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Für eine soziale Politik in Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde.

Sie unterstützen mit Ihrer Spende meinen Wahlkampf für die Landtagswahl 2024 und helfen mir, mein Direktmandat ein weiteren Mal zu verteidigen. Eines kann ich versprechen: Ihre Spende kommt an, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

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Auf dieser Seite finden Sie Neuigkeiten zu meiner Arbeit im Wahlkreis und im Landtag. Für Presseberichte der regionalen Zeitungen klicken Sie auf die Seite des Oranienburger Generalanzeigers oder der Zeitung Märkische Allgemeine.

Aus dem Landtag | 18.10.23

Integration in Arbeit sollte im Mittelpunkt der Migrationspolitik stehen

Zur heutigen Migrationsdebatte im Brandenburger Landtag erklärt der integrationspolitische Sprecher und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion Björn Lüttmann: „Die heute von der AfD im Landtag initiierte Debatte um Sachleistungen oder Gutscheine für Geflüchtete geht in die falsche Richtung. Diese Modelle haben sich in der Vergangenheit oft als zu bürokratisch und diskriminierend herausgestellt.

Als SPD-Fraktion können wir uns für nicht anerkannte Geflüchtete eine Geldkarte vorstellen, die funktionieren soll wie eine normale Bankkarte. Sie sollte bundesweit und für die Kommunen gut umsetzbar eingeführt werden. Das ist etwas völlig anderes. Darüber hinaus halten wir die derzeitige Verengung der migrationspolitischen Debatte auf die Frage, ob und wie Asylsuchenden Geld ausgezahlt wird, für fragwürdig.

Im Mittelpunkt der aktuellen politischen Bemühungen sollte vielmehr stehen, wie wir die sich bereits hier aufhaltenden Geflüchteten möglichst bald in Arbeit bringen, wie sie schnell Deutsch lernen und wie sich bestmöglich integrieren können. Eine Arbeitsstelle hilft den Geflüchteten, selbst Geld zu verdienen und Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen, was die Integration voranbringt. Auch zur Stärkung der Akzeptanz der Geflüchteten in Deutschland und zur Entlastung öffentlicher Haushalte ist die Aufnahme von Beschäftigung wichtig. Sie ist also eine echte Win-win-Situation. Das können und wollen wir auf Landesebene und in den Kommunen besser voranbringen.“