustag fiel im Schneegestöber der Startschuss für die erste PlusBus-Linie in Oberhavel. Ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2023 verbindet das neue landkreisübergreifende Mobilitätsangebot die Mittelzentren Oranienburg und Bernau über Wandlitz.
Für Touristen, Pendler oder zum Shoppen – die neue PlusBus-Linie ist eine echte Bereicherung für unsere Region! Das Konzept ist einfach, aber erfolgreich: Ein regelmäßiger, verlässlicher Takt an allen Wochentagen, eine direkte Linienführung und damit eine attraktive Erweiterung des bestehenden Nahverkehrsangebots. Lange haben sich die Oranienburgerinnen und Oranienburger eine Verbindung in den Barnim gewünscht, nun ist sie da.
Für unsere Region ist die neue Linie ein großer Schritt nach vorn, was die Stadt-Umland-Verbindungen angeht. Die Entwicklungen der PlusBus-Linien in Brandenburg zeigen, dass mehr Menschen den öffentlichen Nahverkehr nutzen, wenn das Angebot stimmt. Diesen Weg wollen wir im Landtag weitergehen, weshalb die PlusBus-Förderung immer wieder verlängert wurde und langfristig gebraucht wird.
Ich hoffe, dass auch der neue PlusBus-Oberhavel-Barnim gut angenommen wird. Für mich heißt es aber auch, dass mit dieser ersten Linie nicht Schluss sein darf. Das Erfolgsprojekt des Landes sollte auch in Oberhavel ausgeweitet werden, Ideen dafür gibt es schon, zum Beispiel die Linie Menz-Fürstenberg-Templin oder Oranienburg-Kremmen.
Seit 2018 fördert das Land Brandenburg die über 40 PlusBus-Linien mit 40 Cent pro Kilometer. Die Kommunen miteinander verbindenden Busse haben sich in den letzten fünf Jahren zum wahren Erfolgsmodell entwickelt. Bis Ende 2024 soll das Angebot auf 50 Linien erweitert werden.

Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Im Gespräch mit AG 60plus | 8.12.23

Senioren der SPD Oberhavel diskutieren über Krisen und Kriege

Der Jahresabschluss mit der AG 60plus der SPD Oberhavel geriet zur spannenden Diskussion über Krisen und Kriege und wie wir als SPD damit umgehen können. Und wir sind sehr gespannt, welche Antworten der heute begonnene Bundesparteitag dazu liefert!


Richtfest in der Weißen Stadt | 7.12.23

Bei dem Großprojekt der WOBA Oranienburg entstehen 199 Wohnungen

Oranienburgs neues Wohnquartier „Weiße Stadt“ wächst dank Landesförderung weiter. Mit dem heutigen Richtfest für den dritten und letzten Bauabschnitt befindet sich das Großprojekt der Oranienburger Wohnungsbaugesellschaft (WOBA) auf der Zielgeraden. Insgesamt umfasst das Vorhaben den Bau von 199 Wohnungen, wovon 136 mit den ersten beiden Bauabschnitten bereits fertiggestellt und vermietet wurden. Rund 160 Wohnungen werden dank der sozialen Wohnraumförderung des Landes zu einem vergünstigten Mietzins angeboten.
Etwa 40 Millionen Euro Landesförderung flossen insgesamt in die neue „Weiße Stadt“, davon über 34 Millionen Euro als Förderdarlehen und 5,6 Millionen Euro als Förderzuschuss. Auf den dritten Bauabschnitt entfallen dabei rund 15 Millionen Euro Förderung, wovon 12,5 Millionen Euro als Förderdarlehen und 2,2 Millionen Euro als Zuschuss gewährt wurden.
Vor 10 Jahren haben Oranienburgs Stadtverordnete entschieden, ein neues Wohnquartier zu entwickeln. Heute ist Leben eingezogen in der neuen „Weißen Stadt“. Es ist schön zu sehen, wie sich die einstige Brachfläche zu einem attraktiven neuen Viertel entwickelt, das mit Kita, Schule und Erholungspark alles bieten wird, was man in der näheren Umgebung braucht.
Die Nachfrage nach Wohnraum ist in Oranienburg weiter ungebrochen hoch. Allein auf der Warteliste der WOBA stehen mehr als 1200 Menschen, die ein neues Zuhause suchen. Der neue Bauabschnitt ist zwar ein kleiner, aber wichtiger Schritt, um diese Nachfrage zu bedienen. Auch Menschen mit kleinen oder mittleren Einkommen haben dank der Wohnraumförderung des Landes hier die Chance auf eine moderne, neue Wohnung. Das finde ich richtig, denn gutes Wohnen darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Für mich ist deshalb klar, dass wir beim sozialen Wohnungsbau nicht nachlassen dürfen. Das Land muss auch in Zukunft seine attraktive Wohnraumförderung weiterführen, damit Bauen trotz gestiegener Preise machbar bleibt. Es braucht aber auch starke Wohnungsbaugesellschaften wie unsere WOBA, die Bauprojekte stemmen kann.
Bei den ersten beiden Bauabschnitten der „Weißen Stadt“ gab es zum Teil noch Probleme, geeignete Mieter zu finden, weil sozialer Wohnraum nur an Personen mit Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein oder Wohnberechtigungsschein+20 vermietet werden durfte. Das ist vorbei. Bei der Vermietung der Wohnungen des dritten Bauabschnitts ab Frühjahr 2025 wird es solche Probleme nicht geben. Die Richtlinie für die Bemessung von Einkommensgrenzen wurde vom Land so geändert, dass jetzt viel mehr Menschen Anspruch auf eine Sozialwohnung haben. Insgesamt ist das Bauprojekt „Weiße Stadt“ eine städtebauliche Erfolgsgeschichte von Stadt und Land.


Tarifrunde: Mahnwache in Oranienburg | 7.12.23

Etwa 70 Beschäftigte des Finanzamtes demonstrierten für mehr Lohn

Die Deutsche Steuergewerkschaft hielt heute eine Mahnwache für ihre Forderungen in der aktuellen Tarifrunde ab. Rund 70 Beschäftigte des Oranienburger Finanzamtes demonstrierten für 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro, mehr Lohn, für Azubis 200 Euro plus. Da der Landtag die Tarifbeschlüsse für die Beamtinnen und Beamten gesetzlich umsetzen muss, übergab mir der Ortsverbandsvorsitzende der Steuergewerkschaft Torsten Kwast die Forderungen stellvertretend. Ich nehme die Forderungen mit nach Potsdam und hoffe – selbst Gewerkschafter – auf ein faires Tarifergebnis!


PlusBus Oberhavel-Barnim startet | 6.12.23

Land fördert schnelle Verbindung, bessere Vernetzung, mehr Mobilität

Am Nikolaustag fiel im Schneegestöber der Startschuss für die erste PlusBus-Linie in Oberhavel. Ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2023 verbindet das neue landkreisübergreifende Mobilitätsangebot die Mittelzentren Oranienburg und Bernau über Wandlitz.
Für Touristen, Pendler oder zum Shoppen – die neue PlusBus-Linie ist eine echte Bereicherung für unsere Region! Das Konzept ist einfach, aber erfolgreich: Ein regelmäßiger, verlässlicher Takt an allen Wochentagen, eine direkte Linienführung und damit eine attraktive Erweiterung des bestehenden Nahverkehrsangebots. Lange haben sich die Oranienburgerinnen und Oranienburger eine Verbindung in den Barnim gewünscht, nun ist sie da.
Für unsere Region ist die neue Linie ein großer Schritt nach vorn, was die Stadt-Umland-Verbindungen angeht. Die Entwicklungen der PlusBus-Linien in Brandenburg zeigen, dass mehr Menschen den öffentlichen Nahverkehr nutzen, wenn das Angebot stimmt. Diesen Weg wollen wir im Landtag weitergehen, weshalb die PlusBus-Förderung immer wieder verlängert wurde und langfristig gebraucht wird.
Ich hoffe, dass auch der neue PlusBus-Oberhavel-Barnim gut angenommen wird. Für mich heißt es aber auch, dass mit dieser ersten Linie nicht Schluss sein darf. Das Erfolgsprojekt des Landes sollte auch in Oberhavel ausgeweitet werden, Ideen dafür gibt es schon, zum Beispiel die Linie Menz-Fürstenberg-Templin oder Oranienburg-Kremmen.
Seit 2018 fördert das Land Brandenburg die über 40 PlusBus-Linien mit 40 Cent pro Kilometer. Die Kommunen miteinander verbindenden Busse haben sich in den letzten fünf Jahren zum wahren Erfolgsmodell entwickelt. Bis Ende 2024 soll das Angebot auf 50 Linien erweitert werden.

Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Im Gespräch mit AG 60plus | 8.12.23

Senioren der SPD Oberhavel diskutieren über Krisen und Kriege

Der Jahresabschluss mit der AG 60plus der SPD Oberhavel geriet zur spannenden Diskussion über Krisen und Kriege und wie wir als SPD damit umgehen können. Und wir sind sehr gespannt, welche Antworten der heute begonnene Bundesparteitag dazu liefert!


Richtfest in der Weißen Stadt | 7.12.23

Bei dem Großprojekt der WOBA Oranienburg entstehen 199 Wohnungen

Oranienburgs neues Wohnquartier „Weiße Stadt“ wächst dank Landesförderung weiter. Mit dem heutigen Richtfest für den dritten und letzten Bauabschnitt befindet sich das Großprojekt der Oranienburger Wohnungsbaugesellschaft (WOBA) auf der Zielgeraden. Insgesamt umfasst das Vorhaben den Bau von 199 Wohnungen, wovon 136 mit den ersten beiden Bauabschnitten bereits fertiggestellt und vermietet wurden. Rund 160 Wohnungen werden dank der sozialen Wohnraumförderung des Landes zu einem vergünstigten Mietzins angeboten.
Etwa 40 Millionen Euro Landesförderung flossen insgesamt in die neue „Weiße Stadt“, davon über 34 Millionen Euro als Förderdarlehen und 5,6 Millionen Euro als Förderzuschuss. Auf den dritten Bauabschnitt entfallen dabei rund 15 Millionen Euro Förderung, wovon 12,5 Millionen Euro als Förderdarlehen und 2,2 Millionen Euro als Zuschuss gewährt wurden.
Vor 10 Jahren haben Oranienburgs Stadtverordnete entschieden, ein neues Wohnquartier zu entwickeln. Heute ist Leben eingezogen in der neuen „Weißen Stadt“. Es ist schön zu sehen, wie sich die einstige Brachfläche zu einem attraktiven neuen Viertel entwickelt, das mit Kita, Schule und Erholungspark alles bieten wird, was man in der näheren Umgebung braucht.
Die Nachfrage nach Wohnraum ist in Oranienburg weiter ungebrochen hoch. Allein auf der Warteliste der WOBA stehen mehr als 1200 Menschen, die ein neues Zuhause suchen. Der neue Bauabschnitt ist zwar ein kleiner, aber wichtiger Schritt, um diese Nachfrage zu bedienen. Auch Menschen mit kleinen oder mittleren Einkommen haben dank der Wohnraumförderung des Landes hier die Chance auf eine moderne, neue Wohnung. Das finde ich richtig, denn gutes Wohnen darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Für mich ist deshalb klar, dass wir beim sozialen Wohnungsbau nicht nachlassen dürfen. Das Land muss auch in Zukunft seine attraktive Wohnraumförderung weiterführen, damit Bauen trotz gestiegener Preise machbar bleibt. Es braucht aber auch starke Wohnungsbaugesellschaften wie unsere WOBA, die Bauprojekte stemmen kann.
Bei den ersten beiden Bauabschnitten der „Weißen Stadt“ gab es zum Teil noch Probleme, geeignete Mieter zu finden, weil sozialer Wohnraum nur an Personen mit Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein oder Wohnberechtigungsschein+20 vermietet werden durfte. Das ist vorbei. Bei der Vermietung der Wohnungen des dritten Bauabschnitts ab Frühjahr 2025 wird es solche Probleme nicht geben. Die Richtlinie für die Bemessung von Einkommensgrenzen wurde vom Land so geändert, dass jetzt viel mehr Menschen Anspruch auf eine Sozialwohnung haben. Insgesamt ist das Bauprojekt „Weiße Stadt“ eine städtebauliche Erfolgsgeschichte von Stadt und Land.


Tarifrunde: Mahnwache in Oranienburg | 7.12.23

Etwa 70 Beschäftigte des Finanzamtes demonstrierten für mehr Lohn

Die Deutsche Steuergewerkschaft hielt heute eine Mahnwache für ihre Forderungen in der aktuellen Tarifrunde ab. Rund 70 Beschäftigte des Oranienburger Finanzamtes demonstrierten für 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro, mehr Lohn, für Azubis 200 Euro plus. Da der Landtag die Tarifbeschlüsse für die Beamtinnen und Beamten gesetzlich umsetzen muss, übergab mir der Ortsverbandsvorsitzende der Steuergewerkschaft Torsten Kwast die Forderungen stellvertretend. Ich nehme die Forderungen mit nach Potsdam und hoffe – selbst Gewerkschafter – auf ein faires Tarifergebnis!


PlusBus Oberhavel-Barnim startet | 6.12.23

Land fördert schnelle Verbindung, bessere Vernetzung, mehr Mobilität

Am Nikolaustag fiel im Schneegestöber der Startschuss für die erste PlusBus-Linie in Oberhavel. Ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2023 verbindet das neue landkreisübergreifende Mobilitätsangebot die Mittelzentren Oranienburg und Bernau über Wandlitz.
Für Touristen, Pendler oder zum Shoppen – die neue PlusBus-Linie ist eine echte Bereicherung für unsere Region! Das Konzept ist einfach, aber erfolgreich: Ein regelmäßiger, verlässlicher Takt an allen Wochentagen, eine direkte Linienführung und damit eine attraktive Erweiterung des bestehenden Nahverkehrsangebots. Lange haben sich die Oranienburgerinnen und Oranienburger eine Verbindung in den Barnim gewünscht, nun ist sie da.
Für unsere Region ist die neue Linie ein großer Schritt nach vorn, was die Stadt-Umland-Verbindungen angeht. Die Entwicklungen der PlusBus-Linien in Brandenburg zeigen, dass mehr Menschen den öffentlichen Nahverkehr nutzen, wenn das Angebot stimmt. Diesen Weg wollen wir im Landtag weitergehen, weshalb die PlusBus-Förderung immer wieder verlängert wurde und langfristig gebraucht wird.
Ich hoffe, dass auch der neue PlusBus-Oberhavel-Barnim gut angenommen wird. Für mich heißt es aber auch, dass mit dieser ersten Linie nicht Schluss sein darf. Das Erfolgsprojekt des Landes sollte auch in Oberhavel ausgeweitet werden, Ideen dafür gibt es schon, zum Beispiel die Linie Menz-Fürstenberg-Templin oder Oranienburg-Kremmen.
Seit 2018 fördert das Land Brandenburg die über 40 PlusBus-Linien mit 40 Cent pro Kilometer. Die Kommunen miteinander verbindenden Busse haben sich in den letzten fünf Jahren zum wahren Erfolgsmodell entwickelt. Bis Ende 2024 soll das Angebot auf 50 Linien erweitert werden.

Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Im Gespräch mit AG 60plus | 8.12.23

Senioren der SPD Oberhavel diskutieren über Krisen und Kriege

Der Jahresabschluss mit der AG 60plus der SPD Oberhavel geriet zur spannenden Diskussion über Krisen und Kriege und wie wir als SPD damit umgehen können. Und wir sind sehr gespannt, welche Antworten der heute begonnene Bundesparteitag dazu liefert!


Richtfest in der Weißen Stadt | 7.12.23

Bei dem Großprojekt der WOBA Oranienburg entstehen 199 Wohnungen

Oranienburgs neues Wohnquartier „Weiße Stadt“ wächst dank Landesförderung weiter. Mit dem heutigen Richtfest für den dritten und letzten Bauabschnitt befindet sich das Großprojekt der Oranienburger Wohnungsbaugesellschaft (WOBA) auf der Zielgeraden. Insgesamt umfasst das Vorhaben den Bau von 199 Wohnungen, wovon 136 mit den ersten beiden Bauabschnitten bereits fertiggestellt und vermietet wurden. Rund 160 Wohnungen werden dank der sozialen Wohnraumförderung des Landes zu einem vergünstigten Mietzins angeboten.
Etwa 40 Millionen Euro Landesförderung flossen insgesamt in die neue „Weiße Stadt“, davon über 34 Millionen Euro als Förderdarlehen und 5,6 Millionen Euro als Förderzuschuss. Auf den dritten Bauabschnitt entfallen dabei rund 15 Millionen Euro Förderung, wovon 12,5 Millionen Euro als Förderdarlehen und 2,2 Millionen Euro als Zuschuss gewährt wurden.
Vor 10 Jahren haben Oranienburgs Stadtverordnete entschieden, ein neues Wohnquartier zu entwickeln. Heute ist Leben eingezogen in der neuen „Weißen Stadt“. Es ist schön zu sehen, wie sich die einstige Brachfläche zu einem attraktiven neuen Viertel entwickelt, das mit Kita, Schule und Erholungspark alles bieten wird, was man in der näheren Umgebung braucht.
Die Nachfrage nach Wohnraum ist in Oranienburg weiter ungebrochen hoch. Allein auf der Warteliste der WOBA stehen mehr als 1200 Menschen, die ein neues Zuhause suchen. Der neue Bauabschnitt ist zwar ein kleiner, aber wichtiger Schritt, um diese Nachfrage zu bedienen. Auch Menschen mit kleinen oder mittleren Einkommen haben dank der Wohnraumförderung des Landes hier die Chance auf eine moderne, neue Wohnung. Das finde ich richtig, denn gutes Wohnen darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Für mich ist deshalb klar, dass wir beim sozialen Wohnungsbau nicht nachlassen dürfen. Das Land muss auch in Zukunft seine attraktive Wohnraumförderung weiterführen, damit Bauen trotz gestiegener Preise machbar bleibt. Es braucht aber auch starke Wohnungsbaugesellschaften wie unsere WOBA, die Bauprojekte stemmen kann.
Bei den ersten beiden Bauabschnitten der „Weißen Stadt“ gab es zum Teil noch Probleme, geeignete Mieter zu finden, weil sozialer Wohnraum nur an Personen mit Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein oder Wohnberechtigungsschein+20 vermietet werden durfte. Das ist vorbei. Bei der Vermietung der Wohnungen des dritten Bauabschnitts ab Frühjahr 2025 wird es solche Probleme nicht geben. Die Richtlinie für die Bemessung von Einkommensgrenzen wurde vom Land so geändert, dass jetzt viel mehr Menschen Anspruch auf eine Sozialwohnung haben. Insgesamt ist das Bauprojekt „Weiße Stadt“ eine städtebauliche Erfolgsgeschichte von Stadt und Land.


Tarifrunde: Mahnwache in Oranienburg | 7.12.23

Etwa 70 Beschäftigte des Finanzamtes demonstrierten für mehr Lohn

Die Deutsche Steuergewerkschaft hielt heute eine Mahnwache für ihre Forderungen in der aktuellen Tarifrunde ab. Rund 70 Beschäftigte des Oranienburger Finanzamtes demonstrierten für 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro, mehr Lohn, für Azubis 200 Euro plus. Da der Landtag die Tarifbeschlüsse für die Beamtinnen und Beamten gesetzlich umsetzen muss, übergab mir der Ortsverbandsvorsitzende der Steuergewerkschaft Torsten Kwast die Forderungen stellvertretend. Ich nehme die Forderungen mit nach Potsdam und hoffe – selbst Gewerkschafter – auf ein faires Tarifergebnis!


PlusBus Oberhavel-Barnim startet | 6.12.23

Land fördert schnelle Verbindung, bessere Vernetzung, mehr Mobilität

Am Nikolaustag fiel im Schneegestöber der Startschuss für die erste PlusBus-Linie in Oberhavel. Ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2023 verbindet das neue landkreisübergreifende Mobilitätsangebot die Mittelzentren Oranienburg und Bernau über Wandlitz.
Für Touristen, Pendler oder zum Shoppen – die neue PlusBus-Linie ist eine echte Bereicherung für unsere Region! Das Konzept ist einfach, aber erfolgreich: Ein regelmäßiger, verlässlicher Takt an allen Wochentagen, eine direkte Linienführung und damit eine attraktive Erweiterung des bestehenden Nahverkehrsangebots. Lange haben sich die Oranienburgerinnen und Oranienburger eine Verbindung in den Barnim gewünscht, nun ist sie da.
Für unsere Region ist die neue Linie ein großer Schritt nach vorn, was die Stadt-Umland-Verbindungen angeht. Die Entwicklungen der PlusBus-Linien in Brandenburg zeigen, dass mehr Menschen den öffentlichen Nahverkehr nutzen, wenn das Angebot stimmt. Diesen Weg wollen wir im Landtag weitergehen, weshalb die PlusBus-Förderung immer wieder verlängert wurde und langfristig gebraucht wird.
Ich hoffe, dass auch der neue PlusBus-Oberhavel-Barnim gut angenommen wird. Für mich heißt es aber auch, dass mit dieser ersten Linie nicht Schluss sein darf. Das Erfolgsprojekt des Landes sollte auch in Oberhavel ausgeweitet werden, Ideen dafür gibt es schon, zum Beispiel die Linie Menz-Fürstenberg-Templin oder Oranienburg-Kremmen.
Seit 2018 fördert das Land Brandenburg die über 40 PlusBus-Linien mit 40 Cent pro Kilometer. Die Kommunen miteinander verbindenden Busse haben sich in den letzten fünf Jahren zum wahren Erfolgsmodell entwickelt. Bis Ende 2024 soll das Angebot auf 50 Linien erweitert werden.

Weihnachtsgans-Auguste-Markt | 17.12.23

Schokoverteilaktion

Am Rande des Weihnachtsgans-Auguste-Marktes in Oranienburg gab es gestern eine süße Kleinigkeit für die großen und kleinen Gäste. Der traditionelle Markt in Oranienburg lockt jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher an. Neben dem ein oder anderen politischen Austausch, stand aber das gemütliche Beisammensein im Vordergrund. Auch das Friedenslicht wurde auf dem Markt verteilt. Klar, dass ich auch eines mit nach Hause genommen habe, um diese Aktion zu unterstützen.


Festakt zu 30 Jahre Oberhavel | 8.12.23

Mehr als 300 Gäste feierten in Oranienburg das Jubiläum des Landkreises

Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag, Landkreis Oberhavel!
Mit einer Festveranstaltung in der MBS-Arena wurde das Jubiläum am 8. Dezember begangen. Mehr als 300 geladene Gäste feierten gemeinsam.
Landrat Alexander Tönnies und der Kreistagsvorsitzende Dr. Wolfgang Krüger begrüßten die Geladenen aus dem In- und Ausland. Darunter waren politische Weggefährten, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, Freunde und Partner, die in Oberhavel etwas bewegt haben und noch immer bewegen.

Am 06.12. 1993 trat in Brandenburg die Kreisgebietsreform in Kraft: Aus 38 Kreisen wurden an diesem Tag 14 Landkreise und aus sechs kreisfreien Städten vier. Aus den Altkreisen Oranienburg und Gransee entstand der heutige Landkreis Oberhavel. Dem vorausgegangen waren massive Proteste. Es gab Ambitionen für eine Fusion mit Bernau, vor allem aber den Vorschlag, einen Großkreis mit Templin zu bilden, um dem Norden mehr Gewicht zu verleihen. Demonstrationen und Unterschriftenaktionen hatten letztendlich Erfolg: Der Landtag entschied nicht „unabhängig vom Willen der Bevölkerung.


Im Gespräch mit AG 60plus | 8.12.23

Senioren der SPD Oberhavel diskutieren über Krisen und Kriege

Der Jahresabschluss mit der AG 60plus der SPD Oberhavel geriet zur spannenden Diskussion über Krisen und Kriege und wie wir als SPD damit umgehen können. Und wir sind sehr gespannt, welche Antworten der heute begonnene Bundesparteitag dazu liefert!


Richtfest in der Weißen Stadt | 7.12.23

Bei dem Großprojekt der WOBA Oranienburg entstehen 199 Wohnungen

Oranienburgs neues Wohnquartier „Weiße Stadt“ wächst dank Landesförderung weiter. Mit dem heutigen Richtfest für den dritten und letzten Bauabschnitt befindet sich das Großprojekt der Oranienburger Wohnungsbaugesellschaft (WOBA) auf der Zielgeraden. Insgesamt umfasst das Vorhaben den Bau von 199 Wohnungen, wovon 136 mit den ersten beiden Bauabschnitten bereits fertiggestellt und vermietet wurden. Rund 160 Wohnungen werden dank der sozialen Wohnraumförderung des Landes zu einem vergünstigten Mietzins angeboten.
Etwa 40 Millionen Euro Landesförderung flossen insgesamt in die neue „Weiße Stadt“, davon über 34 Millionen Euro als Förderdarlehen und 5,6 Millionen Euro als Förderzuschuss. Auf den dritten Bauabschnitt entfallen dabei rund 15 Millionen Euro Förderung, wovon 12,5 Millionen Euro als Förderdarlehen und 2,2 Millionen Euro als Zuschuss gewährt wurden.
Vor 10 Jahren haben Oranienburgs Stadtverordnete entschieden, ein neues Wohnquartier zu entwickeln. Heute ist Leben eingezogen in der neuen „Weißen Stadt“. Es ist schön zu sehen, wie sich die einstige Brachfläche zu einem attraktiven neuen Viertel entwickelt, das mit Kita, Schule und Erholungspark alles bieten wird, was man in der näheren Umgebung braucht.
Die Nachfrage nach Wohnraum ist in Oranienburg weiter ungebrochen hoch. Allein auf der Warteliste der WOBA stehen mehr als 1200 Menschen, die ein neues Zuhause suchen. Der neue Bauabschnitt ist zwar ein kleiner, aber wichtiger Schritt, um diese Nachfrage zu bedienen. Auch Menschen mit kleinen oder mittleren Einkommen haben dank der Wohnraumförderung des Landes hier die Chance auf eine moderne, neue Wohnung. Das finde ich richtig, denn gutes Wohnen darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Für mich ist deshalb klar, dass wir beim sozialen Wohnungsbau nicht nachlassen dürfen. Das Land muss auch in Zukunft seine attraktive Wohnraumförderung weiterführen, damit Bauen trotz gestiegener Preise machbar bleibt. Es braucht aber auch starke Wohnungsbaugesellschaften wie unsere WOBA, die Bauprojekte stemmen kann.
Bei den ersten beiden Bauabschnitten der „Weißen Stadt“ gab es zum Teil noch Probleme, geeignete Mieter zu finden, weil sozialer Wohnraum nur an Personen mit Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein oder Wohnberechtigungsschein+20 vermietet werden durfte. Das ist vorbei. Bei der Vermietung der Wohnungen des dritten Bauabschnitts ab Frühjahr 2025 wird es solche Probleme nicht geben. Die Richtlinie für die Bemessung von Einkommensgrenzen wurde vom Land so geändert, dass jetzt viel mehr Menschen Anspruch auf eine Sozialwohnung haben. Insgesamt ist das Bauprojekt „Weiße Stadt“ eine städtebauliche Erfolgsgeschichte von Stadt und Land.


Tarifrunde: Mahnwache in Oranienburg | 7.12.23

Etwa 70 Beschäftigte des Finanzamtes demonstrierten für mehr Lohn

Die Deutsche Steuergewerkschaft hielt heute eine Mahnwache für ihre Forderungen in der aktuellen Tarifrunde ab. Rund 70 Beschäftigte des Oranienburger Finanzamtes demonstrierten für 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro, mehr Lohn, für Azubis 200 Euro plus. Da der Landtag die Tarifbeschlüsse für die Beamtinnen und Beamten gesetzlich umsetzen muss, übergab mir der Ortsverbandsvorsitzende der Steuergewerkschaft Torsten Kwast die Forderungen stellvertretend. Ich nehme die Forderungen mit nach Potsdam und hoffe – selbst Gewerkschafter – auf ein faires Tarifergebnis!


PlusBus Oberhavel-Barnim startet | 6.12.23

Land fördert schnelle Verbindung, bessere Vernetzung, mehr Mobilität

Am Nikolaustag fiel im Schneegestöber der Startschuss für die erste PlusBus-Linie in Oberhavel. Ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2023 verbindet das neue landkreisübergreifende Mobilitätsangebot die Mittelzentren Oranienburg und Bernau über Wandlitz.
Für Touristen, Pendler oder zum Shoppen – die neue PlusBus-Linie ist eine echte Bereicherung für unsere Region! Das Konzept ist einfach, aber erfolgreich: Ein regelmäßiger, verlässlicher Takt an allen Wochentagen, eine direkte Linienführung und damit eine attraktive Erweiterung des bestehenden Nahverkehrsangebots. Lange haben sich die Oranienburgerinnen und Oranienburger eine Verbindung in den Barnim gewünscht, nun ist sie da.
Für unsere Region ist die neue Linie ein großer Schritt nach vorn, was die Stadt-Umland-Verbindungen angeht. Die Entwicklungen der PlusBus-Linien in Brandenburg zeigen, dass mehr Menschen den öffentlichen Nahverkehr nutzen, wenn das Angebot stimmt. Diesen Weg wollen wir im Landtag weitergehen, weshalb die PlusBus-Förderung immer wieder verlängert wurde und langfristig gebraucht wird.
Ich hoffe, dass auch der neue PlusBus-Oberhavel-Barnim gut angenommen wird. Für mich heißt es aber auch, dass mit dieser ersten Linie nicht Schluss sein darf. Das Erfolgsprojekt des Landes sollte auch in Oberhavel ausgeweitet werden, Ideen dafür gibt es schon, zum Beispiel die Linie Menz-Fürstenberg-Templin oder Oranienburg-Kremmen.
Seit 2018 fördert das Land Brandenburg die über 40 PlusBus-Linien mit 40 Cent pro Kilometer. Die Kommunen miteinander verbindenden Busse haben sich in den letzten fünf Jahren zum wahren Erfolgsmodell entwickelt. Bis Ende 2024 soll das Angebot auf 50 Linien erweitert werden.