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DANKE!
Für eine soziale Politik in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde.

Sie unterstützen mit Ihrer Spende meinen Wahlkampf für die Landtagswahl 2024 und helfen mir, mein Direktmandat ein weiteren Mal zu verteidigen. Eines kann ich versprechen: Ihre Spende kommt an, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

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Graffiti-Kunst verschönert Vereinsheim | 27.11.23

7.600 Euro Fördermittel für Leegebrucher Kleintierzüchterverein D341

Das Gebäude des Kleintierzüchtervereins D341 Leegebruch ist jetzt wieder ein echter Hingucker. Am Sonnabend präsentierten die Vereinsmitglieder der Öffentlichkeit die Fassade des Hauses, das am Ortseingang – aus Richtung Bärenklau kommend – steht. In den vergangenen Wochen war die zur Straße befindliche Wand vom Veltener Graffiti-Künstler Patrick Kieper gestaltet worden. 7.600 Euro Fördermittel des Landes Brandenburg, je 1000 Euro von der Gemeinde und vom Verein sowie viel Eigeninitiative der Züchter machten aus der Idee Realität.

Björn Lüttmann sagte am Samstag: „Vor 14 Monaten haben wir das erste Mal über die Erneuerung der Fassade gesprochen. Ich freue mich, dass das Projekt mit der Hilfe von Fördermitteln nun umgesetzt werden konnte.“ Es handelt sich um sogenannte Lotto-Fördermittel, die nach Leegebruch flossen. Die Idee dahinter ist, kleinere Projekte zu unterstützen.

Die neu gestaltete Fassade spiegelt in Ansätzen die Geschichte von Leegebruch wider. So war es der Beharrlichkeit von Horst Förstera zu verdanken, dass Patrick Kieper Motive von der Messerschmiede, der alten Feuerwache oder der Kirche auf die Wand sprühte. Zwei Tauben, ein Hahn und zwei Kaninchen sind auch abgebildet. „Das reicht an Tieren. Wer mehr sehen möchte, kann sie sich bei uns im Vereinshaus ansehen“, so Horst Förstera.

 


Aktionstag „Vorlesetag“ | 16.11.23

Vorlesen kommt in Oranienburgs Kitas noch immer gut an

Auch wenn er offiziell erst morgen ist, bei mir war terminbedingt heute schon „Vorlesetag“: In den Oranienburger Kitas „Friedrich Fröbel“ und „Knirpsenland“ standen heute das „Neinhorn“ und der „Wolf“ im Vordergrund des Geschehens. Schön zu sehen, wie Kinder sich auch in digitalen Zeiten noch von analogen Geschichten mitreißen lassen. Und ich finde, mein Gesicht trifft den Esel ganz gut!


Podcast der Stadt Oranienburg | 15.11.23

Ein Gespräch über Politik, Hobbys und natürlich Oranienburg

Was ist mein Lieblingsort in Oranienburg? Was ist mein größter politischer Erfolg? Habe ich neben der Politik noch Zeit für Hobbys?  Im Podcast „Appel und Oranje“ des Oranienburger Bürgermeisters Alexander Laesicke bin ich Rede und Antwort gestanden. Wer Lust hat reinzuhören, unter folgendem Link ist der Podcast abrufbar: Bürgermeister-Podcast / Stadt Oranienburg


6. Gesundheitstag Oberhavel | 11.11.23

Fachvorträge und Austeller locken über 1400 Interessierte an

Sieht lustig aus, ist aber ein ernstes Thema: Mit verschiedenen Rauschbrillen konnte man am Stand des Gesundheitsamtes die Wirkung von Alkohol und anderer Drogen erfahren. Auch der Pflegestützpunkt, das Projekt „Pflege vor Ort“, das Netzwerk gesunde Kinder und viele weitere Austellerinnen und Aussteller präsentierten sich heute bei der Gesundheitsmesse Oberhavel. In meinem kurzen Grußwort als Gesundheitsausschussvorsitzender des Landtages habe ich die zunehmende Bedeutung der Prävention hervorgehoben, sei es bei Bewegungsangeboten oder der Ernährung. Ein Hingucker der Messe war heute auch ein überdimensionales Ohrmodell. Eine gut besuchte Messe im TURM in Oranienburg, die hoffentlich viele Menschen zu (mehr) gesunder Lebensweise anregt!


Neugestaltung „Gedenkort KZ Oranienburg“ | 10.11.23

Große Schritte in Richtung Umsetzung

Endlich wird es konkret bei der Umgestaltung des Gedenkorts des ehemaligen KZ Oranienburg in der Berliner Straße in Oranienburg. Der Sozialausschuss der Stadt Oranienburg befasst sich auf Initiative der SPD-Fraktion am Dienstag, den 14. November, erstmals mit einem überfraktionellen Antrag, der die Neugestaltung finanziell absichern soll. Der Bauausschuss hat am darauf folgenden Mittwoch zudem eine Mitteilungsvorlage mit dem aktuellen Sachstand auf der Tagesordnung. In der Vorlage der Stadt wird zum Stand der Übertragung der Gedenkmauer durch das Land an die Stadt sowie zur begleitenden Konzepterarbeitung durch die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten informiert.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Björn Lüttmann, Mitinitiator der Projektgruppe Neugestaltung, deren Mitglieder sich seit über drei Jahren für eine Neugestaltung des Gedenkortes einsetzen, kommentiert:

„Es ist Aufbruchsstimmung in der Projekt-AG zu spüren. Mit der Einstellung des Historikers Frédéric Bonnesoeur und der Beauftragung des Architekten Martin Bennis zur konkreten Gestaltung des Gedenkortes machen wir gerade große Schritte in Richtung Fertigstellung. Der beauftragte Architekt ist in der Stadt auch kein Unbekannter, er hat bereits die Informationsstelen am Gedenkort Klinkerwerk gestaltet. Die Neugestaltung am Gedenkort KZ Oranienburg soll sich daran orientieren. Das Wunschziel der Projekt-AG, den fertig umgestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können, wird damit immer realistischer. Das freut mich sehr! Ich möchte deshalb noch einmal allen Unterstützerinnen und Unterstützern meinen Dank für ihr Engagement aussprechen.

Danken möchte ich auch den Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung, die sich dem aktuellen überfraktionellen Antrag angeschlossen haben, der die weitere Finanzierung des Vorhabens auf sichere Beine stellen will. Der Antrag sieht vor, im Haushalt 2024 insgesamt 60.000 Euro für die Neugestaltung einzuplanen. Die bereits signalisierte breite Zustimmung macht deutlich, welche Bedeutung der Neugestaltung des authentischen Gedenkortes des „Ersten Konzentrationslagers auf preußischem Boden“ gerade in der heutigen Zeit zugestanden wird.

Die Stadtverordnetenversammlung spricht sich mit der Unterstützung dieses Projektes für das Erinnern an die Gräueltaten des NS-Regimes aus und schafft Aufmerksamkeit.  Wir nehmen unsere historische Verantwortung wahr. Auch der Bundestag hat in dieser Woche erneut bekräftigt, wie wichtig der Kampf gegen Antisemitismus, Unterdrückung und das Einstehen für die freiheitliche demokratische Grundordnung ist. Explizit wurde dabei eine auskömmliche Finanzierung von Holocaust-Gedenkstätten betont. Ich hoffe deshalb, dass auch kleine Projekte wie in Oranienburg, die ein wichtiger Baustein der gelebten Erinnerungsarbeit sind, finanziell unterstützt werden.“

Hinweis:

Der Ausschuss für Soziales, Bildung und Bürgerbeteiligung der Stadt Oranienburg tagt am 14.11.2023, um 18 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauen, Wohnungswirtschaft und Ökologie der Stadt Oranienburg tagt am 15.11.2023, um 18:00 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Alle Ausschusssitzungen können auch per Livestream unter folgendem Link mitverfolgt werden: Livestream/Mediathek / Stadt Oranienburg


Stammtisch Germendorf | 7.11.23

Diskussion zu Mobilität, Energie, Ernährung oder Radwege

Viele Themen kamen heute auf den „Stammtisch“ in Germendorf. Zwei Stunden intensiver Austausch reichten nicht, um alle Themen abschließend zu besprechen. Einige Hausaufgaben habe ich deshalb mitgenommen. Ich danke allen Gästen!

Der Abend hat wieder verdeutlich, wie wichtig Gespräche zu politischen Themen sind. Meine Stammtisch-Reihe werde ich deshalb fortsetzen. Mein nächster Stammtisch wird in Zehlendorf am 11. Januar, um 18 Uhr, stattfinden.

 

Danke an alle Gäste, wir bleiben im Gespräch!

 

 


Graffiti-Kunst verschönert Vereinsheim | 27.11.23

7.600 Euro Fördermittel für Leegebrucher Kleintierzüchterverein D341

Das Gebäude des Kleintierzüchtervereins D341 Leegebruch ist jetzt wieder ein echter Hingucker. Am Sonnabend präsentierten die Vereinsmitglieder der Öffentlichkeit die Fassade des Hauses, das am Ortseingang – aus Richtung Bärenklau kommend – steht. In den vergangenen Wochen war die zur Straße befindliche Wand vom Veltener Graffiti-Künstler Patrick Kieper gestaltet worden. 7.600 Euro Fördermittel des Landes Brandenburg, je 1000 Euro von der Gemeinde und vom Verein sowie viel Eigeninitiative der Züchter machten aus der Idee Realität.

Björn Lüttmann sagte am Samstag: „Vor 14 Monaten haben wir das erste Mal über die Erneuerung der Fassade gesprochen. Ich freue mich, dass das Projekt mit der Hilfe von Fördermitteln nun umgesetzt werden konnte.“ Es handelt sich um sogenannte Lotto-Fördermittel, die nach Leegebruch flossen. Die Idee dahinter ist, kleinere Projekte zu unterstützen.

Die neu gestaltete Fassade spiegelt in Ansätzen die Geschichte von Leegebruch wider. So war es der Beharrlichkeit von Horst Förstera zu verdanken, dass Patrick Kieper Motive von der Messerschmiede, der alten Feuerwache oder der Kirche auf die Wand sprühte. Zwei Tauben, ein Hahn und zwei Kaninchen sind auch abgebildet. „Das reicht an Tieren. Wer mehr sehen möchte, kann sie sich bei uns im Vereinshaus ansehen“, so Horst Förstera.

 


Aktionstag „Vorlesetag“ | 16.11.23

Vorlesen kommt in Oranienburgs Kitas noch immer gut an

Auch wenn er offiziell erst morgen ist, bei mir war terminbedingt heute schon „Vorlesetag“: In den Oranienburger Kitas „Friedrich Fröbel“ und „Knirpsenland“ standen heute das „Neinhorn“ und der „Wolf“ im Vordergrund des Geschehens. Schön zu sehen, wie Kinder sich auch in digitalen Zeiten noch von analogen Geschichten mitreißen lassen. Und ich finde, mein Gesicht trifft den Esel ganz gut!


Podcast der Stadt Oranienburg | 15.11.23

Ein Gespräch über Politik, Hobbys und natürlich Oranienburg

Was ist mein Lieblingsort in Oranienburg? Was ist mein größter politischer Erfolg? Habe ich neben der Politik noch Zeit für Hobbys?  Im Podcast „Appel und Oranje“ des Oranienburger Bürgermeisters Alexander Laesicke bin ich Rede und Antwort gestanden. Wer Lust hat reinzuhören, unter folgendem Link ist der Podcast abrufbar: Bürgermeister-Podcast / Stadt Oranienburg


6. Gesundheitstag Oberhavel | 11.11.23

Fachvorträge und Austeller locken über 1400 Interessierte an

Sieht lustig aus, ist aber ein ernstes Thema: Mit verschiedenen Rauschbrillen konnte man am Stand des Gesundheitsamtes die Wirkung von Alkohol und anderer Drogen erfahren. Auch der Pflegestützpunkt, das Projekt „Pflege vor Ort“, das Netzwerk gesunde Kinder und viele weitere Austellerinnen und Aussteller präsentierten sich heute bei der Gesundheitsmesse Oberhavel. In meinem kurzen Grußwort als Gesundheitsausschussvorsitzender des Landtages habe ich die zunehmende Bedeutung der Prävention hervorgehoben, sei es bei Bewegungsangeboten oder der Ernährung. Ein Hingucker der Messe war heute auch ein überdimensionales Ohrmodell. Eine gut besuchte Messe im TURM in Oranienburg, die hoffentlich viele Menschen zu (mehr) gesunder Lebensweise anregt!


Neugestaltung „Gedenkort KZ Oranienburg“ | 10.11.23

Große Schritte in Richtung Umsetzung

Endlich wird es konkret bei der Umgestaltung des Gedenkorts des ehemaligen KZ Oranienburg in der Berliner Straße in Oranienburg. Der Sozialausschuss der Stadt Oranienburg befasst sich auf Initiative der SPD-Fraktion am Dienstag, den 14. November, erstmals mit einem überfraktionellen Antrag, der die Neugestaltung finanziell absichern soll. Der Bauausschuss hat am darauf folgenden Mittwoch zudem eine Mitteilungsvorlage mit dem aktuellen Sachstand auf der Tagesordnung. In der Vorlage der Stadt wird zum Stand der Übertragung der Gedenkmauer durch das Land an die Stadt sowie zur begleitenden Konzepterarbeitung durch die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten informiert.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Björn Lüttmann, Mitinitiator der Projektgruppe Neugestaltung, deren Mitglieder sich seit über drei Jahren für eine Neugestaltung des Gedenkortes einsetzen, kommentiert:

„Es ist Aufbruchsstimmung in der Projekt-AG zu spüren. Mit der Einstellung des Historikers Frédéric Bonnesoeur und der Beauftragung des Architekten Martin Bennis zur konkreten Gestaltung des Gedenkortes machen wir gerade große Schritte in Richtung Fertigstellung. Der beauftragte Architekt ist in der Stadt auch kein Unbekannter, er hat bereits die Informationsstelen am Gedenkort Klinkerwerk gestaltet. Die Neugestaltung am Gedenkort KZ Oranienburg soll sich daran orientieren. Das Wunschziel der Projekt-AG, den fertig umgestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können, wird damit immer realistischer. Das freut mich sehr! Ich möchte deshalb noch einmal allen Unterstützerinnen und Unterstützern meinen Dank für ihr Engagement aussprechen.

Danken möchte ich auch den Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung, die sich dem aktuellen überfraktionellen Antrag angeschlossen haben, der die weitere Finanzierung des Vorhabens auf sichere Beine stellen will. Der Antrag sieht vor, im Haushalt 2024 insgesamt 60.000 Euro für die Neugestaltung einzuplanen. Die bereits signalisierte breite Zustimmung macht deutlich, welche Bedeutung der Neugestaltung des authentischen Gedenkortes des „Ersten Konzentrationslagers auf preußischem Boden“ gerade in der heutigen Zeit zugestanden wird.

Die Stadtverordnetenversammlung spricht sich mit der Unterstützung dieses Projektes für das Erinnern an die Gräueltaten des NS-Regimes aus und schafft Aufmerksamkeit.  Wir nehmen unsere historische Verantwortung wahr. Auch der Bundestag hat in dieser Woche erneut bekräftigt, wie wichtig der Kampf gegen Antisemitismus, Unterdrückung und das Einstehen für die freiheitliche demokratische Grundordnung ist. Explizit wurde dabei eine auskömmliche Finanzierung von Holocaust-Gedenkstätten betont. Ich hoffe deshalb, dass auch kleine Projekte wie in Oranienburg, die ein wichtiger Baustein der gelebten Erinnerungsarbeit sind, finanziell unterstützt werden.“

Hinweis:

Der Ausschuss für Soziales, Bildung und Bürgerbeteiligung der Stadt Oranienburg tagt am 14.11.2023, um 18 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauen, Wohnungswirtschaft und Ökologie der Stadt Oranienburg tagt am 15.11.2023, um 18:00 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Alle Ausschusssitzungen können auch per Livestream unter folgendem Link mitverfolgt werden: Livestream/Mediathek / Stadt Oranienburg


Stammtisch Germendorf | 7.11.23

Diskussion zu Mobilität, Energie, Ernährung oder Radwege

Viele Themen kamen heute auf den „Stammtisch“ in Germendorf. Zwei Stunden intensiver Austausch reichten nicht, um alle Themen abschließend zu besprechen. Einige Hausaufgaben habe ich deshalb mitgenommen. Ich danke allen Gästen!

Der Abend hat wieder verdeutlich, wie wichtig Gespräche zu politischen Themen sind. Meine Stammtisch-Reihe werde ich deshalb fortsetzen. Mein nächster Stammtisch wird in Zehlendorf am 11. Januar, um 18 Uhr, stattfinden.

 

Danke an alle Gäste, wir bleiben im Gespräch!

 

 


Graffiti-Kunst verschönert Vereinsheim | 27.11.23

7.600 Euro Fördermittel für Leegebrucher Kleintierzüchterverein D341

Das Gebäude des Kleintierzüchtervereins D341 Leegebruch ist jetzt wieder ein echter Hingucker. Am Sonnabend präsentierten die Vereinsmitglieder der Öffentlichkeit die Fassade des Hauses, das am Ortseingang – aus Richtung Bärenklau kommend – steht. In den vergangenen Wochen war die zur Straße befindliche Wand vom Veltener Graffiti-Künstler Patrick Kieper gestaltet worden. 7.600 Euro Fördermittel des Landes Brandenburg, je 1000 Euro von der Gemeinde und vom Verein sowie viel Eigeninitiative der Züchter machten aus der Idee Realität.

Björn Lüttmann sagte am Samstag: „Vor 14 Monaten haben wir das erste Mal über die Erneuerung der Fassade gesprochen. Ich freue mich, dass das Projekt mit der Hilfe von Fördermitteln nun umgesetzt werden konnte.“ Es handelt sich um sogenannte Lotto-Fördermittel, die nach Leegebruch flossen. Die Idee dahinter ist, kleinere Projekte zu unterstützen.

Die neu gestaltete Fassade spiegelt in Ansätzen die Geschichte von Leegebruch wider. So war es der Beharrlichkeit von Horst Förstera zu verdanken, dass Patrick Kieper Motive von der Messerschmiede, der alten Feuerwache oder der Kirche auf die Wand sprühte. Zwei Tauben, ein Hahn und zwei Kaninchen sind auch abgebildet. „Das reicht an Tieren. Wer mehr sehen möchte, kann sie sich bei uns im Vereinshaus ansehen“, so Horst Förstera.

 


Aktionstag „Vorlesetag“ | 16.11.23

Vorlesen kommt in Oranienburgs Kitas noch immer gut an

Auch wenn er offiziell erst morgen ist, bei mir war terminbedingt heute schon „Vorlesetag“: In den Oranienburger Kitas „Friedrich Fröbel“ und „Knirpsenland“ standen heute das „Neinhorn“ und der „Wolf“ im Vordergrund des Geschehens. Schön zu sehen, wie Kinder sich auch in digitalen Zeiten noch von analogen Geschichten mitreißen lassen. Und ich finde, mein Gesicht trifft den Esel ganz gut!


Podcast der Stadt Oranienburg | 15.11.23

Ein Gespräch über Politik, Hobbys und natürlich Oranienburg

Was ist mein Lieblingsort in Oranienburg? Was ist mein größter politischer Erfolg? Habe ich neben der Politik noch Zeit für Hobbys?  Im Podcast „Appel und Oranje“ des Oranienburger Bürgermeisters Alexander Laesicke bin ich Rede und Antwort gestanden. Wer Lust hat reinzuhören, unter folgendem Link ist der Podcast abrufbar: Bürgermeister-Podcast / Stadt Oranienburg


6. Gesundheitstag Oberhavel | 11.11.23

Fachvorträge und Austeller locken über 1400 Interessierte an

Sieht lustig aus, ist aber ein ernstes Thema: Mit verschiedenen Rauschbrillen konnte man am Stand des Gesundheitsamtes die Wirkung von Alkohol und anderer Drogen erfahren. Auch der Pflegestützpunkt, das Projekt „Pflege vor Ort“, das Netzwerk gesunde Kinder und viele weitere Austellerinnen und Aussteller präsentierten sich heute bei der Gesundheitsmesse Oberhavel. In meinem kurzen Grußwort als Gesundheitsausschussvorsitzender des Landtages habe ich die zunehmende Bedeutung der Prävention hervorgehoben, sei es bei Bewegungsangeboten oder der Ernährung. Ein Hingucker der Messe war heute auch ein überdimensionales Ohrmodell. Eine gut besuchte Messe im TURM in Oranienburg, die hoffentlich viele Menschen zu (mehr) gesunder Lebensweise anregt!


Neugestaltung „Gedenkort KZ Oranienburg“ | 10.11.23

Große Schritte in Richtung Umsetzung

Endlich wird es konkret bei der Umgestaltung des Gedenkorts des ehemaligen KZ Oranienburg in der Berliner Straße in Oranienburg. Der Sozialausschuss der Stadt Oranienburg befasst sich auf Initiative der SPD-Fraktion am Dienstag, den 14. November, erstmals mit einem überfraktionellen Antrag, der die Neugestaltung finanziell absichern soll. Der Bauausschuss hat am darauf folgenden Mittwoch zudem eine Mitteilungsvorlage mit dem aktuellen Sachstand auf der Tagesordnung. In der Vorlage der Stadt wird zum Stand der Übertragung der Gedenkmauer durch das Land an die Stadt sowie zur begleitenden Konzepterarbeitung durch die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten informiert.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Björn Lüttmann, Mitinitiator der Projektgruppe Neugestaltung, deren Mitglieder sich seit über drei Jahren für eine Neugestaltung des Gedenkortes einsetzen, kommentiert:

„Es ist Aufbruchsstimmung in der Projekt-AG zu spüren. Mit der Einstellung des Historikers Frédéric Bonnesoeur und der Beauftragung des Architekten Martin Bennis zur konkreten Gestaltung des Gedenkortes machen wir gerade große Schritte in Richtung Fertigstellung. Der beauftragte Architekt ist in der Stadt auch kein Unbekannter, er hat bereits die Informationsstelen am Gedenkort Klinkerwerk gestaltet. Die Neugestaltung am Gedenkort KZ Oranienburg soll sich daran orientieren. Das Wunschziel der Projekt-AG, den fertig umgestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können, wird damit immer realistischer. Das freut mich sehr! Ich möchte deshalb noch einmal allen Unterstützerinnen und Unterstützern meinen Dank für ihr Engagement aussprechen.

Danken möchte ich auch den Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung, die sich dem aktuellen überfraktionellen Antrag angeschlossen haben, der die weitere Finanzierung des Vorhabens auf sichere Beine stellen will. Der Antrag sieht vor, im Haushalt 2024 insgesamt 60.000 Euro für die Neugestaltung einzuplanen. Die bereits signalisierte breite Zustimmung macht deutlich, welche Bedeutung der Neugestaltung des authentischen Gedenkortes des „Ersten Konzentrationslagers auf preußischem Boden“ gerade in der heutigen Zeit zugestanden wird.

Die Stadtverordnetenversammlung spricht sich mit der Unterstützung dieses Projektes für das Erinnern an die Gräueltaten des NS-Regimes aus und schafft Aufmerksamkeit.  Wir nehmen unsere historische Verantwortung wahr. Auch der Bundestag hat in dieser Woche erneut bekräftigt, wie wichtig der Kampf gegen Antisemitismus, Unterdrückung und das Einstehen für die freiheitliche demokratische Grundordnung ist. Explizit wurde dabei eine auskömmliche Finanzierung von Holocaust-Gedenkstätten betont. Ich hoffe deshalb, dass auch kleine Projekte wie in Oranienburg, die ein wichtiger Baustein der gelebten Erinnerungsarbeit sind, finanziell unterstützt werden.“

Hinweis:

Der Ausschuss für Soziales, Bildung und Bürgerbeteiligung der Stadt Oranienburg tagt am 14.11.2023, um 18 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauen, Wohnungswirtschaft und Ökologie der Stadt Oranienburg tagt am 15.11.2023, um 18:00 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Alle Ausschusssitzungen können auch per Livestream unter folgendem Link mitverfolgt werden: Livestream/Mediathek / Stadt Oranienburg


Stammtisch Germendorf | 7.11.23

Diskussion zu Mobilität, Energie, Ernährung oder Radwege

Viele Themen kamen heute auf den „Stammtisch“ in Germendorf. Zwei Stunden intensiver Austausch reichten nicht, um alle Themen abschließend zu besprechen. Einige Hausaufgaben habe ich deshalb mitgenommen. Ich danke allen Gästen!

Der Abend hat wieder verdeutlich, wie wichtig Gespräche zu politischen Themen sind. Meine Stammtisch-Reihe werde ich deshalb fortsetzen. Mein nächster Stammtisch wird in Zehlendorf am 11. Januar, um 18 Uhr, stattfinden.

 

Danke an alle Gäste, wir bleiben im Gespräch!

 

 


Graffiti-Kunst verschönert Vereinsheim | 27.11.23

7.600 Euro Fördermittel für Leegebrucher Kleintierzüchterverein D341

Das Gebäude des Kleintierzüchtervereins D341 Leegebruch ist jetzt wieder ein echter Hingucker. Am Sonnabend präsentierten die Vereinsmitglieder der Öffentlichkeit die Fassade des Hauses, das am Ortseingang – aus Richtung Bärenklau kommend – steht. In den vergangenen Wochen war die zur Straße befindliche Wand vom Veltener Graffiti-Künstler Patrick Kieper gestaltet worden. 7.600 Euro Fördermittel des Landes Brandenburg, je 1000 Euro von der Gemeinde und vom Verein sowie viel Eigeninitiative der Züchter machten aus der Idee Realität.

Björn Lüttmann sagte am Samstag: „Vor 14 Monaten haben wir das erste Mal über die Erneuerung der Fassade gesprochen. Ich freue mich, dass das Projekt mit der Hilfe von Fördermitteln nun umgesetzt werden konnte.“ Es handelt sich um sogenannte Lotto-Fördermittel, die nach Leegebruch flossen. Die Idee dahinter ist, kleinere Projekte zu unterstützen.

Die neu gestaltete Fassade spiegelt in Ansätzen die Geschichte von Leegebruch wider. So war es der Beharrlichkeit von Horst Förstera zu verdanken, dass Patrick Kieper Motive von der Messerschmiede, der alten Feuerwache oder der Kirche auf die Wand sprühte. Zwei Tauben, ein Hahn und zwei Kaninchen sind auch abgebildet. „Das reicht an Tieren. Wer mehr sehen möchte, kann sie sich bei uns im Vereinshaus ansehen“, so Horst Förstera.

 


Aktionstag „Vorlesetag“ | 16.11.23

Vorlesen kommt in Oranienburgs Kitas noch immer gut an

Auch wenn er offiziell erst morgen ist, bei mir war terminbedingt heute schon „Vorlesetag“: In den Oranienburger Kitas „Friedrich Fröbel“ und „Knirpsenland“ standen heute das „Neinhorn“ und der „Wolf“ im Vordergrund des Geschehens. Schön zu sehen, wie Kinder sich auch in digitalen Zeiten noch von analogen Geschichten mitreißen lassen. Und ich finde, mein Gesicht trifft den Esel ganz gut!


Podcast der Stadt Oranienburg | 15.11.23

Ein Gespräch über Politik, Hobbys und natürlich Oranienburg

Was ist mein Lieblingsort in Oranienburg? Was ist mein größter politischer Erfolg? Habe ich neben der Politik noch Zeit für Hobbys?  Im Podcast „Appel und Oranje“ des Oranienburger Bürgermeisters Alexander Laesicke bin ich Rede und Antwort gestanden. Wer Lust hat reinzuhören, unter folgendem Link ist der Podcast abrufbar: Bürgermeister-Podcast / Stadt Oranienburg


6. Gesundheitstag Oberhavel | 11.11.23

Fachvorträge und Austeller locken über 1400 Interessierte an

Sieht lustig aus, ist aber ein ernstes Thema: Mit verschiedenen Rauschbrillen konnte man am Stand des Gesundheitsamtes die Wirkung von Alkohol und anderer Drogen erfahren. Auch der Pflegestützpunkt, das Projekt „Pflege vor Ort“, das Netzwerk gesunde Kinder und viele weitere Austellerinnen und Aussteller präsentierten sich heute bei der Gesundheitsmesse Oberhavel. In meinem kurzen Grußwort als Gesundheitsausschussvorsitzender des Landtages habe ich die zunehmende Bedeutung der Prävention hervorgehoben, sei es bei Bewegungsangeboten oder der Ernährung. Ein Hingucker der Messe war heute auch ein überdimensionales Ohrmodell. Eine gut besuchte Messe im TURM in Oranienburg, die hoffentlich viele Menschen zu (mehr) gesunder Lebensweise anregt!


Neugestaltung „Gedenkort KZ Oranienburg“ | 10.11.23

Große Schritte in Richtung Umsetzung

Endlich wird es konkret bei der Umgestaltung des Gedenkorts des ehemaligen KZ Oranienburg in der Berliner Straße in Oranienburg. Der Sozialausschuss der Stadt Oranienburg befasst sich auf Initiative der SPD-Fraktion am Dienstag, den 14. November, erstmals mit einem überfraktionellen Antrag, der die Neugestaltung finanziell absichern soll. Der Bauausschuss hat am darauf folgenden Mittwoch zudem eine Mitteilungsvorlage mit dem aktuellen Sachstand auf der Tagesordnung. In der Vorlage der Stadt wird zum Stand der Übertragung der Gedenkmauer durch das Land an die Stadt sowie zur begleitenden Konzepterarbeitung durch die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten informiert.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Björn Lüttmann, Mitinitiator der Projektgruppe Neugestaltung, deren Mitglieder sich seit über drei Jahren für eine Neugestaltung des Gedenkortes einsetzen, kommentiert:

„Es ist Aufbruchsstimmung in der Projekt-AG zu spüren. Mit der Einstellung des Historikers Frédéric Bonnesoeur und der Beauftragung des Architekten Martin Bennis zur konkreten Gestaltung des Gedenkortes machen wir gerade große Schritte in Richtung Fertigstellung. Der beauftragte Architekt ist in der Stadt auch kein Unbekannter, er hat bereits die Informationsstelen am Gedenkort Klinkerwerk gestaltet. Die Neugestaltung am Gedenkort KZ Oranienburg soll sich daran orientieren. Das Wunschziel der Projekt-AG, den fertig umgestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können, wird damit immer realistischer. Das freut mich sehr! Ich möchte deshalb noch einmal allen Unterstützerinnen und Unterstützern meinen Dank für ihr Engagement aussprechen.

Danken möchte ich auch den Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung, die sich dem aktuellen überfraktionellen Antrag angeschlossen haben, der die weitere Finanzierung des Vorhabens auf sichere Beine stellen will. Der Antrag sieht vor, im Haushalt 2024 insgesamt 60.000 Euro für die Neugestaltung einzuplanen. Die bereits signalisierte breite Zustimmung macht deutlich, welche Bedeutung der Neugestaltung des authentischen Gedenkortes des „Ersten Konzentrationslagers auf preußischem Boden“ gerade in der heutigen Zeit zugestanden wird.

Die Stadtverordnetenversammlung spricht sich mit der Unterstützung dieses Projektes für das Erinnern an die Gräueltaten des NS-Regimes aus und schafft Aufmerksamkeit.  Wir nehmen unsere historische Verantwortung wahr. Auch der Bundestag hat in dieser Woche erneut bekräftigt, wie wichtig der Kampf gegen Antisemitismus, Unterdrückung und das Einstehen für die freiheitliche demokratische Grundordnung ist. Explizit wurde dabei eine auskömmliche Finanzierung von Holocaust-Gedenkstätten betont. Ich hoffe deshalb, dass auch kleine Projekte wie in Oranienburg, die ein wichtiger Baustein der gelebten Erinnerungsarbeit sind, finanziell unterstützt werden.“

Hinweis:

Der Ausschuss für Soziales, Bildung und Bürgerbeteiligung der Stadt Oranienburg tagt am 14.11.2023, um 18 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauen, Wohnungswirtschaft und Ökologie der Stadt Oranienburg tagt am 15.11.2023, um 18:00 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Alle Ausschusssitzungen können auch per Livestream unter folgendem Link mitverfolgt werden: Livestream/Mediathek / Stadt Oranienburg


Stammtisch Germendorf | 7.11.23

Diskussion zu Mobilität, Energie, Ernährung oder Radwege

Viele Themen kamen heute auf den „Stammtisch“ in Germendorf. Zwei Stunden intensiver Austausch reichten nicht, um alle Themen abschließend zu besprechen. Einige Hausaufgaben habe ich deshalb mitgenommen. Ich danke allen Gästen!

Der Abend hat wieder verdeutlich, wie wichtig Gespräche zu politischen Themen sind. Meine Stammtisch-Reihe werde ich deshalb fortsetzen. Mein nächster Stammtisch wird in Zehlendorf am 11. Januar, um 18 Uhr, stattfinden.

 

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Graffiti-Kunst verschönert Vereinsheim | 27.11.23

7.600 Euro Fördermittel für Leegebrucher Kleintierzüchterverein D341

Das Gebäude des Kleintierzüchtervereins D341 Leegebruch ist jetzt wieder ein echter Hingucker. Am Sonnabend präsentierten die Vereinsmitglieder der Öffentlichkeit die Fassade des Hauses, das am Ortseingang – aus Richtung Bärenklau kommend – steht. In den vergangenen Wochen war die zur Straße befindliche Wand vom Veltener Graffiti-Künstler Patrick Kieper gestaltet worden. 7.600 Euro Fördermittel des Landes Brandenburg, je 1000 Euro von der Gemeinde und vom Verein sowie viel Eigeninitiative der Züchter machten aus der Idee Realität.

Björn Lüttmann sagte am Samstag: „Vor 14 Monaten haben wir das erste Mal über die Erneuerung der Fassade gesprochen. Ich freue mich, dass das Projekt mit der Hilfe von Fördermitteln nun umgesetzt werden konnte.“ Es handelt sich um sogenannte Lotto-Fördermittel, die nach Leegebruch flossen. Die Idee dahinter ist, kleinere Projekte zu unterstützen.

Die neu gestaltete Fassade spiegelt in Ansätzen die Geschichte von Leegebruch wider. So war es der Beharrlichkeit von Horst Förstera zu verdanken, dass Patrick Kieper Motive von der Messerschmiede, der alten Feuerwache oder der Kirche auf die Wand sprühte. Zwei Tauben, ein Hahn und zwei Kaninchen sind auch abgebildet. „Das reicht an Tieren. Wer mehr sehen möchte, kann sie sich bei uns im Vereinshaus ansehen“, so Horst Förstera.

 


Aktionstag „Vorlesetag“ | 16.11.23

Vorlesen kommt in Oranienburgs Kitas noch immer gut an

Auch wenn er offiziell erst morgen ist, bei mir war terminbedingt heute schon „Vorlesetag“: In den Oranienburger Kitas „Friedrich Fröbel“ und „Knirpsenland“ standen heute das „Neinhorn“ und der „Wolf“ im Vordergrund des Geschehens. Schön zu sehen, wie Kinder sich auch in digitalen Zeiten noch von analogen Geschichten mitreißen lassen. Und ich finde, mein Gesicht trifft den Esel ganz gut!


Podcast der Stadt Oranienburg | 15.11.23

Ein Gespräch über Politik, Hobbys und natürlich Oranienburg

Was ist mein Lieblingsort in Oranienburg? Was ist mein größter politischer Erfolg? Habe ich neben der Politik noch Zeit für Hobbys?  Im Podcast „Appel und Oranje“ des Oranienburger Bürgermeisters Alexander Laesicke bin ich Rede und Antwort gestanden. Wer Lust hat reinzuhören, unter folgendem Link ist der Podcast abrufbar: Bürgermeister-Podcast / Stadt Oranienburg


6. Gesundheitstag Oberhavel | 11.11.23

Fachvorträge und Austeller locken über 1400 Interessierte an

Sieht lustig aus, ist aber ein ernstes Thema: Mit verschiedenen Rauschbrillen konnte man am Stand des Gesundheitsamtes die Wirkung von Alkohol und anderer Drogen erfahren. Auch der Pflegestützpunkt, das Projekt „Pflege vor Ort“, das Netzwerk gesunde Kinder und viele weitere Austellerinnen und Aussteller präsentierten sich heute bei der Gesundheitsmesse Oberhavel. In meinem kurzen Grußwort als Gesundheitsausschussvorsitzender des Landtages habe ich die zunehmende Bedeutung der Prävention hervorgehoben, sei es bei Bewegungsangeboten oder der Ernährung. Ein Hingucker der Messe war heute auch ein überdimensionales Ohrmodell. Eine gut besuchte Messe im TURM in Oranienburg, die hoffentlich viele Menschen zu (mehr) gesunder Lebensweise anregt!


Neugestaltung „Gedenkort KZ Oranienburg“ | 10.11.23

Große Schritte in Richtung Umsetzung

Endlich wird es konkret bei der Umgestaltung des Gedenkorts des ehemaligen KZ Oranienburg in der Berliner Straße in Oranienburg. Der Sozialausschuss der Stadt Oranienburg befasst sich auf Initiative der SPD-Fraktion am Dienstag, den 14. November, erstmals mit einem überfraktionellen Antrag, der die Neugestaltung finanziell absichern soll. Der Bauausschuss hat am darauf folgenden Mittwoch zudem eine Mitteilungsvorlage mit dem aktuellen Sachstand auf der Tagesordnung. In der Vorlage der Stadt wird zum Stand der Übertragung der Gedenkmauer durch das Land an die Stadt sowie zur begleitenden Konzepterarbeitung durch die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten informiert.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Björn Lüttmann, Mitinitiator der Projektgruppe Neugestaltung, deren Mitglieder sich seit über drei Jahren für eine Neugestaltung des Gedenkortes einsetzen, kommentiert:

„Es ist Aufbruchsstimmung in der Projekt-AG zu spüren. Mit der Einstellung des Historikers Frédéric Bonnesoeur und der Beauftragung des Architekten Martin Bennis zur konkreten Gestaltung des Gedenkortes machen wir gerade große Schritte in Richtung Fertigstellung. Der beauftragte Architekt ist in der Stadt auch kein Unbekannter, er hat bereits die Informationsstelen am Gedenkort Klinkerwerk gestaltet. Die Neugestaltung am Gedenkort KZ Oranienburg soll sich daran orientieren. Das Wunschziel der Projekt-AG, den fertig umgestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können, wird damit immer realistischer. Das freut mich sehr! Ich möchte deshalb noch einmal allen Unterstützerinnen und Unterstützern meinen Dank für ihr Engagement aussprechen.

Danken möchte ich auch den Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung, die sich dem aktuellen überfraktionellen Antrag angeschlossen haben, der die weitere Finanzierung des Vorhabens auf sichere Beine stellen will. Der Antrag sieht vor, im Haushalt 2024 insgesamt 60.000 Euro für die Neugestaltung einzuplanen. Die bereits signalisierte breite Zustimmung macht deutlich, welche Bedeutung der Neugestaltung des authentischen Gedenkortes des „Ersten Konzentrationslagers auf preußischem Boden“ gerade in der heutigen Zeit zugestanden wird.

Die Stadtverordnetenversammlung spricht sich mit der Unterstützung dieses Projektes für das Erinnern an die Gräueltaten des NS-Regimes aus und schafft Aufmerksamkeit.  Wir nehmen unsere historische Verantwortung wahr. Auch der Bundestag hat in dieser Woche erneut bekräftigt, wie wichtig der Kampf gegen Antisemitismus, Unterdrückung und das Einstehen für die freiheitliche demokratische Grundordnung ist. Explizit wurde dabei eine auskömmliche Finanzierung von Holocaust-Gedenkstätten betont. Ich hoffe deshalb, dass auch kleine Projekte wie in Oranienburg, die ein wichtiger Baustein der gelebten Erinnerungsarbeit sind, finanziell unterstützt werden.“

Hinweis:

Der Ausschuss für Soziales, Bildung und Bürgerbeteiligung der Stadt Oranienburg tagt am 14.11.2023, um 18 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauen, Wohnungswirtschaft und Ökologie der Stadt Oranienburg tagt am 15.11.2023, um 18:00 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Alle Ausschusssitzungen können auch per Livestream unter folgendem Link mitverfolgt werden: Livestream/Mediathek / Stadt Oranienburg


Stammtisch Germendorf | 7.11.23

Diskussion zu Mobilität, Energie, Ernährung oder Radwege

Viele Themen kamen heute auf den „Stammtisch“ in Germendorf. Zwei Stunden intensiver Austausch reichten nicht, um alle Themen abschließend zu besprechen. Einige Hausaufgaben habe ich deshalb mitgenommen. Ich danke allen Gästen!

Der Abend hat wieder verdeutlich, wie wichtig Gespräche zu politischen Themen sind. Meine Stammtisch-Reihe werde ich deshalb fortsetzen. Mein nächster Stammtisch wird in Zehlendorf am 11. Januar, um 18 Uhr, stattfinden.

 

Danke an alle Gäste, wir bleiben im Gespräch!

 

 


Graffiti-Kunst verschönert Vereinsheim | 27.11.23

7.600 Euro Fördermittel für Leegebrucher Kleintierzüchterverein D341

Das Gebäude des Kleintierzüchtervereins D341 Leegebruch ist jetzt wieder ein echter Hingucker. Am Sonnabend präsentierten die Vereinsmitglieder der Öffentlichkeit die Fassade des Hauses, das am Ortseingang – aus Richtung Bärenklau kommend – steht. In den vergangenen Wochen war die zur Straße befindliche Wand vom Veltener Graffiti-Künstler Patrick Kieper gestaltet worden. 7.600 Euro Fördermittel des Landes Brandenburg, je 1000 Euro von der Gemeinde und vom Verein sowie viel Eigeninitiative der Züchter machten aus der Idee Realität.

Björn Lüttmann sagte am Samstag: „Vor 14 Monaten haben wir das erste Mal über die Erneuerung der Fassade gesprochen. Ich freue mich, dass das Projekt mit der Hilfe von Fördermitteln nun umgesetzt werden konnte.“ Es handelt sich um sogenannte Lotto-Fördermittel, die nach Leegebruch flossen. Die Idee dahinter ist, kleinere Projekte zu unterstützen.

Die neu gestaltete Fassade spiegelt in Ansätzen die Geschichte von Leegebruch wider. So war es der Beharrlichkeit von Horst Förstera zu verdanken, dass Patrick Kieper Motive von der Messerschmiede, der alten Feuerwache oder der Kirche auf die Wand sprühte. Zwei Tauben, ein Hahn und zwei Kaninchen sind auch abgebildet. „Das reicht an Tieren. Wer mehr sehen möchte, kann sie sich bei uns im Vereinshaus ansehen“, so Horst Förstera.

 


Aktionstag „Vorlesetag“ | 16.11.23

Vorlesen kommt in Oranienburgs Kitas noch immer gut an

Auch wenn er offiziell erst morgen ist, bei mir war terminbedingt heute schon „Vorlesetag“: In den Oranienburger Kitas „Friedrich Fröbel“ und „Knirpsenland“ standen heute das „Neinhorn“ und der „Wolf“ im Vordergrund des Geschehens. Schön zu sehen, wie Kinder sich auch in digitalen Zeiten noch von analogen Geschichten mitreißen lassen. Und ich finde, mein Gesicht trifft den Esel ganz gut!


Podcast der Stadt Oranienburg | 15.11.23

Ein Gespräch über Politik, Hobbys und natürlich Oranienburg

Was ist mein Lieblingsort in Oranienburg? Was ist mein größter politischer Erfolg? Habe ich neben der Politik noch Zeit für Hobbys?  Im Podcast „Appel und Oranje“ des Oranienburger Bürgermeisters Alexander Laesicke bin ich Rede und Antwort gestanden. Wer Lust hat reinzuhören, unter folgendem Link ist der Podcast abrufbar: Bürgermeister-Podcast / Stadt Oranienburg


6. Gesundheitstag Oberhavel | 11.11.23

Fachvorträge und Austeller locken über 1400 Interessierte an

Sieht lustig aus, ist aber ein ernstes Thema: Mit verschiedenen Rauschbrillen konnte man am Stand des Gesundheitsamtes die Wirkung von Alkohol und anderer Drogen erfahren. Auch der Pflegestützpunkt, das Projekt „Pflege vor Ort“, das Netzwerk gesunde Kinder und viele weitere Austellerinnen und Aussteller präsentierten sich heute bei der Gesundheitsmesse Oberhavel. In meinem kurzen Grußwort als Gesundheitsausschussvorsitzender des Landtages habe ich die zunehmende Bedeutung der Prävention hervorgehoben, sei es bei Bewegungsangeboten oder der Ernährung. Ein Hingucker der Messe war heute auch ein überdimensionales Ohrmodell. Eine gut besuchte Messe im TURM in Oranienburg, die hoffentlich viele Menschen zu (mehr) gesunder Lebensweise anregt!


Neugestaltung „Gedenkort KZ Oranienburg“ | 10.11.23

Große Schritte in Richtung Umsetzung

Endlich wird es konkret bei der Umgestaltung des Gedenkorts des ehemaligen KZ Oranienburg in der Berliner Straße in Oranienburg. Der Sozialausschuss der Stadt Oranienburg befasst sich auf Initiative der SPD-Fraktion am Dienstag, den 14. November, erstmals mit einem überfraktionellen Antrag, der die Neugestaltung finanziell absichern soll. Der Bauausschuss hat am darauf folgenden Mittwoch zudem eine Mitteilungsvorlage mit dem aktuellen Sachstand auf der Tagesordnung. In der Vorlage der Stadt wird zum Stand der Übertragung der Gedenkmauer durch das Land an die Stadt sowie zur begleitenden Konzepterarbeitung durch die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten informiert.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Björn Lüttmann, Mitinitiator der Projektgruppe Neugestaltung, deren Mitglieder sich seit über drei Jahren für eine Neugestaltung des Gedenkortes einsetzen, kommentiert:

„Es ist Aufbruchsstimmung in der Projekt-AG zu spüren. Mit der Einstellung des Historikers Frédéric Bonnesoeur und der Beauftragung des Architekten Martin Bennis zur konkreten Gestaltung des Gedenkortes machen wir gerade große Schritte in Richtung Fertigstellung. Der beauftragte Architekt ist in der Stadt auch kein Unbekannter, er hat bereits die Informationsstelen am Gedenkort Klinkerwerk gestaltet. Die Neugestaltung am Gedenkort KZ Oranienburg soll sich daran orientieren. Das Wunschziel der Projekt-AG, den fertig umgestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können, wird damit immer realistischer. Das freut mich sehr! Ich möchte deshalb noch einmal allen Unterstützerinnen und Unterstützern meinen Dank für ihr Engagement aussprechen.

Danken möchte ich auch den Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung, die sich dem aktuellen überfraktionellen Antrag angeschlossen haben, der die weitere Finanzierung des Vorhabens auf sichere Beine stellen will. Der Antrag sieht vor, im Haushalt 2024 insgesamt 60.000 Euro für die Neugestaltung einzuplanen. Die bereits signalisierte breite Zustimmung macht deutlich, welche Bedeutung der Neugestaltung des authentischen Gedenkortes des „Ersten Konzentrationslagers auf preußischem Boden“ gerade in der heutigen Zeit zugestanden wird.

Die Stadtverordnetenversammlung spricht sich mit der Unterstützung dieses Projektes für das Erinnern an die Gräueltaten des NS-Regimes aus und schafft Aufmerksamkeit.  Wir nehmen unsere historische Verantwortung wahr. Auch der Bundestag hat in dieser Woche erneut bekräftigt, wie wichtig der Kampf gegen Antisemitismus, Unterdrückung und das Einstehen für die freiheitliche demokratische Grundordnung ist. Explizit wurde dabei eine auskömmliche Finanzierung von Holocaust-Gedenkstätten betont. Ich hoffe deshalb, dass auch kleine Projekte wie in Oranienburg, die ein wichtiger Baustein der gelebten Erinnerungsarbeit sind, finanziell unterstützt werden.“

Hinweis:

Der Ausschuss für Soziales, Bildung und Bürgerbeteiligung der Stadt Oranienburg tagt am 14.11.2023, um 18 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauen, Wohnungswirtschaft und Ökologie der Stadt Oranienburg tagt am 15.11.2023, um 18:00 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Alle Ausschusssitzungen können auch per Livestream unter folgendem Link mitverfolgt werden: Livestream/Mediathek / Stadt Oranienburg


Stammtisch Germendorf | 7.11.23

Diskussion zu Mobilität, Energie, Ernährung oder Radwege

Viele Themen kamen heute auf den „Stammtisch“ in Germendorf. Zwei Stunden intensiver Austausch reichten nicht, um alle Themen abschließend zu besprechen. Einige Hausaufgaben habe ich deshalb mitgenommen. Ich danke allen Gästen!

Der Abend hat wieder verdeutlich, wie wichtig Gespräche zu politischen Themen sind. Meine Stammtisch-Reihe werde ich deshalb fortsetzen. Mein nächster Stammtisch wird in Zehlendorf am 11. Januar, um 18 Uhr, stattfinden.

 

Danke an alle Gäste, wir bleiben im Gespräch!

 

 


Graffiti-Kunst verschönert Vereinsheim | 27.11.23

7.600 Euro Fördermittel für Leegebrucher Kleintierzüchterverein D341

Das Gebäude des Kleintierzüchtervereins D341 Leegebruch ist jetzt wieder ein echter Hingucker. Am Sonnabend präsentierten die Vereinsmitglieder der Öffentlichkeit die Fassade des Hauses, das am Ortseingang – aus Richtung Bärenklau kommend – steht. In den vergangenen Wochen war die zur Straße befindliche Wand vom Veltener Graffiti-Künstler Patrick Kieper gestaltet worden. 7.600 Euro Fördermittel des Landes Brandenburg, je 1000 Euro von der Gemeinde und vom Verein sowie viel Eigeninitiative der Züchter machten aus der Idee Realität.

Björn Lüttmann sagte am Samstag: „Vor 14 Monaten haben wir das erste Mal über die Erneuerung der Fassade gesprochen. Ich freue mich, dass das Projekt mit der Hilfe von Fördermitteln nun umgesetzt werden konnte.“ Es handelt sich um sogenannte Lotto-Fördermittel, die nach Leegebruch flossen. Die Idee dahinter ist, kleinere Projekte zu unterstützen.

Die neu gestaltete Fassade spiegelt in Ansätzen die Geschichte von Leegebruch wider. So war es der Beharrlichkeit von Horst Förstera zu verdanken, dass Patrick Kieper Motive von der Messerschmiede, der alten Feuerwache oder der Kirche auf die Wand sprühte. Zwei Tauben, ein Hahn und zwei Kaninchen sind auch abgebildet. „Das reicht an Tieren. Wer mehr sehen möchte, kann sie sich bei uns im Vereinshaus ansehen“, so Horst Förstera.

 


Aktionstag „Vorlesetag“ | 16.11.23

Vorlesen kommt in Oranienburgs Kitas noch immer gut an

Auch wenn er offiziell erst morgen ist, bei mir war terminbedingt heute schon „Vorlesetag“: In den Oranienburger Kitas „Friedrich Fröbel“ und „Knirpsenland“ standen heute das „Neinhorn“ und der „Wolf“ im Vordergrund des Geschehens. Schön zu sehen, wie Kinder sich auch in digitalen Zeiten noch von analogen Geschichten mitreißen lassen. Und ich finde, mein Gesicht trifft den Esel ganz gut!


Podcast der Stadt Oranienburg | 15.11.23

Ein Gespräch über Politik, Hobbys und natürlich Oranienburg

Was ist mein Lieblingsort in Oranienburg? Was ist mein größter politischer Erfolg? Habe ich neben der Politik noch Zeit für Hobbys?  Im Podcast „Appel und Oranje“ des Oranienburger Bürgermeisters Alexander Laesicke bin ich Rede und Antwort gestanden. Wer Lust hat reinzuhören, unter folgendem Link ist der Podcast abrufbar: Bürgermeister-Podcast / Stadt Oranienburg


6. Gesundheitstag Oberhavel | 11.11.23

Fachvorträge und Austeller locken über 1400 Interessierte an

Sieht lustig aus, ist aber ein ernstes Thema: Mit verschiedenen Rauschbrillen konnte man am Stand des Gesundheitsamtes die Wirkung von Alkohol und anderer Drogen erfahren. Auch der Pflegestützpunkt, das Projekt „Pflege vor Ort“, das Netzwerk gesunde Kinder und viele weitere Austellerinnen und Aussteller präsentierten sich heute bei der Gesundheitsmesse Oberhavel. In meinem kurzen Grußwort als Gesundheitsausschussvorsitzender des Landtages habe ich die zunehmende Bedeutung der Prävention hervorgehoben, sei es bei Bewegungsangeboten oder der Ernährung. Ein Hingucker der Messe war heute auch ein überdimensionales Ohrmodell. Eine gut besuchte Messe im TURM in Oranienburg, die hoffentlich viele Menschen zu (mehr) gesunder Lebensweise anregt!


Neugestaltung „Gedenkort KZ Oranienburg“ | 10.11.23

Große Schritte in Richtung Umsetzung

Endlich wird es konkret bei der Umgestaltung des Gedenkorts des ehemaligen KZ Oranienburg in der Berliner Straße in Oranienburg. Der Sozialausschuss der Stadt Oranienburg befasst sich auf Initiative der SPD-Fraktion am Dienstag, den 14. November, erstmals mit einem überfraktionellen Antrag, der die Neugestaltung finanziell absichern soll. Der Bauausschuss hat am darauf folgenden Mittwoch zudem eine Mitteilungsvorlage mit dem aktuellen Sachstand auf der Tagesordnung. In der Vorlage der Stadt wird zum Stand der Übertragung der Gedenkmauer durch das Land an die Stadt sowie zur begleitenden Konzepterarbeitung durch die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten informiert.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Björn Lüttmann, Mitinitiator der Projektgruppe Neugestaltung, deren Mitglieder sich seit über drei Jahren für eine Neugestaltung des Gedenkortes einsetzen, kommentiert:

„Es ist Aufbruchsstimmung in der Projekt-AG zu spüren. Mit der Einstellung des Historikers Frédéric Bonnesoeur und der Beauftragung des Architekten Martin Bennis zur konkreten Gestaltung des Gedenkortes machen wir gerade große Schritte in Richtung Fertigstellung. Der beauftragte Architekt ist in der Stadt auch kein Unbekannter, er hat bereits die Informationsstelen am Gedenkort Klinkerwerk gestaltet. Die Neugestaltung am Gedenkort KZ Oranienburg soll sich daran orientieren. Das Wunschziel der Projekt-AG, den fertig umgestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können, wird damit immer realistischer. Das freut mich sehr! Ich möchte deshalb noch einmal allen Unterstützerinnen und Unterstützern meinen Dank für ihr Engagement aussprechen.

Danken möchte ich auch den Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung, die sich dem aktuellen überfraktionellen Antrag angeschlossen haben, der die weitere Finanzierung des Vorhabens auf sichere Beine stellen will. Der Antrag sieht vor, im Haushalt 2024 insgesamt 60.000 Euro für die Neugestaltung einzuplanen. Die bereits signalisierte breite Zustimmung macht deutlich, welche Bedeutung der Neugestaltung des authentischen Gedenkortes des „Ersten Konzentrationslagers auf preußischem Boden“ gerade in der heutigen Zeit zugestanden wird.

Die Stadtverordnetenversammlung spricht sich mit der Unterstützung dieses Projektes für das Erinnern an die Gräueltaten des NS-Regimes aus und schafft Aufmerksamkeit.  Wir nehmen unsere historische Verantwortung wahr. Auch der Bundestag hat in dieser Woche erneut bekräftigt, wie wichtig der Kampf gegen Antisemitismus, Unterdrückung und das Einstehen für die freiheitliche demokratische Grundordnung ist. Explizit wurde dabei eine auskömmliche Finanzierung von Holocaust-Gedenkstätten betont. Ich hoffe deshalb, dass auch kleine Projekte wie in Oranienburg, die ein wichtiger Baustein der gelebten Erinnerungsarbeit sind, finanziell unterstützt werden.“

Hinweis:

Der Ausschuss für Soziales, Bildung und Bürgerbeteiligung der Stadt Oranienburg tagt am 14.11.2023, um 18 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauen, Wohnungswirtschaft und Ökologie der Stadt Oranienburg tagt am 15.11.2023, um 18:00 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Alle Ausschusssitzungen können auch per Livestream unter folgendem Link mitverfolgt werden: Livestream/Mediathek / Stadt Oranienburg


Stammtisch Germendorf | 7.11.23

Diskussion zu Mobilität, Energie, Ernährung oder Radwege

Viele Themen kamen heute auf den „Stammtisch“ in Germendorf. Zwei Stunden intensiver Austausch reichten nicht, um alle Themen abschließend zu besprechen. Einige Hausaufgaben habe ich deshalb mitgenommen. Ich danke allen Gästen!

Der Abend hat wieder verdeutlich, wie wichtig Gespräche zu politischen Themen sind. Meine Stammtisch-Reihe werde ich deshalb fortsetzen. Mein nächster Stammtisch wird in Zehlendorf am 11. Januar, um 18 Uhr, stattfinden.

 

Danke an alle Gäste, wir bleiben im Gespräch!

 

 


Graffiti-Kunst verschönert Vereinsheim | 27.11.23

7.600 Euro Fördermittel für Leegebrucher Kleintierzüchterverein D341

Das Gebäude des Kleintierzüchtervereins D341 Leegebruch ist jetzt wieder ein echter Hingucker. Am Sonnabend präsentierten die Vereinsmitglieder der Öffentlichkeit die Fassade des Hauses, das am Ortseingang – aus Richtung Bärenklau kommend – steht. In den vergangenen Wochen war die zur Straße befindliche Wand vom Veltener Graffiti-Künstler Patrick Kieper gestaltet worden. 7.600 Euro Fördermittel des Landes Brandenburg, je 1000 Euro von der Gemeinde und vom Verein sowie viel Eigeninitiative der Züchter machten aus der Idee Realität.

Björn Lüttmann sagte am Samstag: „Vor 14 Monaten haben wir das erste Mal über die Erneuerung der Fassade gesprochen. Ich freue mich, dass das Projekt mit der Hilfe von Fördermitteln nun umgesetzt werden konnte.“ Es handelt sich um sogenannte Lotto-Fördermittel, die nach Leegebruch flossen. Die Idee dahinter ist, kleinere Projekte zu unterstützen.

Die neu gestaltete Fassade spiegelt in Ansätzen die Geschichte von Leegebruch wider. So war es der Beharrlichkeit von Horst Förstera zu verdanken, dass Patrick Kieper Motive von der Messerschmiede, der alten Feuerwache oder der Kirche auf die Wand sprühte. Zwei Tauben, ein Hahn und zwei Kaninchen sind auch abgebildet. „Das reicht an Tieren. Wer mehr sehen möchte, kann sie sich bei uns im Vereinshaus ansehen“, so Horst Förstera.

 


Aktionstag „Vorlesetag“ | 16.11.23

Vorlesen kommt in Oranienburgs Kitas noch immer gut an

Auch wenn er offiziell erst morgen ist, bei mir war terminbedingt heute schon „Vorlesetag“: In den Oranienburger Kitas „Friedrich Fröbel“ und „Knirpsenland“ standen heute das „Neinhorn“ und der „Wolf“ im Vordergrund des Geschehens. Schön zu sehen, wie Kinder sich auch in digitalen Zeiten noch von analogen Geschichten mitreißen lassen. Und ich finde, mein Gesicht trifft den Esel ganz gut!


Podcast der Stadt Oranienburg | 15.11.23

Ein Gespräch über Politik, Hobbys und natürlich Oranienburg

Was ist mein Lieblingsort in Oranienburg? Was ist mein größter politischer Erfolg? Habe ich neben der Politik noch Zeit für Hobbys?  Im Podcast „Appel und Oranje“ des Oranienburger Bürgermeisters Alexander Laesicke bin ich Rede und Antwort gestanden. Wer Lust hat reinzuhören, unter folgendem Link ist der Podcast abrufbar: Bürgermeister-Podcast / Stadt Oranienburg


6. Gesundheitstag Oberhavel | 11.11.23

Fachvorträge und Austeller locken über 1400 Interessierte an

Sieht lustig aus, ist aber ein ernstes Thema: Mit verschiedenen Rauschbrillen konnte man am Stand des Gesundheitsamtes die Wirkung von Alkohol und anderer Drogen erfahren. Auch der Pflegestützpunkt, das Projekt „Pflege vor Ort“, das Netzwerk gesunde Kinder und viele weitere Austellerinnen und Aussteller präsentierten sich heute bei der Gesundheitsmesse Oberhavel. In meinem kurzen Grußwort als Gesundheitsausschussvorsitzender des Landtages habe ich die zunehmende Bedeutung der Prävention hervorgehoben, sei es bei Bewegungsangeboten oder der Ernährung. Ein Hingucker der Messe war heute auch ein überdimensionales Ohrmodell. Eine gut besuchte Messe im TURM in Oranienburg, die hoffentlich viele Menschen zu (mehr) gesunder Lebensweise anregt!


Neugestaltung „Gedenkort KZ Oranienburg“ | 10.11.23

Große Schritte in Richtung Umsetzung

Endlich wird es konkret bei der Umgestaltung des Gedenkorts des ehemaligen KZ Oranienburg in der Berliner Straße in Oranienburg. Der Sozialausschuss der Stadt Oranienburg befasst sich auf Initiative der SPD-Fraktion am Dienstag, den 14. November, erstmals mit einem überfraktionellen Antrag, der die Neugestaltung finanziell absichern soll. Der Bauausschuss hat am darauf folgenden Mittwoch zudem eine Mitteilungsvorlage mit dem aktuellen Sachstand auf der Tagesordnung. In der Vorlage der Stadt wird zum Stand der Übertragung der Gedenkmauer durch das Land an die Stadt sowie zur begleitenden Konzepterarbeitung durch die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten informiert.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Björn Lüttmann, Mitinitiator der Projektgruppe Neugestaltung, deren Mitglieder sich seit über drei Jahren für eine Neugestaltung des Gedenkortes einsetzen, kommentiert:

„Es ist Aufbruchsstimmung in der Projekt-AG zu spüren. Mit der Einstellung des Historikers Frédéric Bonnesoeur und der Beauftragung des Architekten Martin Bennis zur konkreten Gestaltung des Gedenkortes machen wir gerade große Schritte in Richtung Fertigstellung. Der beauftragte Architekt ist in der Stadt auch kein Unbekannter, er hat bereits die Informationsstelen am Gedenkort Klinkerwerk gestaltet. Die Neugestaltung am Gedenkort KZ Oranienburg soll sich daran orientieren. Das Wunschziel der Projekt-AG, den fertig umgestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können, wird damit immer realistischer. Das freut mich sehr! Ich möchte deshalb noch einmal allen Unterstützerinnen und Unterstützern meinen Dank für ihr Engagement aussprechen.

Danken möchte ich auch den Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung, die sich dem aktuellen überfraktionellen Antrag angeschlossen haben, der die weitere Finanzierung des Vorhabens auf sichere Beine stellen will. Der Antrag sieht vor, im Haushalt 2024 insgesamt 60.000 Euro für die Neugestaltung einzuplanen. Die bereits signalisierte breite Zustimmung macht deutlich, welche Bedeutung der Neugestaltung des authentischen Gedenkortes des „Ersten Konzentrationslagers auf preußischem Boden“ gerade in der heutigen Zeit zugestanden wird.

Die Stadtverordnetenversammlung spricht sich mit der Unterstützung dieses Projektes für das Erinnern an die Gräueltaten des NS-Regimes aus und schafft Aufmerksamkeit.  Wir nehmen unsere historische Verantwortung wahr. Auch der Bundestag hat in dieser Woche erneut bekräftigt, wie wichtig der Kampf gegen Antisemitismus, Unterdrückung und das Einstehen für die freiheitliche demokratische Grundordnung ist. Explizit wurde dabei eine auskömmliche Finanzierung von Holocaust-Gedenkstätten betont. Ich hoffe deshalb, dass auch kleine Projekte wie in Oranienburg, die ein wichtiger Baustein der gelebten Erinnerungsarbeit sind, finanziell unterstützt werden.“

Hinweis:

Der Ausschuss für Soziales, Bildung und Bürgerbeteiligung der Stadt Oranienburg tagt am 14.11.2023, um 18 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauen, Wohnungswirtschaft und Ökologie der Stadt Oranienburg tagt am 15.11.2023, um 18:00 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Alle Ausschusssitzungen können auch per Livestream unter folgendem Link mitverfolgt werden: Livestream/Mediathek / Stadt Oranienburg


Stammtisch Germendorf | 7.11.23

Diskussion zu Mobilität, Energie, Ernährung oder Radwege

Viele Themen kamen heute auf den „Stammtisch“ in Germendorf. Zwei Stunden intensiver Austausch reichten nicht, um alle Themen abschließend zu besprechen. Einige Hausaufgaben habe ich deshalb mitgenommen. Ich danke allen Gästen!

Der Abend hat wieder verdeutlich, wie wichtig Gespräche zu politischen Themen sind. Meine Stammtisch-Reihe werde ich deshalb fortsetzen. Mein nächster Stammtisch wird in Zehlendorf am 11. Januar, um 18 Uhr, stattfinden.

 

Danke an alle Gäste, wir bleiben im Gespräch!

 

 


Graffiti-Kunst verschönert Vereinsheim | 27.11.23

7.600 Euro Fördermittel für Leegebrucher Kleintierzüchterverein D341

Das Gebäude des Kleintierzüchtervereins D341 Leegebruch ist jetzt wieder ein echter Hingucker. Am Sonnabend präsentierten die Vereinsmitglieder der Öffentlichkeit die Fassade des Hauses, das am Ortseingang – aus Richtung Bärenklau kommend – steht. In den vergangenen Wochen war die zur Straße befindliche Wand vom Veltener Graffiti-Künstler Patrick Kieper gestaltet worden. 7.600 Euro Fördermittel des Landes Brandenburg, je 1000 Euro von der Gemeinde und vom Verein sowie viel Eigeninitiative der Züchter machten aus der Idee Realität.

Björn Lüttmann sagte am Samstag: „Vor 14 Monaten haben wir das erste Mal über die Erneuerung der Fassade gesprochen. Ich freue mich, dass das Projekt mit der Hilfe von Fördermitteln nun umgesetzt werden konnte.“ Es handelt sich um sogenannte Lotto-Fördermittel, die nach Leegebruch flossen. Die Idee dahinter ist, kleinere Projekte zu unterstützen.

Die neu gestaltete Fassade spiegelt in Ansätzen die Geschichte von Leegebruch wider. So war es der Beharrlichkeit von Horst Förstera zu verdanken, dass Patrick Kieper Motive von der Messerschmiede, der alten Feuerwache oder der Kirche auf die Wand sprühte. Zwei Tauben, ein Hahn und zwei Kaninchen sind auch abgebildet. „Das reicht an Tieren. Wer mehr sehen möchte, kann sie sich bei uns im Vereinshaus ansehen“, so Horst Förstera.

 


Aktionstag „Vorlesetag“ | 16.11.23

Vorlesen kommt in Oranienburgs Kitas noch immer gut an

Auch wenn er offiziell erst morgen ist, bei mir war terminbedingt heute schon „Vorlesetag“: In den Oranienburger Kitas „Friedrich Fröbel“ und „Knirpsenland“ standen heute das „Neinhorn“ und der „Wolf“ im Vordergrund des Geschehens. Schön zu sehen, wie Kinder sich auch in digitalen Zeiten noch von analogen Geschichten mitreißen lassen. Und ich finde, mein Gesicht trifft den Esel ganz gut!


Podcast der Stadt Oranienburg | 15.11.23

Ein Gespräch über Politik, Hobbys und natürlich Oranienburg

Was ist mein Lieblingsort in Oranienburg? Was ist mein größter politischer Erfolg? Habe ich neben der Politik noch Zeit für Hobbys?  Im Podcast „Appel und Oranje“ des Oranienburger Bürgermeisters Alexander Laesicke bin ich Rede und Antwort gestanden. Wer Lust hat reinzuhören, unter folgendem Link ist der Podcast abrufbar: Bürgermeister-Podcast / Stadt Oranienburg


6. Gesundheitstag Oberhavel | 11.11.23

Fachvorträge und Austeller locken über 1400 Interessierte an

Sieht lustig aus, ist aber ein ernstes Thema: Mit verschiedenen Rauschbrillen konnte man am Stand des Gesundheitsamtes die Wirkung von Alkohol und anderer Drogen erfahren. Auch der Pflegestützpunkt, das Projekt „Pflege vor Ort“, das Netzwerk gesunde Kinder und viele weitere Austellerinnen und Aussteller präsentierten sich heute bei der Gesundheitsmesse Oberhavel. In meinem kurzen Grußwort als Gesundheitsausschussvorsitzender des Landtages habe ich die zunehmende Bedeutung der Prävention hervorgehoben, sei es bei Bewegungsangeboten oder der Ernährung. Ein Hingucker der Messe war heute auch ein überdimensionales Ohrmodell. Eine gut besuchte Messe im TURM in Oranienburg, die hoffentlich viele Menschen zu (mehr) gesunder Lebensweise anregt!


Neugestaltung „Gedenkort KZ Oranienburg“ | 10.11.23

Große Schritte in Richtung Umsetzung

Endlich wird es konkret bei der Umgestaltung des Gedenkorts des ehemaligen KZ Oranienburg in der Berliner Straße in Oranienburg. Der Sozialausschuss der Stadt Oranienburg befasst sich auf Initiative der SPD-Fraktion am Dienstag, den 14. November, erstmals mit einem überfraktionellen Antrag, der die Neugestaltung finanziell absichern soll. Der Bauausschuss hat am darauf folgenden Mittwoch zudem eine Mitteilungsvorlage mit dem aktuellen Sachstand auf der Tagesordnung. In der Vorlage der Stadt wird zum Stand der Übertragung der Gedenkmauer durch das Land an die Stadt sowie zur begleitenden Konzepterarbeitung durch die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten informiert.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Björn Lüttmann, Mitinitiator der Projektgruppe Neugestaltung, deren Mitglieder sich seit über drei Jahren für eine Neugestaltung des Gedenkortes einsetzen, kommentiert:

„Es ist Aufbruchsstimmung in der Projekt-AG zu spüren. Mit der Einstellung des Historikers Frédéric Bonnesoeur und der Beauftragung des Architekten Martin Bennis zur konkreten Gestaltung des Gedenkortes machen wir gerade große Schritte in Richtung Fertigstellung. Der beauftragte Architekt ist in der Stadt auch kein Unbekannter, er hat bereits die Informationsstelen am Gedenkort Klinkerwerk gestaltet. Die Neugestaltung am Gedenkort KZ Oranienburg soll sich daran orientieren. Das Wunschziel der Projekt-AG, den fertig umgestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können, wird damit immer realistischer. Das freut mich sehr! Ich möchte deshalb noch einmal allen Unterstützerinnen und Unterstützern meinen Dank für ihr Engagement aussprechen.

Danken möchte ich auch den Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung, die sich dem aktuellen überfraktionellen Antrag angeschlossen haben, der die weitere Finanzierung des Vorhabens auf sichere Beine stellen will. Der Antrag sieht vor, im Haushalt 2024 insgesamt 60.000 Euro für die Neugestaltung einzuplanen. Die bereits signalisierte breite Zustimmung macht deutlich, welche Bedeutung der Neugestaltung des authentischen Gedenkortes des „Ersten Konzentrationslagers auf preußischem Boden“ gerade in der heutigen Zeit zugestanden wird.

Die Stadtverordnetenversammlung spricht sich mit der Unterstützung dieses Projektes für das Erinnern an die Gräueltaten des NS-Regimes aus und schafft Aufmerksamkeit.  Wir nehmen unsere historische Verantwortung wahr. Auch der Bundestag hat in dieser Woche erneut bekräftigt, wie wichtig der Kampf gegen Antisemitismus, Unterdrückung und das Einstehen für die freiheitliche demokratische Grundordnung ist. Explizit wurde dabei eine auskömmliche Finanzierung von Holocaust-Gedenkstätten betont. Ich hoffe deshalb, dass auch kleine Projekte wie in Oranienburg, die ein wichtiger Baustein der gelebten Erinnerungsarbeit sind, finanziell unterstützt werden.“

Hinweis:

Der Ausschuss für Soziales, Bildung und Bürgerbeteiligung der Stadt Oranienburg tagt am 14.11.2023, um 18 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauen, Wohnungswirtschaft und Ökologie der Stadt Oranienburg tagt am 15.11.2023, um 18:00 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Alle Ausschusssitzungen können auch per Livestream unter folgendem Link mitverfolgt werden: Livestream/Mediathek / Stadt Oranienburg


Stammtisch Germendorf | 7.11.23

Diskussion zu Mobilität, Energie, Ernährung oder Radwege

Viele Themen kamen heute auf den „Stammtisch“ in Germendorf. Zwei Stunden intensiver Austausch reichten nicht, um alle Themen abschließend zu besprechen. Einige Hausaufgaben habe ich deshalb mitgenommen. Ich danke allen Gästen!

Der Abend hat wieder verdeutlich, wie wichtig Gespräche zu politischen Themen sind. Meine Stammtisch-Reihe werde ich deshalb fortsetzen. Mein nächster Stammtisch wird in Zehlendorf am 11. Januar, um 18 Uhr, stattfinden.

 

Danke an alle Gäste, wir bleiben im Gespräch!

 

 


Graffiti-Kunst verschönert Vereinsheim | 27.11.23

7.600 Euro Fördermittel für Leegebrucher Kleintierzüchterverein D341

Das Gebäude des Kleintierzüchtervereins D341 Leegebruch ist jetzt wieder ein echter Hingucker. Am Sonnabend präsentierten die Vereinsmitglieder der Öffentlichkeit die Fassade des Hauses, das am Ortseingang – aus Richtung Bärenklau kommend – steht. In den vergangenen Wochen war die zur Straße befindliche Wand vom Veltener Graffiti-Künstler Patrick Kieper gestaltet worden. 7.600 Euro Fördermittel des Landes Brandenburg, je 1000 Euro von der Gemeinde und vom Verein sowie viel Eigeninitiative der Züchter machten aus der Idee Realität.

Björn Lüttmann sagte am Samstag: „Vor 14 Monaten haben wir das erste Mal über die Erneuerung der Fassade gesprochen. Ich freue mich, dass das Projekt mit der Hilfe von Fördermitteln nun umgesetzt werden konnte.“ Es handelt sich um sogenannte Lotto-Fördermittel, die nach Leegebruch flossen. Die Idee dahinter ist, kleinere Projekte zu unterstützen.

Die neu gestaltete Fassade spiegelt in Ansätzen die Geschichte von Leegebruch wider. So war es der Beharrlichkeit von Horst Förstera zu verdanken, dass Patrick Kieper Motive von der Messerschmiede, der alten Feuerwache oder der Kirche auf die Wand sprühte. Zwei Tauben, ein Hahn und zwei Kaninchen sind auch abgebildet. „Das reicht an Tieren. Wer mehr sehen möchte, kann sie sich bei uns im Vereinshaus ansehen“, so Horst Förstera.

 


Aktionstag „Vorlesetag“ | 16.11.23

Vorlesen kommt in Oranienburgs Kitas noch immer gut an

Auch wenn er offiziell erst morgen ist, bei mir war terminbedingt heute schon „Vorlesetag“: In den Oranienburger Kitas „Friedrich Fröbel“ und „Knirpsenland“ standen heute das „Neinhorn“ und der „Wolf“ im Vordergrund des Geschehens. Schön zu sehen, wie Kinder sich auch in digitalen Zeiten noch von analogen Geschichten mitreißen lassen. Und ich finde, mein Gesicht trifft den Esel ganz gut!


Podcast der Stadt Oranienburg | 15.11.23

Ein Gespräch über Politik, Hobbys und natürlich Oranienburg

Was ist mein Lieblingsort in Oranienburg? Was ist mein größter politischer Erfolg? Habe ich neben der Politik noch Zeit für Hobbys?  Im Podcast „Appel und Oranje“ des Oranienburger Bürgermeisters Alexander Laesicke bin ich Rede und Antwort gestanden. Wer Lust hat reinzuhören, unter folgendem Link ist der Podcast abrufbar: Bürgermeister-Podcast / Stadt Oranienburg


6. Gesundheitstag Oberhavel | 11.11.23

Fachvorträge und Austeller locken über 1400 Interessierte an

Sieht lustig aus, ist aber ein ernstes Thema: Mit verschiedenen Rauschbrillen konnte man am Stand des Gesundheitsamtes die Wirkung von Alkohol und anderer Drogen erfahren. Auch der Pflegestützpunkt, das Projekt „Pflege vor Ort“, das Netzwerk gesunde Kinder und viele weitere Austellerinnen und Aussteller präsentierten sich heute bei der Gesundheitsmesse Oberhavel. In meinem kurzen Grußwort als Gesundheitsausschussvorsitzender des Landtages habe ich die zunehmende Bedeutung der Prävention hervorgehoben, sei es bei Bewegungsangeboten oder der Ernährung. Ein Hingucker der Messe war heute auch ein überdimensionales Ohrmodell. Eine gut besuchte Messe im TURM in Oranienburg, die hoffentlich viele Menschen zu (mehr) gesunder Lebensweise anregt!


Neugestaltung „Gedenkort KZ Oranienburg“ | 10.11.23

Große Schritte in Richtung Umsetzung

Endlich wird es konkret bei der Umgestaltung des Gedenkorts des ehemaligen KZ Oranienburg in der Berliner Straße in Oranienburg. Der Sozialausschuss der Stadt Oranienburg befasst sich auf Initiative der SPD-Fraktion am Dienstag, den 14. November, erstmals mit einem überfraktionellen Antrag, der die Neugestaltung finanziell absichern soll. Der Bauausschuss hat am darauf folgenden Mittwoch zudem eine Mitteilungsvorlage mit dem aktuellen Sachstand auf der Tagesordnung. In der Vorlage der Stadt wird zum Stand der Übertragung der Gedenkmauer durch das Land an die Stadt sowie zur begleitenden Konzepterarbeitung durch die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten informiert.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Björn Lüttmann, Mitinitiator der Projektgruppe Neugestaltung, deren Mitglieder sich seit über drei Jahren für eine Neugestaltung des Gedenkortes einsetzen, kommentiert:

„Es ist Aufbruchsstimmung in der Projekt-AG zu spüren. Mit der Einstellung des Historikers Frédéric Bonnesoeur und der Beauftragung des Architekten Martin Bennis zur konkreten Gestaltung des Gedenkortes machen wir gerade große Schritte in Richtung Fertigstellung. Der beauftragte Architekt ist in der Stadt auch kein Unbekannter, er hat bereits die Informationsstelen am Gedenkort Klinkerwerk gestaltet. Die Neugestaltung am Gedenkort KZ Oranienburg soll sich daran orientieren. Das Wunschziel der Projekt-AG, den fertig umgestalteten Gedenkort am 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges, einweihen zu können, wird damit immer realistischer. Das freut mich sehr! Ich möchte deshalb noch einmal allen Unterstützerinnen und Unterstützern meinen Dank für ihr Engagement aussprechen.

Danken möchte ich auch den Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung, die sich dem aktuellen überfraktionellen Antrag angeschlossen haben, der die weitere Finanzierung des Vorhabens auf sichere Beine stellen will. Der Antrag sieht vor, im Haushalt 2024 insgesamt 60.000 Euro für die Neugestaltung einzuplanen. Die bereits signalisierte breite Zustimmung macht deutlich, welche Bedeutung der Neugestaltung des authentischen Gedenkortes des „Ersten Konzentrationslagers auf preußischem Boden“ gerade in der heutigen Zeit zugestanden wird.

Die Stadtverordnetenversammlung spricht sich mit der Unterstützung dieses Projektes für das Erinnern an die Gräueltaten des NS-Regimes aus und schafft Aufmerksamkeit.  Wir nehmen unsere historische Verantwortung wahr. Auch der Bundestag hat in dieser Woche erneut bekräftigt, wie wichtig der Kampf gegen Antisemitismus, Unterdrückung und das Einstehen für die freiheitliche demokratische Grundordnung ist. Explizit wurde dabei eine auskömmliche Finanzierung von Holocaust-Gedenkstätten betont. Ich hoffe deshalb, dass auch kleine Projekte wie in Oranienburg, die ein wichtiger Baustein der gelebten Erinnerungsarbeit sind, finanziell unterstützt werden.“

Hinweis:

Der Ausschuss für Soziales, Bildung und Bürgerbeteiligung der Stadt Oranienburg tagt am 14.11.2023, um 18 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauen, Wohnungswirtschaft und Ökologie der Stadt Oranienburg tagt am 15.11.2023, um 18:00 Uhr, in der Orangerie im Schloßpark.
Alle Ausschusssitzungen können auch per Livestream unter folgendem Link mitverfolgt werden: Livestream/Mediathek / Stadt Oranienburg


Stammtisch Germendorf | 7.11.23

Diskussion zu Mobilität, Energie, Ernährung oder Radwege

Viele Themen kamen heute auf den „Stammtisch“ in Germendorf. Zwei Stunden intensiver Austausch reichten nicht, um alle Themen abschließend zu besprechen. Einige Hausaufgaben habe ich deshalb mitgenommen. Ich danke allen Gästen!

Der Abend hat wieder verdeutlich, wie wichtig Gespräche zu politischen Themen sind. Meine Stammtisch-Reihe werde ich deshalb fortsetzen. Mein nächster Stammtisch wird in Zehlendorf am 11. Januar, um 18 Uhr, stattfinden.

 

Danke an alle Gäste, wir bleiben im Gespräch!