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DANKE!
Für eine soziale Politik in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde.

Sie unterstützen mit Ihrer Spende meinen Wahlkampf für die Landtagswahl 2024 und helfen mir, mein Direktmandat ein weiteren Mal zu verteidigen. Eines kann ich versprechen: Ihre Spende kommt an, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

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„Pizza & Politik“ am Skater Oranienburg | 19.7.23

Austausch zu den Wünschen Oranienburger Jugendlicher

Gemeinsam mit den Jusos Oberhavel bin ich bei leckeren Pizzen mit einigen Oranienburger Jugendlichen ins Gespräch gekommen. Wir unterhielten uns unter anderem darüber, wie den Jugendlichen die Freizeitanlage in der Umgebung vom Oranienburger Skater gefällt und welche Wünsche oder Verbesserungsvorschläge sie haben. Dabei wurden einige Punkte angesprochen, die mit nur wenig Aufwand umsetzbar wären und in der Stadtverordnetenversammlung diskutiert werden sollten. Gero Gewald, Stadtverordneter für die SPD, und ich werden das gern übernehmen.


Sommertour zu Olmoland | 18.07.23

Ferientipp: Reiten, Kindergeburtstage und Alpakas streicheln

Knuffig, oder? Alpakas füttern, Reitstunden nehmen und im Tipi schlafen, das sind nur drei Dinge, die man im Olmoland in Leegebruch unternehmen kann. Im Rahmen meiner #sommertour2023 berichtete mir Familie Orlamünder vom schwierigen Start des Hofes während der Corona-Pandemie und den Tücken der Bürokratie. Wir bleiben im Gespräch!

Für alle, die jetzt Lust auf einen Ausflug haben: Olmoland Leegebruch


Austausch mit der Gewerkschaft der Polizei | 14.7.23

Gemeinsam wollen wir was bewegen in Oranienburg

Wir lassen den Gesprächsfaden nicht abreißen! Im Austausch mit der GdP-Landesvorsitzenden Anita Kirsten und der Jungen Gruppe der GdP-Brandenburg haben wir Überlegungen für Projekte und Kooperationen am Hochschulstandort Oranienburg angestellt. Auch die Themen Neubau Polizeiwohnheim, Attraktivität Oranienburgs als Ausbildungsort und die zunehmenden Übergriffe auf Polizeibeamte haben wir diskutiert.


Austausch im Nachbarschaftstreff in Lehnitz | 12.7.23

Integrationsprojekt der PuR gGmbh macht Hürden der Integration deutlich

Ob Sprach-Café, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Kinder-Eltern-Treff oder einfach gemütliches Beisammensein und gemeinsames Kochen: Der Nachbarschaftstreff der PuR gGmbH im Oranienburger Ortsteil Lehnitz ist erste Anlaufstelle insbesondere für geflüchtete Menschen im Quartier. Natürlich sind aber auch alle anderen Anwohnerinnen und Anwohner gern gesehen. Die Sozialarbeiterinnen La Toya Atieno und Astrid Schorn helfen beim Ankommen, geben Orientierung und vermitteln bei Bedarf an andere Stellen weiter. Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, kann sich ebenfalls gerne einbringen.

Der Nachbarschaftstreff besteht seit 2021 und hilft ganz praktisch bei der Integration. Im Gespräch wurde heute aber auch erneut deutlich, welche Hürden selbst motivierte und gut ausgebildete Geflüchtete überwinden müssen, um sich in Deutschland ein eigenständiges Leben aufzubauen. Ein Stolperstein sind etwa lange Verfahren zur Überprüfung von im Ausland erworbenen Qualifikationen, die dann oft auch nur bestätigt aber nicht anerkannt werden. So bleiben Potenziale ungenutzt und die Integration wird erschwert. Gut, dass diese Probleme auf Bundesebene mit dem verbesserten Fachkräfteeinwanderungsgesetz, dem Chancen-Aufenthaltsrecht und dem neuen Einbürgerungsgesetz angegangen werden!


10-Minuten-Takt bei der S1 rückt näher | 7.7.23

Projekt „i2030“ verbessert Schienenausbau zwischen Oranienburg und Frohnau

Die Taktverdichtung bei der S-Bahn zwischen Oranienburg und Frohnau wird konkreter. Das Infrastrukturprojekt „i2030“ der Länder Brandenburg und Berlin treibt die Umsetzung des 10-Minuten-Takts voran. In der jetzt vereinbarten dritten Tranche investieren die Länder 80 Millionen Euro für den Ausbau des S-Bahn-Netzes, wovon auch Oranienburg profitiert. Insgesamt sind damit 147 Millionen Euro für den Netzausbau der S-Bahn geflossen. Das Projekt „i2030“ wurde 2017 auf den Weg gebracht, um die Planung und den Ausbau des Schienennetzes in der Hauptstadtregion voranzubringen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Das sind gute Nachrichten, vor allem für die vielen tausend Pendlerinnen und Pendler, die täglich die S-Bahn nutzen. Seit Jahren setze ich mich für die Taktverdichtung bei der S-Bahn ein. Weil jedoch der Abschnitt zwischen Frohnau und Oranienburg bisher eingleisig ist, ist hierzu ein umfangreicher Ausbau nötig. Durch die rot-rote Landesregierung unter der damaligen Verkehrsministerin Kathrin Schneider wurde das Ziel der Taktverdichtung auf den Außenästen der S-Bahn bereits 2018 im Landesnahverkehrsplan verankert. Jetzt werden die Ergebnisse der Planungen konkret. Das freut mich sehr!

Die Fahrgastzahlen im Schienenverkehr steigen stetig an. Hierzu trägt auch das neue Deutschlandticket bei. Viele Menschen wollen das Auto stehen lassen, um mit dem Zug zur Arbeit oder in den Urlaub zu fahren. Das Land Brandenburg investiert deshalb in den Schienenausbau und arbeitet an der Reaktivierung stillgelegter Strecken, um sich diesem geänderten Mobilitätsverhalten anzupassen. Mit dem 10-Minuten-Takt zwischen Oranienburg und Frohnau wird Bahnfahren auch für unsere Region bald noch attraktiver.“

Weiterführende Informationen:


„dabag“ plant die Mobilität der Zukunft | 1.7.23

Mobilitätspark in Germendorf soll bis 2025 entstehen

Heute noch grüne Wiese, morgen Mobilitätspark! In Germendorf hinter der Sprint-Tankstelle plant der Unternehmer Jens Stein die Zukunft der Mobilität. Seit vielen Jahren erfolgreich mit seinem Autohandel „dabag“, setzt er auf Veränderung und reagiert damit auf rückläufige Kfz-Absatzmärkte und sich verändernde Mobilitätsverhalten. Er ist überzeugt: Anstatt eines Fahrzeuges, dass jahrelang alle Anforderungen erfüllen soll, kaufen Kunden in Zukunft Mobilität, die sich an aktuelle Bedarfe anpasst. Bei einem Treffen erklärte er mir seine Pläne.
Ab 2025 könnte der Mobilitätspark stehen und Kundinnen und Kunden ein komplettes Servicepaket rund um das Thema Mobilität anbieten, das heißt Verkauf oder Verleih von Fahrzeugen, individuell auf die Mobilitätsbedarfe angepasst. Eine Fahrschule, Versicherung oder Sattler sollen sein Angebot erweitern. Die ersten Hürden in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg hat sein Zukunftsprojekt schon genommen…

„Pizza & Politik“ am Skater Oranienburg | 19.7.23

Austausch zu den Wünschen Oranienburger Jugendlicher

Gemeinsam mit den Jusos Oberhavel bin ich bei leckeren Pizzen mit einigen Oranienburger Jugendlichen ins Gespräch gekommen. Wir unterhielten uns unter anderem darüber, wie den Jugendlichen die Freizeitanlage in der Umgebung vom Oranienburger Skater gefällt und welche Wünsche oder Verbesserungsvorschläge sie haben. Dabei wurden einige Punkte angesprochen, die mit nur wenig Aufwand umsetzbar wären und in der Stadtverordnetenversammlung diskutiert werden sollten. Gero Gewald, Stadtverordneter für die SPD, und ich werden das gern übernehmen.


Sommertour zu Olmoland | 18.07.23

Ferientipp: Reiten, Kindergeburtstage und Alpakas streicheln

Knuffig, oder? Alpakas füttern, Reitstunden nehmen und im Tipi schlafen, das sind nur drei Dinge, die man im Olmoland in Leegebruch unternehmen kann. Im Rahmen meiner #sommertour2023 berichtete mir Familie Orlamünder vom schwierigen Start des Hofes während der Corona-Pandemie und den Tücken der Bürokratie. Wir bleiben im Gespräch!

Für alle, die jetzt Lust auf einen Ausflug haben: Olmoland Leegebruch


Austausch mit der Gewerkschaft der Polizei | 14.7.23

Gemeinsam wollen wir was bewegen in Oranienburg

Wir lassen den Gesprächsfaden nicht abreißen! Im Austausch mit der GdP-Landesvorsitzenden Anita Kirsten und der Jungen Gruppe der GdP-Brandenburg haben wir Überlegungen für Projekte und Kooperationen am Hochschulstandort Oranienburg angestellt. Auch die Themen Neubau Polizeiwohnheim, Attraktivität Oranienburgs als Ausbildungsort und die zunehmenden Übergriffe auf Polizeibeamte haben wir diskutiert.


Austausch im Nachbarschaftstreff in Lehnitz | 12.7.23

Integrationsprojekt der PuR gGmbh macht Hürden der Integration deutlich

Ob Sprach-Café, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Kinder-Eltern-Treff oder einfach gemütliches Beisammensein und gemeinsames Kochen: Der Nachbarschaftstreff der PuR gGmbH im Oranienburger Ortsteil Lehnitz ist erste Anlaufstelle insbesondere für geflüchtete Menschen im Quartier. Natürlich sind aber auch alle anderen Anwohnerinnen und Anwohner gern gesehen. Die Sozialarbeiterinnen La Toya Atieno und Astrid Schorn helfen beim Ankommen, geben Orientierung und vermitteln bei Bedarf an andere Stellen weiter. Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, kann sich ebenfalls gerne einbringen.

Der Nachbarschaftstreff besteht seit 2021 und hilft ganz praktisch bei der Integration. Im Gespräch wurde heute aber auch erneut deutlich, welche Hürden selbst motivierte und gut ausgebildete Geflüchtete überwinden müssen, um sich in Deutschland ein eigenständiges Leben aufzubauen. Ein Stolperstein sind etwa lange Verfahren zur Überprüfung von im Ausland erworbenen Qualifikationen, die dann oft auch nur bestätigt aber nicht anerkannt werden. So bleiben Potenziale ungenutzt und die Integration wird erschwert. Gut, dass diese Probleme auf Bundesebene mit dem verbesserten Fachkräfteeinwanderungsgesetz, dem Chancen-Aufenthaltsrecht und dem neuen Einbürgerungsgesetz angegangen werden!


10-Minuten-Takt bei der S1 rückt näher | 7.7.23

Projekt „i2030“ verbessert Schienenausbau zwischen Oranienburg und Frohnau

Die Taktverdichtung bei der S-Bahn zwischen Oranienburg und Frohnau wird konkreter. Das Infrastrukturprojekt „i2030“ der Länder Brandenburg und Berlin treibt die Umsetzung des 10-Minuten-Takts voran. In der jetzt vereinbarten dritten Tranche investieren die Länder 80 Millionen Euro für den Ausbau des S-Bahn-Netzes, wovon auch Oranienburg profitiert. Insgesamt sind damit 147 Millionen Euro für den Netzausbau der S-Bahn geflossen. Das Projekt „i2030“ wurde 2017 auf den Weg gebracht, um die Planung und den Ausbau des Schienennetzes in der Hauptstadtregion voranzubringen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Das sind gute Nachrichten, vor allem für die vielen tausend Pendlerinnen und Pendler, die täglich die S-Bahn nutzen. Seit Jahren setze ich mich für die Taktverdichtung bei der S-Bahn ein. Weil jedoch der Abschnitt zwischen Frohnau und Oranienburg bisher eingleisig ist, ist hierzu ein umfangreicher Ausbau nötig. Durch die rot-rote Landesregierung unter der damaligen Verkehrsministerin Kathrin Schneider wurde das Ziel der Taktverdichtung auf den Außenästen der S-Bahn bereits 2018 im Landesnahverkehrsplan verankert. Jetzt werden die Ergebnisse der Planungen konkret. Das freut mich sehr!

Die Fahrgastzahlen im Schienenverkehr steigen stetig an. Hierzu trägt auch das neue Deutschlandticket bei. Viele Menschen wollen das Auto stehen lassen, um mit dem Zug zur Arbeit oder in den Urlaub zu fahren. Das Land Brandenburg investiert deshalb in den Schienenausbau und arbeitet an der Reaktivierung stillgelegter Strecken, um sich diesem geänderten Mobilitätsverhalten anzupassen. Mit dem 10-Minuten-Takt zwischen Oranienburg und Frohnau wird Bahnfahren auch für unsere Region bald noch attraktiver.“

Weiterführende Informationen:


„dabag“ plant die Mobilität der Zukunft | 1.7.23

Mobilitätspark in Germendorf soll bis 2025 entstehen

Heute noch grüne Wiese, morgen Mobilitätspark! In Germendorf hinter der Sprint-Tankstelle plant der Unternehmer Jens Stein die Zukunft der Mobilität. Seit vielen Jahren erfolgreich mit seinem Autohandel „dabag“, setzt er auf Veränderung und reagiert damit auf rückläufige Kfz-Absatzmärkte und sich verändernde Mobilitätsverhalten. Er ist überzeugt: Anstatt eines Fahrzeuges, dass jahrelang alle Anforderungen erfüllen soll, kaufen Kunden in Zukunft Mobilität, die sich an aktuelle Bedarfe anpasst. Bei einem Treffen erklärte er mir seine Pläne.
Ab 2025 könnte der Mobilitätspark stehen und Kundinnen und Kunden ein komplettes Servicepaket rund um das Thema Mobilität anbieten, das heißt Verkauf oder Verleih von Fahrzeugen, individuell auf die Mobilitätsbedarfe angepasst. Eine Fahrschule, Versicherung oder Sattler sollen sein Angebot erweitern. Die ersten Hürden in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg hat sein Zukunftsprojekt schon genommen…

„Pizza & Politik“ am Skater Oranienburg | 19.7.23

Austausch zu den Wünschen Oranienburger Jugendlicher

Gemeinsam mit den Jusos Oberhavel bin ich bei leckeren Pizzen mit einigen Oranienburger Jugendlichen ins Gespräch gekommen. Wir unterhielten uns unter anderem darüber, wie den Jugendlichen die Freizeitanlage in der Umgebung vom Oranienburger Skater gefällt und welche Wünsche oder Verbesserungsvorschläge sie haben. Dabei wurden einige Punkte angesprochen, die mit nur wenig Aufwand umsetzbar wären und in der Stadtverordnetenversammlung diskutiert werden sollten. Gero Gewald, Stadtverordneter für die SPD, und ich werden das gern übernehmen.


Sommertour zu Olmoland | 18.07.23

Ferientipp: Reiten, Kindergeburtstage und Alpakas streicheln

Knuffig, oder? Alpakas füttern, Reitstunden nehmen und im Tipi schlafen, das sind nur drei Dinge, die man im Olmoland in Leegebruch unternehmen kann. Im Rahmen meiner #sommertour2023 berichtete mir Familie Orlamünder vom schwierigen Start des Hofes während der Corona-Pandemie und den Tücken der Bürokratie. Wir bleiben im Gespräch!

Für alle, die jetzt Lust auf einen Ausflug haben: Olmoland Leegebruch


Austausch mit der Gewerkschaft der Polizei | 14.7.23

Gemeinsam wollen wir was bewegen in Oranienburg

Wir lassen den Gesprächsfaden nicht abreißen! Im Austausch mit der GdP-Landesvorsitzenden Anita Kirsten und der Jungen Gruppe der GdP-Brandenburg haben wir Überlegungen für Projekte und Kooperationen am Hochschulstandort Oranienburg angestellt. Auch die Themen Neubau Polizeiwohnheim, Attraktivität Oranienburgs als Ausbildungsort und die zunehmenden Übergriffe auf Polizeibeamte haben wir diskutiert.


Austausch im Nachbarschaftstreff in Lehnitz | 12.7.23

Integrationsprojekt der PuR gGmbh macht Hürden der Integration deutlich

Ob Sprach-Café, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Kinder-Eltern-Treff oder einfach gemütliches Beisammensein und gemeinsames Kochen: Der Nachbarschaftstreff der PuR gGmbH im Oranienburger Ortsteil Lehnitz ist erste Anlaufstelle insbesondere für geflüchtete Menschen im Quartier. Natürlich sind aber auch alle anderen Anwohnerinnen und Anwohner gern gesehen. Die Sozialarbeiterinnen La Toya Atieno und Astrid Schorn helfen beim Ankommen, geben Orientierung und vermitteln bei Bedarf an andere Stellen weiter. Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, kann sich ebenfalls gerne einbringen.

Der Nachbarschaftstreff besteht seit 2021 und hilft ganz praktisch bei der Integration. Im Gespräch wurde heute aber auch erneut deutlich, welche Hürden selbst motivierte und gut ausgebildete Geflüchtete überwinden müssen, um sich in Deutschland ein eigenständiges Leben aufzubauen. Ein Stolperstein sind etwa lange Verfahren zur Überprüfung von im Ausland erworbenen Qualifikationen, die dann oft auch nur bestätigt aber nicht anerkannt werden. So bleiben Potenziale ungenutzt und die Integration wird erschwert. Gut, dass diese Probleme auf Bundesebene mit dem verbesserten Fachkräfteeinwanderungsgesetz, dem Chancen-Aufenthaltsrecht und dem neuen Einbürgerungsgesetz angegangen werden!


10-Minuten-Takt bei der S1 rückt näher | 7.7.23

Projekt „i2030“ verbessert Schienenausbau zwischen Oranienburg und Frohnau

Die Taktverdichtung bei der S-Bahn zwischen Oranienburg und Frohnau wird konkreter. Das Infrastrukturprojekt „i2030“ der Länder Brandenburg und Berlin treibt die Umsetzung des 10-Minuten-Takts voran. In der jetzt vereinbarten dritten Tranche investieren die Länder 80 Millionen Euro für den Ausbau des S-Bahn-Netzes, wovon auch Oranienburg profitiert. Insgesamt sind damit 147 Millionen Euro für den Netzausbau der S-Bahn geflossen. Das Projekt „i2030“ wurde 2017 auf den Weg gebracht, um die Planung und den Ausbau des Schienennetzes in der Hauptstadtregion voranzubringen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Das sind gute Nachrichten, vor allem für die vielen tausend Pendlerinnen und Pendler, die täglich die S-Bahn nutzen. Seit Jahren setze ich mich für die Taktverdichtung bei der S-Bahn ein. Weil jedoch der Abschnitt zwischen Frohnau und Oranienburg bisher eingleisig ist, ist hierzu ein umfangreicher Ausbau nötig. Durch die rot-rote Landesregierung unter der damaligen Verkehrsministerin Kathrin Schneider wurde das Ziel der Taktverdichtung auf den Außenästen der S-Bahn bereits 2018 im Landesnahverkehrsplan verankert. Jetzt werden die Ergebnisse der Planungen konkret. Das freut mich sehr!

Die Fahrgastzahlen im Schienenverkehr steigen stetig an. Hierzu trägt auch das neue Deutschlandticket bei. Viele Menschen wollen das Auto stehen lassen, um mit dem Zug zur Arbeit oder in den Urlaub zu fahren. Das Land Brandenburg investiert deshalb in den Schienenausbau und arbeitet an der Reaktivierung stillgelegter Strecken, um sich diesem geänderten Mobilitätsverhalten anzupassen. Mit dem 10-Minuten-Takt zwischen Oranienburg und Frohnau wird Bahnfahren auch für unsere Region bald noch attraktiver.“

Weiterführende Informationen:


„dabag“ plant die Mobilität der Zukunft | 1.7.23

Mobilitätspark in Germendorf soll bis 2025 entstehen

Heute noch grüne Wiese, morgen Mobilitätspark! In Germendorf hinter der Sprint-Tankstelle plant der Unternehmer Jens Stein die Zukunft der Mobilität. Seit vielen Jahren erfolgreich mit seinem Autohandel „dabag“, setzt er auf Veränderung und reagiert damit auf rückläufige Kfz-Absatzmärkte und sich verändernde Mobilitätsverhalten. Er ist überzeugt: Anstatt eines Fahrzeuges, dass jahrelang alle Anforderungen erfüllen soll, kaufen Kunden in Zukunft Mobilität, die sich an aktuelle Bedarfe anpasst. Bei einem Treffen erklärte er mir seine Pläne.
Ab 2025 könnte der Mobilitätspark stehen und Kundinnen und Kunden ein komplettes Servicepaket rund um das Thema Mobilität anbieten, das heißt Verkauf oder Verleih von Fahrzeugen, individuell auf die Mobilitätsbedarfe angepasst. Eine Fahrschule, Versicherung oder Sattler sollen sein Angebot erweitern. Die ersten Hürden in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg hat sein Zukunftsprojekt schon genommen…

„Pizza & Politik“ am Skater Oranienburg | 19.7.23

Austausch zu den Wünschen Oranienburger Jugendlicher

Gemeinsam mit den Jusos Oberhavel bin ich bei leckeren Pizzen mit einigen Oranienburger Jugendlichen ins Gespräch gekommen. Wir unterhielten uns unter anderem darüber, wie den Jugendlichen die Freizeitanlage in der Umgebung vom Oranienburger Skater gefällt und welche Wünsche oder Verbesserungsvorschläge sie haben. Dabei wurden einige Punkte angesprochen, die mit nur wenig Aufwand umsetzbar wären und in der Stadtverordnetenversammlung diskutiert werden sollten. Gero Gewald, Stadtverordneter für die SPD, und ich werden das gern übernehmen.


Sommertour zu Olmoland | 18.07.23

Ferientipp: Reiten, Kindergeburtstage und Alpakas streicheln

Knuffig, oder? Alpakas füttern, Reitstunden nehmen und im Tipi schlafen, das sind nur drei Dinge, die man im Olmoland in Leegebruch unternehmen kann. Im Rahmen meiner #sommertour2023 berichtete mir Familie Orlamünder vom schwierigen Start des Hofes während der Corona-Pandemie und den Tücken der Bürokratie. Wir bleiben im Gespräch!

Für alle, die jetzt Lust auf einen Ausflug haben: Olmoland Leegebruch


Austausch mit der Gewerkschaft der Polizei | 14.7.23

Gemeinsam wollen wir was bewegen in Oranienburg

Wir lassen den Gesprächsfaden nicht abreißen! Im Austausch mit der GdP-Landesvorsitzenden Anita Kirsten und der Jungen Gruppe der GdP-Brandenburg haben wir Überlegungen für Projekte und Kooperationen am Hochschulstandort Oranienburg angestellt. Auch die Themen Neubau Polizeiwohnheim, Attraktivität Oranienburgs als Ausbildungsort und die zunehmenden Übergriffe auf Polizeibeamte haben wir diskutiert.


Austausch im Nachbarschaftstreff in Lehnitz | 12.7.23

Integrationsprojekt der PuR gGmbh macht Hürden der Integration deutlich

Ob Sprach-Café, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Kinder-Eltern-Treff oder einfach gemütliches Beisammensein und gemeinsames Kochen: Der Nachbarschaftstreff der PuR gGmbH im Oranienburger Ortsteil Lehnitz ist erste Anlaufstelle insbesondere für geflüchtete Menschen im Quartier. Natürlich sind aber auch alle anderen Anwohnerinnen und Anwohner gern gesehen. Die Sozialarbeiterinnen La Toya Atieno und Astrid Schorn helfen beim Ankommen, geben Orientierung und vermitteln bei Bedarf an andere Stellen weiter. Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, kann sich ebenfalls gerne einbringen.

Der Nachbarschaftstreff besteht seit 2021 und hilft ganz praktisch bei der Integration. Im Gespräch wurde heute aber auch erneut deutlich, welche Hürden selbst motivierte und gut ausgebildete Geflüchtete überwinden müssen, um sich in Deutschland ein eigenständiges Leben aufzubauen. Ein Stolperstein sind etwa lange Verfahren zur Überprüfung von im Ausland erworbenen Qualifikationen, die dann oft auch nur bestätigt aber nicht anerkannt werden. So bleiben Potenziale ungenutzt und die Integration wird erschwert. Gut, dass diese Probleme auf Bundesebene mit dem verbesserten Fachkräfteeinwanderungsgesetz, dem Chancen-Aufenthaltsrecht und dem neuen Einbürgerungsgesetz angegangen werden!


10-Minuten-Takt bei der S1 rückt näher | 7.7.23

Projekt „i2030“ verbessert Schienenausbau zwischen Oranienburg und Frohnau

Die Taktverdichtung bei der S-Bahn zwischen Oranienburg und Frohnau wird konkreter. Das Infrastrukturprojekt „i2030“ der Länder Brandenburg und Berlin treibt die Umsetzung des 10-Minuten-Takts voran. In der jetzt vereinbarten dritten Tranche investieren die Länder 80 Millionen Euro für den Ausbau des S-Bahn-Netzes, wovon auch Oranienburg profitiert. Insgesamt sind damit 147 Millionen Euro für den Netzausbau der S-Bahn geflossen. Das Projekt „i2030“ wurde 2017 auf den Weg gebracht, um die Planung und den Ausbau des Schienennetzes in der Hauptstadtregion voranzubringen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Das sind gute Nachrichten, vor allem für die vielen tausend Pendlerinnen und Pendler, die täglich die S-Bahn nutzen. Seit Jahren setze ich mich für die Taktverdichtung bei der S-Bahn ein. Weil jedoch der Abschnitt zwischen Frohnau und Oranienburg bisher eingleisig ist, ist hierzu ein umfangreicher Ausbau nötig. Durch die rot-rote Landesregierung unter der damaligen Verkehrsministerin Kathrin Schneider wurde das Ziel der Taktverdichtung auf den Außenästen der S-Bahn bereits 2018 im Landesnahverkehrsplan verankert. Jetzt werden die Ergebnisse der Planungen konkret. Das freut mich sehr!

Die Fahrgastzahlen im Schienenverkehr steigen stetig an. Hierzu trägt auch das neue Deutschlandticket bei. Viele Menschen wollen das Auto stehen lassen, um mit dem Zug zur Arbeit oder in den Urlaub zu fahren. Das Land Brandenburg investiert deshalb in den Schienenausbau und arbeitet an der Reaktivierung stillgelegter Strecken, um sich diesem geänderten Mobilitätsverhalten anzupassen. Mit dem 10-Minuten-Takt zwischen Oranienburg und Frohnau wird Bahnfahren auch für unsere Region bald noch attraktiver.“

Weiterführende Informationen:


„dabag“ plant die Mobilität der Zukunft | 1.7.23

Mobilitätspark in Germendorf soll bis 2025 entstehen

Heute noch grüne Wiese, morgen Mobilitätspark! In Germendorf hinter der Sprint-Tankstelle plant der Unternehmer Jens Stein die Zukunft der Mobilität. Seit vielen Jahren erfolgreich mit seinem Autohandel „dabag“, setzt er auf Veränderung und reagiert damit auf rückläufige Kfz-Absatzmärkte und sich verändernde Mobilitätsverhalten. Er ist überzeugt: Anstatt eines Fahrzeuges, dass jahrelang alle Anforderungen erfüllen soll, kaufen Kunden in Zukunft Mobilität, die sich an aktuelle Bedarfe anpasst. Bei einem Treffen erklärte er mir seine Pläne.
Ab 2025 könnte der Mobilitätspark stehen und Kundinnen und Kunden ein komplettes Servicepaket rund um das Thema Mobilität anbieten, das heißt Verkauf oder Verleih von Fahrzeugen, individuell auf die Mobilitätsbedarfe angepasst. Eine Fahrschule, Versicherung oder Sattler sollen sein Angebot erweitern. Die ersten Hürden in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg hat sein Zukunftsprojekt schon genommen…

„Pizza & Politik“ am Skater Oranienburg | 19.7.23

Austausch zu den Wünschen Oranienburger Jugendlicher

Gemeinsam mit den Jusos Oberhavel bin ich bei leckeren Pizzen mit einigen Oranienburger Jugendlichen ins Gespräch gekommen. Wir unterhielten uns unter anderem darüber, wie den Jugendlichen die Freizeitanlage in der Umgebung vom Oranienburger Skater gefällt und welche Wünsche oder Verbesserungsvorschläge sie haben. Dabei wurden einige Punkte angesprochen, die mit nur wenig Aufwand umsetzbar wären und in der Stadtverordnetenversammlung diskutiert werden sollten. Gero Gewald, Stadtverordneter für die SPD, und ich werden das gern übernehmen.


Sommertour zu Olmoland | 18.07.23

Ferientipp: Reiten, Kindergeburtstage und Alpakas streicheln

Knuffig, oder? Alpakas füttern, Reitstunden nehmen und im Tipi schlafen, das sind nur drei Dinge, die man im Olmoland in Leegebruch unternehmen kann. Im Rahmen meiner #sommertour2023 berichtete mir Familie Orlamünder vom schwierigen Start des Hofes während der Corona-Pandemie und den Tücken der Bürokratie. Wir bleiben im Gespräch!

Für alle, die jetzt Lust auf einen Ausflug haben: Olmoland Leegebruch


Austausch mit der Gewerkschaft der Polizei | 14.7.23

Gemeinsam wollen wir was bewegen in Oranienburg

Wir lassen den Gesprächsfaden nicht abreißen! Im Austausch mit der GdP-Landesvorsitzenden Anita Kirsten und der Jungen Gruppe der GdP-Brandenburg haben wir Überlegungen für Projekte und Kooperationen am Hochschulstandort Oranienburg angestellt. Auch die Themen Neubau Polizeiwohnheim, Attraktivität Oranienburgs als Ausbildungsort und die zunehmenden Übergriffe auf Polizeibeamte haben wir diskutiert.


Austausch im Nachbarschaftstreff in Lehnitz | 12.7.23

Integrationsprojekt der PuR gGmbh macht Hürden der Integration deutlich

Ob Sprach-Café, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Kinder-Eltern-Treff oder einfach gemütliches Beisammensein und gemeinsames Kochen: Der Nachbarschaftstreff der PuR gGmbH im Oranienburger Ortsteil Lehnitz ist erste Anlaufstelle insbesondere für geflüchtete Menschen im Quartier. Natürlich sind aber auch alle anderen Anwohnerinnen und Anwohner gern gesehen. Die Sozialarbeiterinnen La Toya Atieno und Astrid Schorn helfen beim Ankommen, geben Orientierung und vermitteln bei Bedarf an andere Stellen weiter. Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, kann sich ebenfalls gerne einbringen.

Der Nachbarschaftstreff besteht seit 2021 und hilft ganz praktisch bei der Integration. Im Gespräch wurde heute aber auch erneut deutlich, welche Hürden selbst motivierte und gut ausgebildete Geflüchtete überwinden müssen, um sich in Deutschland ein eigenständiges Leben aufzubauen. Ein Stolperstein sind etwa lange Verfahren zur Überprüfung von im Ausland erworbenen Qualifikationen, die dann oft auch nur bestätigt aber nicht anerkannt werden. So bleiben Potenziale ungenutzt und die Integration wird erschwert. Gut, dass diese Probleme auf Bundesebene mit dem verbesserten Fachkräfteeinwanderungsgesetz, dem Chancen-Aufenthaltsrecht und dem neuen Einbürgerungsgesetz angegangen werden!


10-Minuten-Takt bei der S1 rückt näher | 7.7.23

Projekt „i2030“ verbessert Schienenausbau zwischen Oranienburg und Frohnau

Die Taktverdichtung bei der S-Bahn zwischen Oranienburg und Frohnau wird konkreter. Das Infrastrukturprojekt „i2030“ der Länder Brandenburg und Berlin treibt die Umsetzung des 10-Minuten-Takts voran. In der jetzt vereinbarten dritten Tranche investieren die Länder 80 Millionen Euro für den Ausbau des S-Bahn-Netzes, wovon auch Oranienburg profitiert. Insgesamt sind damit 147 Millionen Euro für den Netzausbau der S-Bahn geflossen. Das Projekt „i2030“ wurde 2017 auf den Weg gebracht, um die Planung und den Ausbau des Schienennetzes in der Hauptstadtregion voranzubringen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Das sind gute Nachrichten, vor allem für die vielen tausend Pendlerinnen und Pendler, die täglich die S-Bahn nutzen. Seit Jahren setze ich mich für die Taktverdichtung bei der S-Bahn ein. Weil jedoch der Abschnitt zwischen Frohnau und Oranienburg bisher eingleisig ist, ist hierzu ein umfangreicher Ausbau nötig. Durch die rot-rote Landesregierung unter der damaligen Verkehrsministerin Kathrin Schneider wurde das Ziel der Taktverdichtung auf den Außenästen der S-Bahn bereits 2018 im Landesnahverkehrsplan verankert. Jetzt werden die Ergebnisse der Planungen konkret. Das freut mich sehr!

Die Fahrgastzahlen im Schienenverkehr steigen stetig an. Hierzu trägt auch das neue Deutschlandticket bei. Viele Menschen wollen das Auto stehen lassen, um mit dem Zug zur Arbeit oder in den Urlaub zu fahren. Das Land Brandenburg investiert deshalb in den Schienenausbau und arbeitet an der Reaktivierung stillgelegter Strecken, um sich diesem geänderten Mobilitätsverhalten anzupassen. Mit dem 10-Minuten-Takt zwischen Oranienburg und Frohnau wird Bahnfahren auch für unsere Region bald noch attraktiver.“

Weiterführende Informationen:


„dabag“ plant die Mobilität der Zukunft | 1.7.23

Mobilitätspark in Germendorf soll bis 2025 entstehen

Heute noch grüne Wiese, morgen Mobilitätspark! In Germendorf hinter der Sprint-Tankstelle plant der Unternehmer Jens Stein die Zukunft der Mobilität. Seit vielen Jahren erfolgreich mit seinem Autohandel „dabag“, setzt er auf Veränderung und reagiert damit auf rückläufige Kfz-Absatzmärkte und sich verändernde Mobilitätsverhalten. Er ist überzeugt: Anstatt eines Fahrzeuges, dass jahrelang alle Anforderungen erfüllen soll, kaufen Kunden in Zukunft Mobilität, die sich an aktuelle Bedarfe anpasst. Bei einem Treffen erklärte er mir seine Pläne.
Ab 2025 könnte der Mobilitätspark stehen und Kundinnen und Kunden ein komplettes Servicepaket rund um das Thema Mobilität anbieten, das heißt Verkauf oder Verleih von Fahrzeugen, individuell auf die Mobilitätsbedarfe angepasst. Eine Fahrschule, Versicherung oder Sattler sollen sein Angebot erweitern. Die ersten Hürden in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg hat sein Zukunftsprojekt schon genommen…

„Pizza & Politik“ am Skater Oranienburg | 19.7.23

Austausch zu den Wünschen Oranienburger Jugendlicher

Gemeinsam mit den Jusos Oberhavel bin ich bei leckeren Pizzen mit einigen Oranienburger Jugendlichen ins Gespräch gekommen. Wir unterhielten uns unter anderem darüber, wie den Jugendlichen die Freizeitanlage in der Umgebung vom Oranienburger Skater gefällt und welche Wünsche oder Verbesserungsvorschläge sie haben. Dabei wurden einige Punkte angesprochen, die mit nur wenig Aufwand umsetzbar wären und in der Stadtverordnetenversammlung diskutiert werden sollten. Gero Gewald, Stadtverordneter für die SPD, und ich werden das gern übernehmen.


Sommertour zu Olmoland | 18.07.23

Ferientipp: Reiten, Kindergeburtstage und Alpakas streicheln

Knuffig, oder? Alpakas füttern, Reitstunden nehmen und im Tipi schlafen, das sind nur drei Dinge, die man im Olmoland in Leegebruch unternehmen kann. Im Rahmen meiner #sommertour2023 berichtete mir Familie Orlamünder vom schwierigen Start des Hofes während der Corona-Pandemie und den Tücken der Bürokratie. Wir bleiben im Gespräch!

Für alle, die jetzt Lust auf einen Ausflug haben: Olmoland Leegebruch


Austausch mit der Gewerkschaft der Polizei | 14.7.23

Gemeinsam wollen wir was bewegen in Oranienburg

Wir lassen den Gesprächsfaden nicht abreißen! Im Austausch mit der GdP-Landesvorsitzenden Anita Kirsten und der Jungen Gruppe der GdP-Brandenburg haben wir Überlegungen für Projekte und Kooperationen am Hochschulstandort Oranienburg angestellt. Auch die Themen Neubau Polizeiwohnheim, Attraktivität Oranienburgs als Ausbildungsort und die zunehmenden Übergriffe auf Polizeibeamte haben wir diskutiert.


Austausch im Nachbarschaftstreff in Lehnitz | 12.7.23

Integrationsprojekt der PuR gGmbh macht Hürden der Integration deutlich

Ob Sprach-Café, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Kinder-Eltern-Treff oder einfach gemütliches Beisammensein und gemeinsames Kochen: Der Nachbarschaftstreff der PuR gGmbH im Oranienburger Ortsteil Lehnitz ist erste Anlaufstelle insbesondere für geflüchtete Menschen im Quartier. Natürlich sind aber auch alle anderen Anwohnerinnen und Anwohner gern gesehen. Die Sozialarbeiterinnen La Toya Atieno und Astrid Schorn helfen beim Ankommen, geben Orientierung und vermitteln bei Bedarf an andere Stellen weiter. Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, kann sich ebenfalls gerne einbringen.

Der Nachbarschaftstreff besteht seit 2021 und hilft ganz praktisch bei der Integration. Im Gespräch wurde heute aber auch erneut deutlich, welche Hürden selbst motivierte und gut ausgebildete Geflüchtete überwinden müssen, um sich in Deutschland ein eigenständiges Leben aufzubauen. Ein Stolperstein sind etwa lange Verfahren zur Überprüfung von im Ausland erworbenen Qualifikationen, die dann oft auch nur bestätigt aber nicht anerkannt werden. So bleiben Potenziale ungenutzt und die Integration wird erschwert. Gut, dass diese Probleme auf Bundesebene mit dem verbesserten Fachkräfteeinwanderungsgesetz, dem Chancen-Aufenthaltsrecht und dem neuen Einbürgerungsgesetz angegangen werden!


10-Minuten-Takt bei der S1 rückt näher | 7.7.23

Projekt „i2030“ verbessert Schienenausbau zwischen Oranienburg und Frohnau

Die Taktverdichtung bei der S-Bahn zwischen Oranienburg und Frohnau wird konkreter. Das Infrastrukturprojekt „i2030“ der Länder Brandenburg und Berlin treibt die Umsetzung des 10-Minuten-Takts voran. In der jetzt vereinbarten dritten Tranche investieren die Länder 80 Millionen Euro für den Ausbau des S-Bahn-Netzes, wovon auch Oranienburg profitiert. Insgesamt sind damit 147 Millionen Euro für den Netzausbau der S-Bahn geflossen. Das Projekt „i2030“ wurde 2017 auf den Weg gebracht, um die Planung und den Ausbau des Schienennetzes in der Hauptstadtregion voranzubringen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Das sind gute Nachrichten, vor allem für die vielen tausend Pendlerinnen und Pendler, die täglich die S-Bahn nutzen. Seit Jahren setze ich mich für die Taktverdichtung bei der S-Bahn ein. Weil jedoch der Abschnitt zwischen Frohnau und Oranienburg bisher eingleisig ist, ist hierzu ein umfangreicher Ausbau nötig. Durch die rot-rote Landesregierung unter der damaligen Verkehrsministerin Kathrin Schneider wurde das Ziel der Taktverdichtung auf den Außenästen der S-Bahn bereits 2018 im Landesnahverkehrsplan verankert. Jetzt werden die Ergebnisse der Planungen konkret. Das freut mich sehr!

Die Fahrgastzahlen im Schienenverkehr steigen stetig an. Hierzu trägt auch das neue Deutschlandticket bei. Viele Menschen wollen das Auto stehen lassen, um mit dem Zug zur Arbeit oder in den Urlaub zu fahren. Das Land Brandenburg investiert deshalb in den Schienenausbau und arbeitet an der Reaktivierung stillgelegter Strecken, um sich diesem geänderten Mobilitätsverhalten anzupassen. Mit dem 10-Minuten-Takt zwischen Oranienburg und Frohnau wird Bahnfahren auch für unsere Region bald noch attraktiver.“

Weiterführende Informationen:


„dabag“ plant die Mobilität der Zukunft | 1.7.23

Mobilitätspark in Germendorf soll bis 2025 entstehen

Heute noch grüne Wiese, morgen Mobilitätspark! In Germendorf hinter der Sprint-Tankstelle plant der Unternehmer Jens Stein die Zukunft der Mobilität. Seit vielen Jahren erfolgreich mit seinem Autohandel „dabag“, setzt er auf Veränderung und reagiert damit auf rückläufige Kfz-Absatzmärkte und sich verändernde Mobilitätsverhalten. Er ist überzeugt: Anstatt eines Fahrzeuges, dass jahrelang alle Anforderungen erfüllen soll, kaufen Kunden in Zukunft Mobilität, die sich an aktuelle Bedarfe anpasst. Bei einem Treffen erklärte er mir seine Pläne.
Ab 2025 könnte der Mobilitätspark stehen und Kundinnen und Kunden ein komplettes Servicepaket rund um das Thema Mobilität anbieten, das heißt Verkauf oder Verleih von Fahrzeugen, individuell auf die Mobilitätsbedarfe angepasst. Eine Fahrschule, Versicherung oder Sattler sollen sein Angebot erweitern. Die ersten Hürden in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg hat sein Zukunftsprojekt schon genommen…

„Pizza & Politik“ am Skater Oranienburg | 19.7.23

Austausch zu den Wünschen Oranienburger Jugendlicher

Gemeinsam mit den Jusos Oberhavel bin ich bei leckeren Pizzen mit einigen Oranienburger Jugendlichen ins Gespräch gekommen. Wir unterhielten uns unter anderem darüber, wie den Jugendlichen die Freizeitanlage in der Umgebung vom Oranienburger Skater gefällt und welche Wünsche oder Verbesserungsvorschläge sie haben. Dabei wurden einige Punkte angesprochen, die mit nur wenig Aufwand umsetzbar wären und in der Stadtverordnetenversammlung diskutiert werden sollten. Gero Gewald, Stadtverordneter für die SPD, und ich werden das gern übernehmen.


Sommertour zu Olmoland | 18.07.23

Ferientipp: Reiten, Kindergeburtstage und Alpakas streicheln

Knuffig, oder? Alpakas füttern, Reitstunden nehmen und im Tipi schlafen, das sind nur drei Dinge, die man im Olmoland in Leegebruch unternehmen kann. Im Rahmen meiner #sommertour2023 berichtete mir Familie Orlamünder vom schwierigen Start des Hofes während der Corona-Pandemie und den Tücken der Bürokratie. Wir bleiben im Gespräch!

Für alle, die jetzt Lust auf einen Ausflug haben: Olmoland Leegebruch


Austausch mit der Gewerkschaft der Polizei | 14.7.23

Gemeinsam wollen wir was bewegen in Oranienburg

Wir lassen den Gesprächsfaden nicht abreißen! Im Austausch mit der GdP-Landesvorsitzenden Anita Kirsten und der Jungen Gruppe der GdP-Brandenburg haben wir Überlegungen für Projekte und Kooperationen am Hochschulstandort Oranienburg angestellt. Auch die Themen Neubau Polizeiwohnheim, Attraktivität Oranienburgs als Ausbildungsort und die zunehmenden Übergriffe auf Polizeibeamte haben wir diskutiert.


Austausch im Nachbarschaftstreff in Lehnitz | 12.7.23

Integrationsprojekt der PuR gGmbh macht Hürden der Integration deutlich

Ob Sprach-Café, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Kinder-Eltern-Treff oder einfach gemütliches Beisammensein und gemeinsames Kochen: Der Nachbarschaftstreff der PuR gGmbH im Oranienburger Ortsteil Lehnitz ist erste Anlaufstelle insbesondere für geflüchtete Menschen im Quartier. Natürlich sind aber auch alle anderen Anwohnerinnen und Anwohner gern gesehen. Die Sozialarbeiterinnen La Toya Atieno und Astrid Schorn helfen beim Ankommen, geben Orientierung und vermitteln bei Bedarf an andere Stellen weiter. Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, kann sich ebenfalls gerne einbringen.

Der Nachbarschaftstreff besteht seit 2021 und hilft ganz praktisch bei der Integration. Im Gespräch wurde heute aber auch erneut deutlich, welche Hürden selbst motivierte und gut ausgebildete Geflüchtete überwinden müssen, um sich in Deutschland ein eigenständiges Leben aufzubauen. Ein Stolperstein sind etwa lange Verfahren zur Überprüfung von im Ausland erworbenen Qualifikationen, die dann oft auch nur bestätigt aber nicht anerkannt werden. So bleiben Potenziale ungenutzt und die Integration wird erschwert. Gut, dass diese Probleme auf Bundesebene mit dem verbesserten Fachkräfteeinwanderungsgesetz, dem Chancen-Aufenthaltsrecht und dem neuen Einbürgerungsgesetz angegangen werden!


10-Minuten-Takt bei der S1 rückt näher | 7.7.23

Projekt „i2030“ verbessert Schienenausbau zwischen Oranienburg und Frohnau

Die Taktverdichtung bei der S-Bahn zwischen Oranienburg und Frohnau wird konkreter. Das Infrastrukturprojekt „i2030“ der Länder Brandenburg und Berlin treibt die Umsetzung des 10-Minuten-Takts voran. In der jetzt vereinbarten dritten Tranche investieren die Länder 80 Millionen Euro für den Ausbau des S-Bahn-Netzes, wovon auch Oranienburg profitiert. Insgesamt sind damit 147 Millionen Euro für den Netzausbau der S-Bahn geflossen. Das Projekt „i2030“ wurde 2017 auf den Weg gebracht, um die Planung und den Ausbau des Schienennetzes in der Hauptstadtregion voranzubringen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Das sind gute Nachrichten, vor allem für die vielen tausend Pendlerinnen und Pendler, die täglich die S-Bahn nutzen. Seit Jahren setze ich mich für die Taktverdichtung bei der S-Bahn ein. Weil jedoch der Abschnitt zwischen Frohnau und Oranienburg bisher eingleisig ist, ist hierzu ein umfangreicher Ausbau nötig. Durch die rot-rote Landesregierung unter der damaligen Verkehrsministerin Kathrin Schneider wurde das Ziel der Taktverdichtung auf den Außenästen der S-Bahn bereits 2018 im Landesnahverkehrsplan verankert. Jetzt werden die Ergebnisse der Planungen konkret. Das freut mich sehr!

Die Fahrgastzahlen im Schienenverkehr steigen stetig an. Hierzu trägt auch das neue Deutschlandticket bei. Viele Menschen wollen das Auto stehen lassen, um mit dem Zug zur Arbeit oder in den Urlaub zu fahren. Das Land Brandenburg investiert deshalb in den Schienenausbau und arbeitet an der Reaktivierung stillgelegter Strecken, um sich diesem geänderten Mobilitätsverhalten anzupassen. Mit dem 10-Minuten-Takt zwischen Oranienburg und Frohnau wird Bahnfahren auch für unsere Region bald noch attraktiver.“

Weiterführende Informationen:


„dabag“ plant die Mobilität der Zukunft | 1.7.23

Mobilitätspark in Germendorf soll bis 2025 entstehen

Heute noch grüne Wiese, morgen Mobilitätspark! In Germendorf hinter der Sprint-Tankstelle plant der Unternehmer Jens Stein die Zukunft der Mobilität. Seit vielen Jahren erfolgreich mit seinem Autohandel „dabag“, setzt er auf Veränderung und reagiert damit auf rückläufige Kfz-Absatzmärkte und sich verändernde Mobilitätsverhalten. Er ist überzeugt: Anstatt eines Fahrzeuges, dass jahrelang alle Anforderungen erfüllen soll, kaufen Kunden in Zukunft Mobilität, die sich an aktuelle Bedarfe anpasst. Bei einem Treffen erklärte er mir seine Pläne.
Ab 2025 könnte der Mobilitätspark stehen und Kundinnen und Kunden ein komplettes Servicepaket rund um das Thema Mobilität anbieten, das heißt Verkauf oder Verleih von Fahrzeugen, individuell auf die Mobilitätsbedarfe angepasst. Eine Fahrschule, Versicherung oder Sattler sollen sein Angebot erweitern. Die ersten Hürden in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg hat sein Zukunftsprojekt schon genommen…

„Pizza & Politik“ am Skater Oranienburg | 19.7.23

Austausch zu den Wünschen Oranienburger Jugendlicher

Gemeinsam mit den Jusos Oberhavel bin ich bei leckeren Pizzen mit einigen Oranienburger Jugendlichen ins Gespräch gekommen. Wir unterhielten uns unter anderem darüber, wie den Jugendlichen die Freizeitanlage in der Umgebung vom Oranienburger Skater gefällt und welche Wünsche oder Verbesserungsvorschläge sie haben. Dabei wurden einige Punkte angesprochen, die mit nur wenig Aufwand umsetzbar wären und in der Stadtverordnetenversammlung diskutiert werden sollten. Gero Gewald, Stadtverordneter für die SPD, und ich werden das gern übernehmen.


Sommertour zu Olmoland | 18.07.23

Ferientipp: Reiten, Kindergeburtstage und Alpakas streicheln

Knuffig, oder? Alpakas füttern, Reitstunden nehmen und im Tipi schlafen, das sind nur drei Dinge, die man im Olmoland in Leegebruch unternehmen kann. Im Rahmen meiner #sommertour2023 berichtete mir Familie Orlamünder vom schwierigen Start des Hofes während der Corona-Pandemie und den Tücken der Bürokratie. Wir bleiben im Gespräch!

Für alle, die jetzt Lust auf einen Ausflug haben: Olmoland Leegebruch


Austausch mit der Gewerkschaft der Polizei | 14.7.23

Gemeinsam wollen wir was bewegen in Oranienburg

Wir lassen den Gesprächsfaden nicht abreißen! Im Austausch mit der GdP-Landesvorsitzenden Anita Kirsten und der Jungen Gruppe der GdP-Brandenburg haben wir Überlegungen für Projekte und Kooperationen am Hochschulstandort Oranienburg angestellt. Auch die Themen Neubau Polizeiwohnheim, Attraktivität Oranienburgs als Ausbildungsort und die zunehmenden Übergriffe auf Polizeibeamte haben wir diskutiert.


Austausch im Nachbarschaftstreff in Lehnitz | 12.7.23

Integrationsprojekt der PuR gGmbh macht Hürden der Integration deutlich

Ob Sprach-Café, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Kinder-Eltern-Treff oder einfach gemütliches Beisammensein und gemeinsames Kochen: Der Nachbarschaftstreff der PuR gGmbH im Oranienburger Ortsteil Lehnitz ist erste Anlaufstelle insbesondere für geflüchtete Menschen im Quartier. Natürlich sind aber auch alle anderen Anwohnerinnen und Anwohner gern gesehen. Die Sozialarbeiterinnen La Toya Atieno und Astrid Schorn helfen beim Ankommen, geben Orientierung und vermitteln bei Bedarf an andere Stellen weiter. Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, kann sich ebenfalls gerne einbringen.

Der Nachbarschaftstreff besteht seit 2021 und hilft ganz praktisch bei der Integration. Im Gespräch wurde heute aber auch erneut deutlich, welche Hürden selbst motivierte und gut ausgebildete Geflüchtete überwinden müssen, um sich in Deutschland ein eigenständiges Leben aufzubauen. Ein Stolperstein sind etwa lange Verfahren zur Überprüfung von im Ausland erworbenen Qualifikationen, die dann oft auch nur bestätigt aber nicht anerkannt werden. So bleiben Potenziale ungenutzt und die Integration wird erschwert. Gut, dass diese Probleme auf Bundesebene mit dem verbesserten Fachkräfteeinwanderungsgesetz, dem Chancen-Aufenthaltsrecht und dem neuen Einbürgerungsgesetz angegangen werden!


10-Minuten-Takt bei der S1 rückt näher | 7.7.23

Projekt „i2030“ verbessert Schienenausbau zwischen Oranienburg und Frohnau

Die Taktverdichtung bei der S-Bahn zwischen Oranienburg und Frohnau wird konkreter. Das Infrastrukturprojekt „i2030“ der Länder Brandenburg und Berlin treibt die Umsetzung des 10-Minuten-Takts voran. In der jetzt vereinbarten dritten Tranche investieren die Länder 80 Millionen Euro für den Ausbau des S-Bahn-Netzes, wovon auch Oranienburg profitiert. Insgesamt sind damit 147 Millionen Euro für den Netzausbau der S-Bahn geflossen. Das Projekt „i2030“ wurde 2017 auf den Weg gebracht, um die Planung und den Ausbau des Schienennetzes in der Hauptstadtregion voranzubringen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Das sind gute Nachrichten, vor allem für die vielen tausend Pendlerinnen und Pendler, die täglich die S-Bahn nutzen. Seit Jahren setze ich mich für die Taktverdichtung bei der S-Bahn ein. Weil jedoch der Abschnitt zwischen Frohnau und Oranienburg bisher eingleisig ist, ist hierzu ein umfangreicher Ausbau nötig. Durch die rot-rote Landesregierung unter der damaligen Verkehrsministerin Kathrin Schneider wurde das Ziel der Taktverdichtung auf den Außenästen der S-Bahn bereits 2018 im Landesnahverkehrsplan verankert. Jetzt werden die Ergebnisse der Planungen konkret. Das freut mich sehr!

Die Fahrgastzahlen im Schienenverkehr steigen stetig an. Hierzu trägt auch das neue Deutschlandticket bei. Viele Menschen wollen das Auto stehen lassen, um mit dem Zug zur Arbeit oder in den Urlaub zu fahren. Das Land Brandenburg investiert deshalb in den Schienenausbau und arbeitet an der Reaktivierung stillgelegter Strecken, um sich diesem geänderten Mobilitätsverhalten anzupassen. Mit dem 10-Minuten-Takt zwischen Oranienburg und Frohnau wird Bahnfahren auch für unsere Region bald noch attraktiver.“

Weiterführende Informationen:


„dabag“ plant die Mobilität der Zukunft | 1.7.23

Mobilitätspark in Germendorf soll bis 2025 entstehen

Heute noch grüne Wiese, morgen Mobilitätspark! In Germendorf hinter der Sprint-Tankstelle plant der Unternehmer Jens Stein die Zukunft der Mobilität. Seit vielen Jahren erfolgreich mit seinem Autohandel „dabag“, setzt er auf Veränderung und reagiert damit auf rückläufige Kfz-Absatzmärkte und sich verändernde Mobilitätsverhalten. Er ist überzeugt: Anstatt eines Fahrzeuges, dass jahrelang alle Anforderungen erfüllen soll, kaufen Kunden in Zukunft Mobilität, die sich an aktuelle Bedarfe anpasst. Bei einem Treffen erklärte er mir seine Pläne.
Ab 2025 könnte der Mobilitätspark stehen und Kundinnen und Kunden ein komplettes Servicepaket rund um das Thema Mobilität anbieten, das heißt Verkauf oder Verleih von Fahrzeugen, individuell auf die Mobilitätsbedarfe angepasst. Eine Fahrschule, Versicherung oder Sattler sollen sein Angebot erweitern. Die ersten Hürden in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg hat sein Zukunftsprojekt schon genommen…

„Pizza & Politik“ am Skater Oranienburg | 19.7.23

Austausch zu den Wünschen Oranienburger Jugendlicher

Gemeinsam mit den Jusos Oberhavel bin ich bei leckeren Pizzen mit einigen Oranienburger Jugendlichen ins Gespräch gekommen. Wir unterhielten uns unter anderem darüber, wie den Jugendlichen die Freizeitanlage in der Umgebung vom Oranienburger Skater gefällt und welche Wünsche oder Verbesserungsvorschläge sie haben. Dabei wurden einige Punkte angesprochen, die mit nur wenig Aufwand umsetzbar wären und in der Stadtverordnetenversammlung diskutiert werden sollten. Gero Gewald, Stadtverordneter für die SPD, und ich werden das gern übernehmen.


Sommertour zu Olmoland | 18.07.23

Ferientipp: Reiten, Kindergeburtstage und Alpakas streicheln

Knuffig, oder? Alpakas füttern, Reitstunden nehmen und im Tipi schlafen, das sind nur drei Dinge, die man im Olmoland in Leegebruch unternehmen kann. Im Rahmen meiner #sommertour2023 berichtete mir Familie Orlamünder vom schwierigen Start des Hofes während der Corona-Pandemie und den Tücken der Bürokratie. Wir bleiben im Gespräch!

Für alle, die jetzt Lust auf einen Ausflug haben: Olmoland Leegebruch


Austausch mit der Gewerkschaft der Polizei | 14.7.23

Gemeinsam wollen wir was bewegen in Oranienburg

Wir lassen den Gesprächsfaden nicht abreißen! Im Austausch mit der GdP-Landesvorsitzenden Anita Kirsten und der Jungen Gruppe der GdP-Brandenburg haben wir Überlegungen für Projekte und Kooperationen am Hochschulstandort Oranienburg angestellt. Auch die Themen Neubau Polizeiwohnheim, Attraktivität Oranienburgs als Ausbildungsort und die zunehmenden Übergriffe auf Polizeibeamte haben wir diskutiert.


Austausch im Nachbarschaftstreff in Lehnitz | 12.7.23

Integrationsprojekt der PuR gGmbh macht Hürden der Integration deutlich

Ob Sprach-Café, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Kinder-Eltern-Treff oder einfach gemütliches Beisammensein und gemeinsames Kochen: Der Nachbarschaftstreff der PuR gGmbH im Oranienburger Ortsteil Lehnitz ist erste Anlaufstelle insbesondere für geflüchtete Menschen im Quartier. Natürlich sind aber auch alle anderen Anwohnerinnen und Anwohner gern gesehen. Die Sozialarbeiterinnen La Toya Atieno und Astrid Schorn helfen beim Ankommen, geben Orientierung und vermitteln bei Bedarf an andere Stellen weiter. Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, kann sich ebenfalls gerne einbringen.

Der Nachbarschaftstreff besteht seit 2021 und hilft ganz praktisch bei der Integration. Im Gespräch wurde heute aber auch erneut deutlich, welche Hürden selbst motivierte und gut ausgebildete Geflüchtete überwinden müssen, um sich in Deutschland ein eigenständiges Leben aufzubauen. Ein Stolperstein sind etwa lange Verfahren zur Überprüfung von im Ausland erworbenen Qualifikationen, die dann oft auch nur bestätigt aber nicht anerkannt werden. So bleiben Potenziale ungenutzt und die Integration wird erschwert. Gut, dass diese Probleme auf Bundesebene mit dem verbesserten Fachkräfteeinwanderungsgesetz, dem Chancen-Aufenthaltsrecht und dem neuen Einbürgerungsgesetz angegangen werden!


10-Minuten-Takt bei der S1 rückt näher | 7.7.23

Projekt „i2030“ verbessert Schienenausbau zwischen Oranienburg und Frohnau

Die Taktverdichtung bei der S-Bahn zwischen Oranienburg und Frohnau wird konkreter. Das Infrastrukturprojekt „i2030“ der Länder Brandenburg und Berlin treibt die Umsetzung des 10-Minuten-Takts voran. In der jetzt vereinbarten dritten Tranche investieren die Länder 80 Millionen Euro für den Ausbau des S-Bahn-Netzes, wovon auch Oranienburg profitiert. Insgesamt sind damit 147 Millionen Euro für den Netzausbau der S-Bahn geflossen. Das Projekt „i2030“ wurde 2017 auf den Weg gebracht, um die Planung und den Ausbau des Schienennetzes in der Hauptstadtregion voranzubringen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Das sind gute Nachrichten, vor allem für die vielen tausend Pendlerinnen und Pendler, die täglich die S-Bahn nutzen. Seit Jahren setze ich mich für die Taktverdichtung bei der S-Bahn ein. Weil jedoch der Abschnitt zwischen Frohnau und Oranienburg bisher eingleisig ist, ist hierzu ein umfangreicher Ausbau nötig. Durch die rot-rote Landesregierung unter der damaligen Verkehrsministerin Kathrin Schneider wurde das Ziel der Taktverdichtung auf den Außenästen der S-Bahn bereits 2018 im Landesnahverkehrsplan verankert. Jetzt werden die Ergebnisse der Planungen konkret. Das freut mich sehr!

Die Fahrgastzahlen im Schienenverkehr steigen stetig an. Hierzu trägt auch das neue Deutschlandticket bei. Viele Menschen wollen das Auto stehen lassen, um mit dem Zug zur Arbeit oder in den Urlaub zu fahren. Das Land Brandenburg investiert deshalb in den Schienenausbau und arbeitet an der Reaktivierung stillgelegter Strecken, um sich diesem geänderten Mobilitätsverhalten anzupassen. Mit dem 10-Minuten-Takt zwischen Oranienburg und Frohnau wird Bahnfahren auch für unsere Region bald noch attraktiver.“

Weiterführende Informationen:


„dabag“ plant die Mobilität der Zukunft | 1.7.23

Mobilitätspark in Germendorf soll bis 2025 entstehen

Heute noch grüne Wiese, morgen Mobilitätspark! In Germendorf hinter der Sprint-Tankstelle plant der Unternehmer Jens Stein die Zukunft der Mobilität. Seit vielen Jahren erfolgreich mit seinem Autohandel „dabag“, setzt er auf Veränderung und reagiert damit auf rückläufige Kfz-Absatzmärkte und sich verändernde Mobilitätsverhalten. Er ist überzeugt: Anstatt eines Fahrzeuges, dass jahrelang alle Anforderungen erfüllen soll, kaufen Kunden in Zukunft Mobilität, die sich an aktuelle Bedarfe anpasst. Bei einem Treffen erklärte er mir seine Pläne.
Ab 2025 könnte der Mobilitätspark stehen und Kundinnen und Kunden ein komplettes Servicepaket rund um das Thema Mobilität anbieten, das heißt Verkauf oder Verleih von Fahrzeugen, individuell auf die Mobilitätsbedarfe angepasst. Eine Fahrschule, Versicherung oder Sattler sollen sein Angebot erweitern. Die ersten Hürden in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg hat sein Zukunftsprojekt schon genommen…

„Pizza & Politik“ am Skater Oranienburg | 19.7.23

Austausch zu den Wünschen Oranienburger Jugendlicher

Gemeinsam mit den Jusos Oberhavel bin ich bei leckeren Pizzen mit einigen Oranienburger Jugendlichen ins Gespräch gekommen. Wir unterhielten uns unter anderem darüber, wie den Jugendlichen die Freizeitanlage in der Umgebung vom Oranienburger Skater gefällt und welche Wünsche oder Verbesserungsvorschläge sie haben. Dabei wurden einige Punkte angesprochen, die mit nur wenig Aufwand umsetzbar wären und in der Stadtverordnetenversammlung diskutiert werden sollten. Gero Gewald, Stadtverordneter für die SPD, und ich werden das gern übernehmen.


Sommertour zu Olmoland | 18.07.23

Ferientipp: Reiten, Kindergeburtstage und Alpakas streicheln

Knuffig, oder? Alpakas füttern, Reitstunden nehmen und im Tipi schlafen, das sind nur drei Dinge, die man im Olmoland in Leegebruch unternehmen kann. Im Rahmen meiner #sommertour2023 berichtete mir Familie Orlamünder vom schwierigen Start des Hofes während der Corona-Pandemie und den Tücken der Bürokratie. Wir bleiben im Gespräch!

Für alle, die jetzt Lust auf einen Ausflug haben: Olmoland Leegebruch


Austausch mit der Gewerkschaft der Polizei | 14.7.23

Gemeinsam wollen wir was bewegen in Oranienburg

Wir lassen den Gesprächsfaden nicht abreißen! Im Austausch mit der GdP-Landesvorsitzenden Anita Kirsten und der Jungen Gruppe der GdP-Brandenburg haben wir Überlegungen für Projekte und Kooperationen am Hochschulstandort Oranienburg angestellt. Auch die Themen Neubau Polizeiwohnheim, Attraktivität Oranienburgs als Ausbildungsort und die zunehmenden Übergriffe auf Polizeibeamte haben wir diskutiert.


Austausch im Nachbarschaftstreff in Lehnitz | 12.7.23

Integrationsprojekt der PuR gGmbh macht Hürden der Integration deutlich

Ob Sprach-Café, Beratungs- und Unterstützungsangebote, Kinder-Eltern-Treff oder einfach gemütliches Beisammensein und gemeinsames Kochen: Der Nachbarschaftstreff der PuR gGmbH im Oranienburger Ortsteil Lehnitz ist erste Anlaufstelle insbesondere für geflüchtete Menschen im Quartier. Natürlich sind aber auch alle anderen Anwohnerinnen und Anwohner gern gesehen. Die Sozialarbeiterinnen La Toya Atieno und Astrid Schorn helfen beim Ankommen, geben Orientierung und vermitteln bei Bedarf an andere Stellen weiter. Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, kann sich ebenfalls gerne einbringen.

Der Nachbarschaftstreff besteht seit 2021 und hilft ganz praktisch bei der Integration. Im Gespräch wurde heute aber auch erneut deutlich, welche Hürden selbst motivierte und gut ausgebildete Geflüchtete überwinden müssen, um sich in Deutschland ein eigenständiges Leben aufzubauen. Ein Stolperstein sind etwa lange Verfahren zur Überprüfung von im Ausland erworbenen Qualifikationen, die dann oft auch nur bestätigt aber nicht anerkannt werden. So bleiben Potenziale ungenutzt und die Integration wird erschwert. Gut, dass diese Probleme auf Bundesebene mit dem verbesserten Fachkräfteeinwanderungsgesetz, dem Chancen-Aufenthaltsrecht und dem neuen Einbürgerungsgesetz angegangen werden!


10-Minuten-Takt bei der S1 rückt näher | 7.7.23

Projekt „i2030“ verbessert Schienenausbau zwischen Oranienburg und Frohnau

Die Taktverdichtung bei der S-Bahn zwischen Oranienburg und Frohnau wird konkreter. Das Infrastrukturprojekt „i2030“ der Länder Brandenburg und Berlin treibt die Umsetzung des 10-Minuten-Takts voran. In der jetzt vereinbarten dritten Tranche investieren die Länder 80 Millionen Euro für den Ausbau des S-Bahn-Netzes, wovon auch Oranienburg profitiert. Insgesamt sind damit 147 Millionen Euro für den Netzausbau der S-Bahn geflossen. Das Projekt „i2030“ wurde 2017 auf den Weg gebracht, um die Planung und den Ausbau des Schienennetzes in der Hauptstadtregion voranzubringen.

Björn Lüttmann kommentiert: „Das sind gute Nachrichten, vor allem für die vielen tausend Pendlerinnen und Pendler, die täglich die S-Bahn nutzen. Seit Jahren setze ich mich für die Taktverdichtung bei der S-Bahn ein. Weil jedoch der Abschnitt zwischen Frohnau und Oranienburg bisher eingleisig ist, ist hierzu ein umfangreicher Ausbau nötig. Durch die rot-rote Landesregierung unter der damaligen Verkehrsministerin Kathrin Schneider wurde das Ziel der Taktverdichtung auf den Außenästen der S-Bahn bereits 2018 im Landesnahverkehrsplan verankert. Jetzt werden die Ergebnisse der Planungen konkret. Das freut mich sehr!

Die Fahrgastzahlen im Schienenverkehr steigen stetig an. Hierzu trägt auch das neue Deutschlandticket bei. Viele Menschen wollen das Auto stehen lassen, um mit dem Zug zur Arbeit oder in den Urlaub zu fahren. Das Land Brandenburg investiert deshalb in den Schienenausbau und arbeitet an der Reaktivierung stillgelegter Strecken, um sich diesem geänderten Mobilitätsverhalten anzupassen. Mit dem 10-Minuten-Takt zwischen Oranienburg und Frohnau wird Bahnfahren auch für unsere Region bald noch attraktiver.“

Weiterführende Informationen:


„dabag“ plant die Mobilität der Zukunft | 1.7.23

Mobilitätspark in Germendorf soll bis 2025 entstehen

Heute noch grüne Wiese, morgen Mobilitätspark! In Germendorf hinter der Sprint-Tankstelle plant der Unternehmer Jens Stein die Zukunft der Mobilität. Seit vielen Jahren erfolgreich mit seinem Autohandel „dabag“, setzt er auf Veränderung und reagiert damit auf rückläufige Kfz-Absatzmärkte und sich verändernde Mobilitätsverhalten. Er ist überzeugt: Anstatt eines Fahrzeuges, dass jahrelang alle Anforderungen erfüllen soll, kaufen Kunden in Zukunft Mobilität, die sich an aktuelle Bedarfe anpasst. Bei einem Treffen erklärte er mir seine Pläne.
Ab 2025 könnte der Mobilitätspark stehen und Kundinnen und Kunden ein komplettes Servicepaket rund um das Thema Mobilität anbieten, das heißt Verkauf oder Verleih von Fahrzeugen, individuell auf die Mobilitätsbedarfe angepasst. Eine Fahrschule, Versicherung oder Sattler sollen sein Angebot erweitern. Die ersten Hürden in der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg hat sein Zukunftsprojekt schon genommen…